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„brav, dann steh auf" ich tat es etwas zögernd „gut und jetzt zieh dich aus und Steig in die Wanne" ich soll was?! Ich riss die Augen weit auf und erstarrte. „a-aber Master.. i-ich" ich schüttelte leicht den Kopf und wich zurück. Da zog er kräftig an meinem Handgelenk, dass Wasser schwabbte nun links und rechts über die Ränder. Ich lag nun zwischen seinen Beinen und über seinen Oberkörper, meine Hände links und recht von ihm, in der Wanne.

Kein Wort brachte ich über die Lippen,  spürte wie sich meine Klamotten langsam immer mehr mit Wasser vollsaugten. „ich wiederhole mich ungern!" sagte er und durchbohrte mich wieder mit seinen kühlen Blicken. Ich senkte den Kopf „nein, schau mich an!" Darauf hob ich ihn langsam wieder. Ich spürte wie mir die Hitze in den Kopf stieg „du wirst dich mir nie wieder widersetzen, verstanden!" „j-ja.. Master" murmelte ich und versuchte seinem Blicken auszuweichen. „das werde ich dir noch als Anfangs Fehler durchgehen lassen" flüsterte er dann.

„danke Master" murmelte ich und bewegte mich keinen Zentimeter. „raus mit dir und trockne die Sauerei" ich richtete mich sofort auf, stieg aus der Wanne, tropfte dabei nur noch mehr voll. Auch er stieg aus der Wanne und legte sich ein Handtuch um die Hüfte „Wenn du fertig bist komm zu meinem Zimmer, du bekommst trockene Sachen" er verließ den Raum und ich murmelte „danke Master".

Eine Weile stand ich dort noch so und versuchte die Situation zu verstehe, ehe ich mich bis auf Unterhose auszog und alles über der Wanne auswrang. Hat er irgendwo doch ein Herz? Ich meine ich bekomme trockne Sachen, dass hätte ich nicht erwartet. Ein spöttisches Seufzen verließ meine Lippen und ich hing meine Sachen auf.

Ich fing an alles aufzuwischen und das Wasser auszulassen, öffnete das Fenster um die dicke Luft rauszulassen und zog auch meine Boxer aus. Schlug mir ein Handtuch um die Hüfte und verließ das Bad, vor seiner Türe blieb ich stehen. „M-" ich stoppte und klopfte stumm „komm rein" ich tat es und blieb vor ihm stehen, er zeigt auf einen kleinen Nebenraum.

„das ist deine Arbeitskleidung" ich lief zu dem Raum und blieb in der Türe stehen, da zog er mir das Handtuch weg. Ich erschrak und schloss schnell die Türe hinter mir. Was ist falsch mit ihm?

Der Raum ist ein Ankleidezimmer, links und rechts Stangen mit Kleidern, Regalen mit Schuhen und über einem Sessel lag mein Zeug. Ich hob die Klamotten hoch und traute meinen Augen nicht. „d-das zieh ich nicht an!" rief ich und legte es weg, kopfschüttelnd entfernte ich mich. „wo ist meine Arbeitsklamotte?" rief ich, doch nur ein dumpfes Lachen kam von der anderen Türseite. „du ziehst das an oder arbeitest Nackt! Ganz einfach" ich runzelte die Stirn, das kann er doch nicht machen..

„fertig? Ja? dann komme ich jetzt rein" panisch schaute ich zur Tür. „n-nein! Warte" schnell griff ich zu dem Maidkleid und zog es mir über, eine enge schwarze Boxer an und zog die dazu gehörigen Strümpfe bis über die Knie. Da ging auch schon die Türe auf und ein musternder Blick lag auf mir. „da fehlt aber noch was" er drehte mich um und schnürte es auf der Rückseite feste zusammen „ah" zischte ich, er legte mir die Schürze um und verknotete sie hinter meinem Rücken. „wir mussten neue Klamotten bestellen, bis sie da sind musst du das tragen~"

Ich holte tief Luft, jetzt weiß ich wie sich die Frauen früher gefühlt haben müssen. Er drehte mich um und drückte mich in den Sessel der dort stand, kniete sich vor mich. Total perplex schaute ich ihn an, da fuhr er langsam mein Bein entlang hoch und strich über die Kniestrümpfe. Ich wurde immer röter und wollte mein Bein wegziehen, doch er hielt es fest und befestigte die Klammer der Strapsen am Saum der Strümpfe. Auf der andern Seite das gleiche.

Mein Herz schlug wie verrückt und ich schaute auf die Seite. Da stand er auf und schaute auf mich herab „heb den Blick!" ich tat es und er legte mir einen Choker, mit einer kleinen Glocke daran, um. Ich schluckte und hatte einen ganz trockenen Mund, noch nie habe ich mich so gedemütigt gefühlt. Ich sitze hier in  einem knappen Kleid, Kniestrümpfen, Strapsen, einer Schürze und einem Halsband mit einer Glocke dran. Wie tief kann ich denn bitte noch sinken?

Ich senkte den Blickt sofort wieder und ein kleines Klingeln ertönte. Das ist mir zu viel, ich griff ans Halsband, doch meine Hände wurden weggeschlagen. „Finger weg kleiner! So und nicht anders wirst du ab jetzt arbeiten" er entfernte sich von mir „und es wird auch kein anderer dir das Kleid öffnen, weder schließen, außer mir! verstanden?" ich nickte geschlagen und wieder ertönte das Klingeln. „ja Master" sagte ich und zog die Beine an, ich fühle mich so unwohl „du brauchst es dir gar nicht bequem machen! Es gibt genug zu tun, los an die Arbeit!"

„Count!" | gguktaeWo Geschichten leben. Entdecke jetzt