Kapitel 11 - Völlig außer Kontrolle.

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Ist lange her seit meinem letzten Update, i know, aber ich hoffe manche von euch lesen die Story noch und ich hoffe es wird euch gefallen :)

Damon's Sicht.

Auch wenn ich keine Ahnung hatte was ich eigentlich von mir gab, wusste ich definitiv das mir Scarlett den Kopf verdrehte. Die Wörter die ich ihr eben gesagt hatte, kamen so natürlich und ohne großes Überlegen oder Vorwarnung aus meinem Mund, dass ich gar nicht die Zeit hatte sie aufzuhalten. Was labberte ich nur für ein Mist? Mich verlieben? Warum sollte ich mich in sie verlieben? Doch genau wie ich diese Sätze in Gedanken ausgesprochen hatte, merkte ich wie Scarlett kaum noch Luft kriegte durch all dem was sie Dank meinem Finger grade spürte. Es war einfach so unglaublich heiß sie mit diesem Gesichtsausdruck zu sehen, während meine Hand immer noch ihre Intimstelle berührte und alle anderen Gedanken die mich jetzt noch zur Vernunft hätten bringen können, wurden durch ihr zittriges, aber lautes Keuchen wie weggeblasen. Ich konnte nicht anders, als sie anzustarren und mich nur noch mehr nach ihr sehnen, als ich sie genau musterte. Ihre Lippen waren weit getrennt und sie sahen völlig ausgetrocknet aus, während ihre Augen zu waren und ihr ganzes Gesicht das selbe Verlangen widerspiegelte, das ich grade empfand. Ihre Wangen völlig errötet, ihre Hände verkrampft an meiner Schulter und ihr ganzer Körper, genau so wie ihr Atem bebend. Verschiedene Bewegungen und Geräusche von ihr faszinierten mich immer wieder auf's Neue, brachten mich dazu mein Verstand völlig zu verlieren und gaben mir das Gefühl, dass ich alles tun würde um sie glücklich zu machen. Sie immer mit so einem unglaublich schönem Gesichtsausdruck sehen zu können, alles für sie tun und sie vor allen anderen beschützen. Jedoch genau so wie toll es sich auch anfühlte mit ihr diese Dinge zu tun, genau so sehr war es auch erschreckend was ich dabei empfand wenn ich sie betrachtete und sie hatte von all dem keine Ahnung. Und das würde sie wahrscheinlich auch nie haben.

Scarlett's Sicht.

Ich konnte einfach nicht aufhören zu stöhnen. Mein Körper brannte und mit jeder Sekunde die verging, konnte ich fühlen wie mich die ganze Sache immer mehr überwältigte und ich kaum noch auf meinen Beinen stehen könnte, wenn ich mich nicht mit aller Kraft an Damon klammern und mich auf ihn abstützen würde. Keuchend und sehnend nach seiner Nähe und Wärme beugte ich mich vor, versteckte mein erhitztes Gesicht zwischen seiner Schulter und seinem Hals, bevor ich weiterhin versuchte zu verstehen was mit mir geschah. Sein Finger bewegte sich sanft und langsam, er war nicht hastig und in volle Kontrolle, was man von mir nicht behaupten konnte. Die Sachen die ich fühlte, waren so unglaublich intim und gut zu gleich, dass ich hätte vor Emotionen weinen können. Völlig benebelt und fast schon leidend erhob ich mich leicht um meine verkrampften Hände von seinem Shirt zu nehmen und sie auf sein ebenso warmes Gesicht zu tun, worauf ich merkte das wir beide gleich schwer atmeten."W-wieso fühlt es sich so gut an? Ich versteh es nicht..." stöhnte ich schon beinahe flehend, während er in meine Augen starrte, worauf ich merkte wie seine sich durch meinen unerwarteten Ausbruch weiteten.

Damon's Sicht.

Sobald ihre wässrigen Augen vor Anstrengung auf meine trafen, sie ihre kühlen Hände auf mein Gesicht legte um Halt zu finden und ich ihre Worte realisierte, weiteten sich meine Augen vor Schock und mir wurde bewusst, ich könnte nicht lange in diesem Pakt verweilen ohne tiefe Gefühle für dieses Mädchen vor mir zu entwickeln. Sie biss sich voller sexueller Spannung und Frustration in ihre Unterlippe und ließ sich gleich wieder erschöpft und zitternd auf meine Schulter fallen, wobei ich nicht anders konnte als sie noch enger zu mir zu ziehen und mir vorstellen, wie sie ohne ihrer Unterwäsche wohl aussah. Mit einem angespannten Unterkiefer und zugepressten Augen versuchte ich vergeblich mich zu beherrschen, schließlich war sie so rein und unschuldig, dass ich ihr nichts antun konnte, was sie später vielleicht bereuen könnte. Fluchend unter meinem Atem fühlte ich wie ich langsam die Kontrolle verlor, wie ich nichts tun konnte da ich einfach wie gefangen von ihr war und was mich am meisten aufregte war, dass sie es noch nicht einmal wusste. Sie hatte keine Ahnung wie viel Macht sie eigentlich über mich hatte und wie sehr sie mich in ihre Banne zog, wenn sie mich mit ihren großen, braunen Augen flehend, wenn auch nur für ein Augenblick, ansah. Und egal wie sehr ich es auch versuchte, ich hatte mich so ganz und gar nicht unter Kontrolle.

A Deal With Damon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt