Nur so zur Info, die Lieder füge ich nicht bei, weil es jetzt irgendwie so gute und tolle Songs sind(ich mein ich mag sie schon, aber das ist halt nicht der Grund), sondern weil die Texte meiner Meinung nach zu ihnen passen, also ja lol. Viel Spaß beim Lesen :)
Nachdem ich Damon erzählte was wirklich vorgefallen war und wieso ich ihn ignorierte, bot er mir an mich zu Chea zu fahren und so besessen wie ich von ihm war, war es natürlich keine Überraschung, dass ich sein Angebot annahm. Danach lief ich runter ins Wohnzimmer zu unserem Netztelefon um Chea anzurufen und ihr von den tollen, neuen Ereignissen meines Lebens zu berichten. Chea schrie wortwörtlich ins Telefon, als ich ihr erzählte, dass ich bei ihr übernachten durfte und das nicht nur heute, sondern jeden zweiten Samstag, so wie es mir mein Vater versprochen hatte. Lachend erklärte ich ihr was genau passiert war und wie es dazu kam, während sie vor Aufregung immer wieder in den Hörer quietschte. Danach verabschiedeten wir uns und ich begann meine Sachen zusammen zu packen. Ich zog mir eine weiße, ziemlich uninteressante Bluse und einen schwarzen Rock an, so wie meistens. Selbst wenn ich mich natürlich freute Chea wiederzusehen und bei ihr übernachten zu können, konnte ich nicht leugnen, dass ich mich viel mehr freute Damon wiederzusehen. Seine Berührungen auf meiner Haut zu spüren, seine Stimme in meinen Ohren zu hören. Meine Vorfreude war überwältigend. Als ich ein Vibrieren in meiner Rocktasche wahrnahm, fischte ich das kleine, schwarze Gerät aus meiner Hosentasche und las die Nachricht die mir Damon geschickt hatte.
Sexgott
Ich bin hier. Ich habe ein wenig weiter weg geparkt, damit deine Eltern mich nicht sehen. Und wehe du hast ein BH an.
Lächelnd biss ich mir in die Unterlippe und zog ihn mir ohne zu überlegen aus, bevor ich mir eine helle Weste schnappte und es mir über meine Bluse anzog, schließlich wollte ich nicht unbedingt, dass mich meine Eltern ohne BH aus dem Haus gehen sehen. Fast schon als würde es in meinem Zimmer brennen, lief ich die Treppen runter und stoppte erst als ich direkt vor der Tür stand, wo mein Vater auf mich wartete."Soll ich dich fahren?" fragte er fürsorglich, doch ich schüttelte meinen Kopf."Nein, nicht nötig, Dad. Danke. Wir sehen uns morgen in der Kirche, hab dich lieb." ich küsste ihn auf seine Wange und winkte ihm zu, worauf er mir antwortete."Ich dich auch, mein Schatz. Gott möge dich beschützen." ich nickte und begann mit schnellen Schritten davonzugehen. Sobald ich mich genug entfernte, zog ich mir die überflüssige Weste aus und stopfte sie kämpfend in meine Tasche. Es war schon beinahe erschreckend wie sehr ich mich danach sehnte Damon wiederzusehen, dabei hatte ich ihn erst gestern Nacht in meinen Armen gehalten. War ich süchtig? Doch meine Frage beantwortete sich von selbst, als ich ihn angelehnt bei seinem Volvo stehen sah und ich wie auf Befehl Herzrasen bekam. Ich war definitiv süchtig. Der Atem blieb mir im Hals stecken, als er mich anblickte und dieses unwiderstehliche Grinsen aufsetzte das mir komplett den Verstand raubte. Ein angenehmes Gefühl durchfuhr mich, als er mich ohne zu zögern zu sich zog und eine Gänsehaut überkam mich, als er seine Lippen voller Ungeduld gegen meine drückte. Seine Zunge fand in Lichtgeschwindigkeit ihren Weg zu meiner und eher ich mich versah, vergruben sich seine Hände in meinem Haar und er drückte mich mit seinem Körper gegen die Beifahrertür des Volvos. Zitternd legte ich meine Hände an seine angespannten Arme und konnte deutlich seine Muskeln fühlen, die wie kleine Berge seine Arme auszeichneten. Vorsichtig und mit einem letzten, innigen Kuss löste er sich von mir, bevor sowohl seine Augen als auch seine Lippen runter zu meiner Brust schweiften. Er küsste beide Seiten sanft über dem Stoff und hob dann sein Blick um mir leidenschaftlich in die Augen zu sehen. Wie als wäre ihm nicht bewusst wo wir gerade waren, fing er an meine Bluse aufzuknöpfen, seine dunklen Pupillen geweitet und sein Blick unbeschreiblich intensiv. Kurz darauf entblößte er meine Oberweite und ich weitete meine Augen. War er verrückt?
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A Deal With Damon.
RomanceScarlett Jonson war das perfekte Mädchen. Sie hatte strenge, katholische Eltern, ging jeden Sonntag in die Kirche, hatte perfekte Noten, war noch nie beim Direktor -außer vielleicht wenn es sich um irgendwelche Auszeichnungen handelte -, hatte noch...