Kapitel 12 - Wütend, glücklich,wütend.

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Yeey, noch ein Kapitel, wer freut sich? 🙂Viel Spaß beim Lesen 😌

Augenblicklich begann ich zu schwitzen, als ich merkte wie ernst er die ganze Sache meinte und ich wusste nicht ob ich noch genug Zeit hatte zum Rennen oder ob ich mein trauriges Schicksal einfach akzeptieren sollte. Mit einem verschmitztem Grinsen lehnte er sich weg von mir und stellte sich unerwartet hinter mir, bevor ich schon sofort seine Hand auf meinem Schenkel spüren konnte. Seine andere Hand griff zu meinen Haaren und strich sie auf die Seite um sich einen freien Weg zu meinem Hals zu verschaffen, wobei meine Augen sofort zufielen als ich seine Fingerspitzen auf meiner Haut spüren konnte."Du siehst so anständig aus in deinem Rock und deiner Bluse, Bambi. Dabei hast du gestern in Unterwäsche und einem T-shirt auf mich gewartet." flüsterte er in mein Ohr und ich wusste auch ohne ihn zu sehen, dass er grade ein großes Grinsen in seinem Gesicht trug. Meine Lippen trennten sich durch die Lust die begann sich wieder einmal in meinem Körper zu verbreiten, während meine Augen immer noch zu waren und ich mein Kopf nach hinten auf seine Schulter fallen ließ. Sofort fühlte ich mich wie in eine Trance, die benebelnden Gefühle die auftauchten sofort nach dem ersten Satz, nach der ersten Berührung ließen mich am ganzen Körper weich werden."Soll ich dir was sagen, Bambi. Ich glaube du bist gar nicht so unschuldig wie du immer tust..." seine Stimme war tief, beherrscht und leise, während er seine Fingerspitzen auf meinem Bauch rauf wandern ließ, mit jedem Zentimeter eine weitere Gänsehaut die mich überforderte und sprachlos machte. Die Knöpfe meiner Bluse begannen sich zu öffnen, bis schließlich alle offen waren und er ganz langsam und vorsichtig anfing mit seinen Fingerspitzen über die Rundungen meiner Brüste zu hauchen. Es fühlte sich an, als wäre ich grade dabei zu verbrennen, jeder meiner Körperteile war wie gefangen in seinen Berührungen und mein Gehirn schaltete völlig ab. Seine Hand ließ ganz langsam meine Bluse ganz auf den Boden fallen, bevor er entlang der Linien meines Rückens begann runter und raufzufahren. Bebend atmete ich die dünne Luft im Raum ein und atmete sie zittrig wieder aus, ein Kribbeln entlang der Linien die er nachzeichnete. Mit einem Mal griff er sanft zu der Öffnung meines BH's und wartete, wahrscheinlich um meine Reaktion zu erfassen, schließlich hatte er mir versprochen nichts zu tun was ich nicht wollte. Ein Lächeln umspielte meine Lippen als mir das klar wurde, doch ich blieb still. Als er das bemerkte, öffnete er mit einer Leichtigkeit mein BH und ich fühlte wie die Träger plötzlich locker ließen, ein Gefühl der Freiheit echoend in meinem Körper. Er ließ sie zart von meiner Schulter gleiten und schließlich ebenso zur Boden fallen, bevor er anfing mit seinen Händen jeden Zentimeter meines Brustkorbs zu erkunden. Ein leises Stöhnen entwischte mir, als seine Hand unabsichtlich oder vielleicht auch beabsichtigt mein Nippel streifte und ich hörte ihn tief Luft holen. Mit einem erregten Seufzen legte er eine Hand von hinten unter mein Kinn und drehte mein Kopf somit zur Seite, worauf ich schon seine Lippen an meinem Hals spüren konnte. Kein Millimeter meines Halses blieb vor ihm unentdeckt, er küsste Punkte von denen ich noch nicht einmal wusste, dass sie existieren und ich erwischte mich selber dabei, wie ich in meine Unterlippe biss um nicht laut stöhnen zu müssen, wir waren ja schließlich in der Schule.

Und wie als hätte ich gerade herausgefunden wer John F. Kennedy ermordet hat, realisierte ich wo wir waren und was wir taten, bevor meine Augen sich vor Schock öffneten und ich mich automatisch von ihm entfernte."Wir sind in der Schule!" schrie ich schon fast, worauf er mich zu sich drehte und seine dunklen, lusterfüllten Augen auf meine trafen. Er legte sein Zeigefinger auf seine Lippen und ließ ein leises Geräusch von sich, was mir zeigen sollte das ich leise sein soll. Schluckend schüttelte ich langsam mein Kopf und sah ihn ein Lächeln unterdrücken. Er tritt ein Schritt nach hinten, sein Finger auf sein Ohr getan was mir signalisieren sollte das ich zuhören soll und sobald ich hörte was er meinte, weiteten sich meine Augen erneut und ich bedeckte meine Brüste mit meinen Armen aus Reflex. Leute waren draußen auf dem Flur, wahrscheinlich ein paar Lehrer die sich unterhielten so viel ich mitbekam und mein Herz setzte komplett aus, während mich Furcht und Panik überkamen. Falls ich hier erwischt werden sollte, würden meine Eltern mich auf jeden Fall in eine private Schule schicken, wo ich wahrscheinlich auch noch nie wieder einen Jungen ohne ihre Aufsicht kennen lernen dürfte und ich würde definitiv als eiserne Jungfer enden. Komplett benommen, diesmal von meiner Angst und nicht von seinen Berührungen, begann ich panisch meine Sachen aufzuheben und wollte sie grade anziehen, als er sie mir entzog, mich am Arm nahm und uns noch genau rechtzeitig hinter der Tür versteckte, als diese geöffnet wurde. Mit einem verzweifelten Blick und riesigen Augen starrte ich Damon an, der mir als Gegenzug nur ein Grinsen und ein Zwinkern schenkte, was mir aber nicht grade hilft mit meiner Sorge grade klarzukommen."Ich dachte, ich hätte was gehört. Ich werde schon verrückt durch all diese Kinder die schmutzige Dinge in der Schule machen wollen und sich nicht beherrschen können. Wahrscheinlich hatte ich es mir auch nur eingebildet." hörten wir beide eine Lehrerin sagen, meine Augen fixiert auf die von Damon und ich verstand nicht wieso keinerlei Angst oder Panik in seinem Blick zu sehen war, aber dann dachte ich etwas mehr nach und mir wurde bewusst, dass er eigentlich gar keinen Grund hatte sich zu sorgen, schließlich würde nicht er ein Kopf kürzer und eine Nonne werden, falls das hier rauskommen sollte, sondern ich.

A Deal With Damon.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt