A Deal With Damon.

Kapitel 34 - Berauschend.

Also Warnung; detaillierte, sexuelle Szenen werden vorkommen 😏

Ach ja und ich bin generell sehr peinlich, wenn es um so etwas geht, bzw. wenn ich so etwas schreibe und Worte wie Penis oder Vagina finde ich extremst unangenehm beim Lesen, deswegen verwende ich sowas nicht. Hoffe das ist für jeden okay 🐳 Viel Spaß beim Lesen

≈No one's gotta know, we can keep it low-key. I'll be fine alone, as long as you're alone with me. So incredible, unforgettable on me. Keep your body on me. Cause I can't get enough.≈

I Can't Get Enough - Selena Gomez

Sexgott

Ich habe gehört, was passiert ist. Wo bist du?

Ich starrte völlig gelähmt auf die Nachricht und konnte nicht auffassen, was ich sah. Damon hatte mir geschrieben. Mein Herz begann zu hämmern und mein Gehirn versuchte mit den Tatsachen klarzukommen. Doch dann begann das Handy plötzlich zu klingeln und der Schock setzte ein zweites Mal ein, als ich sah, dass mich Damon anrief. Völlig verwirrt sah ich mich um und bemerkte Mia nicht weit entfernt, die sich immer noch mit Terry unterhielt.

Sie war zu nah.

Also stand ich schnell von der Bank auf und humpelte raus aus dem Diner, ehe ich mich von dem Eingang wegstellte und mit zitternden Händen abhob."Damon." atmete ich immer noch überrumpelt und fühlte die brennende Sehnsucht in meinem Ton, als hätte ich schon seit Jahren nicht mehr mit ihm gesprochen."Scarlett." ich erschauderte. Meine Augen schlossen sich und ein unerklärliches Gefühl brachte mein Herz zum Beben. Seine Stimme klang hart und eindringlich, aber auch so sanft, dass ich den Faden verlor."Wo bist du?" ich konnte die Sorge aus seinen Worten raushören, was mich zum Lächeln brachte. Trotz allem war er besorgt. Kopfschüttelnd konzentrierte ich mich auf seine Frage und sah hoch auf die große, rote Schrift."In einem Diner namens >Bell's Diner<. Sie ist in der Nähe von der Schule, aber ich bin mit Mia hier, weil wir in 2 Stunden wieder zurück zur Schule müssen." ich hörte ihn unter seinem Atem fluchen und konnte mir schon bildlich vorstellen, wie er sich durch seine dunklen Haare fuhr. Ich hatte ihn so vermisst. Viel zu sehr."Okay, ich ruf dich gleich nochmal an. Heb ab und sag ihr, dass es dein Dad ist." ich nickte und bemerkte dann, dass er mich nicht sehen konnte."Okay." dann legte ich auf und ging zurück ins Diner, wo Mia bereits an unserem Tisch saß und ziemlich genervt aussah. Mit einem tiefen Atemzug humpelte ich zu ihr rüber und versuchte mir nichts anmerken zu lassen."Alles okay?" fragte ich, als ich es endlich schaffte mich zu setzen und ihre überraschten Augen trafen auf meine, als ob sie erst jetzt bemerken würde, dass ich wieder da war. Sie seufzte leise und nickte."Ja, Terry ist manchmal einfach anstrengend."

"Verstehe." ich wollte das Thema nicht weiterdrängen, da ich offensichtlich keine Ahnung hatte, wo meine Grenzen waren, also konzentrierte ich mich lieber auf das Essen vor mir. Eigentlich hatte ich keinen Appetit, da mein Magen bereits mit Schmetterlingen gefüllt war, aber da ich nicht unhöflich erscheinen wollte, schob ich mir ein paar Fritten rein."Was hast du draußen gemacht?" wollte sie wissen, während sie von ihrem Burger abbiss und ich zuckte gespielt unbekümmert mit der Schulter."Mein Dad hat angerufen und ich habe ihn nicht wirklich verstanden, also bin ich raus. Er ruft mich gleich wieder an." berichtete ich ihr und achtete dabei genau auf ihre Reaktion. Sie schien es zu glauben, was mich automatisch erleichterte. Anscheinend wurde ich von Tag zu Tag besser."War er sauer?"

"Ich konnte ihn nicht wirklich verstehen, deswegen ruft er nochmal an. Aber ich schätze schon." ich schob mir zwei weitere Fritten rein und hoffte innerlich, dass mich Damon bald anrufen würde. Ich hielt diese Vorfreude kaum aus. Alles in mir schrie nach ihm und wollte ihn endlich sehen, ihn berühren, ihn spüren. Seine Stimme und wie er meinen Namen sagte, wiederbelebte die kleine Flamme in meinem Herzen, die sich unter all der Trauer in den letzten Tagen versteckt hatte. Und dann ertönte plötzlich das Handy. Hastig holte ich es aus meiner Rocktasche und versteckte den Bildschirm vor Mia, ehe ich zu ihr sah."Es ist mein Dad." sie nickte und ich hob mit einem erhöhten Puls ab."Ja, Dad?" sprach ich und verzog innerlich mein Gesicht darüber, was ich gesagt hatte.