Morgendlicher Stress

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P.O.V. Setsu

Das nervtötende Piepen des Weckers riss Tae und mich aus dem Schlaf.

Wecker waren wirklich grausam...

Der Wecker, der Todfeind jedes Menschen...

Tae richtete sich auf und drückte mir einen liebevollen Kuss auf die Lippen.

»Habe ich dir eigentlich jemals gesagt, dass du wirklich die beste Ehefrau und tollste Mutter bist, die es auf dieser Welt gibt?«, lächelte er.

»Nein, nur so sechs oder sieben Mal... In der Woche«, grinste ich und schlang meine Arme um seinen Nacken.

Selbst nach all diesen Jahren kribbelte mein Bauch noch immer wie verrückt.

»Ich liebe dich, Aegi«, lächelte ich und begann damit, ihn leidenschaftlich zu küssen.

Er erwiderte den Kuss nicht minder leidenschaftlich und es dauerte nicht lange, bis seine Hände unter mein Shirt fuhren und er meine Taille streichelte.

Ich biss ihm sanft auf die Unterlippe, als unser zweiter Wecker klingelte.

Entnervt lösten wir uns voneinander.

»Glaubst du, wir werden es jemals schaffen nur mit einem Wecker aus dem Bett zukommen?«, fragte er grinsend.

Lachend schüttelte ich den Kopf.

»Wir werden uns wohl nie ändern«, lächelte ich.

»Finde ich gut, ich liebe es so. Aber komm, wir müssen aufstehen, Frühstück vorbereiten und so weiter«, sagte er und ging zum Kleiderschrank.

»Das hier könntest du Mal wieder Tragen!«, rief er und warf mir ein Kleid von Gucci zu. Wer hätte es erwartet.

[A/N: Hab Mal das Kleid da rausgesucht und jetzt hab ich das neue Lebensziel so viel Geld zu verdienen, dass ich mir sowas leisten kann ;-; 😂😂❤]

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[A/N: Hab Mal das Kleid da rausgesucht und jetzt hab ich das neue Lebensziel so viel Geld zu verdienen, dass ich mir sowas leisten kann ;-; 😂😂❤]

Es war ein Geschenk von ihm zu unserem zehnten Hochzeitstag gewesen.

»Ist das nicht viel zu schade für so einen gewöhnlichen Tag wir heute?«, meinte ich skeptisch.

Tae grinste.

»Es ist nur schade, wenn du es nie anziehst. Ich kenne dich, ich weiß, wie sehr du dieses Kleid liebst«, sagte er.

Ich stand auf und umarmte ihn.

»Dich liebe ich aber mehr«, wisperte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Wange.

Dann zogen wir uns an und liefen nach unten, um gemeinsam Frühstück vorzubereiten.

Während wir gerade den Tisch deckten kam Miga dazu und half uns.

Es war wirklich wundervoll zu wissen, dass wir unsere Kinder so erzogen hatten, dass wir sie nicht immer wieder darum bitten mussten, endlich Mal zu helfen.

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