Kapitel 6

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Annabeths Sicht :

Percy hält grad vor der Tür, da kommen Bobby und Matthew auch schon angerannt. Mit Wasserpistolen. „Boa Annabeth, wo hast du die coole Jacke her?", fragt Matthew. „Von Percy. Er hat die selbe." „Wie cool! Bekommen wir auch eine Percy?" „Mal schauen"
„Macht ihr mit uns ne Wasserschlacht?", fragt Bobby. Percy zuckt nur mit den Schultern. „Okay", antworte ich und schon stehen wir unter Beschuss. Ich hab einen leichten Vorteil, da die Jacke wasserdicht ist, aber Percy ist innerhalb Sekunden pitschnass. Unter seinem Hemd, welches offen ist, trägt Percy ein enganliegendes weißes T-shirt, welches jetzt durchsichtig ist.
Percy zieht mich mit hinter sein Motorrad. „Hey das ist unfair, wir wollen auch Wasserpistolen!", ruft Percy. „Pech!", lachen Bobby und Matthew. „Wenn wir nicht sofort zwei gefüllte Wasserpistolen bekommen, mach ich euch nie wieder Pancakes!", ruft Percy und sofort sind die zwei verschwunden. Nur um eine Minute später mit zwei Wasserpistolen wieder zu kommen, welche sie uns geben. Und schon sind wir mitten im Krieg. Wir haben extrem viel Spaß, bis Helen mit vier Handtüchern rauskommt und meint, wir müssten Hausaufgaben machen. Dann verschwindet sie wieder. Bobby und Matthew rennen ohne sich abzutrocknen ins Haus. Ich will grad sagen, dass ich Hausaufgaben machen gehe, da zieht Percy sein Shirt aus und sein Hemd an. „Ich gehe dann auch mal Hausafgaben machen" „Okay ich gehe dann was trainieren"
Ich sitze ungefähr eine halbe Stunde an den Hausaufgaben, da kommen Silena, Piper, Thalia, Nico, Beckendorf, Leo und Travis und Conner in mein Zimmer. „Anni!", kreischen Travis und Conner. „Hey, was wollt ihr denn hier?" „Wir wollten wissen, wo ihr nach dem Laufen wart. Und ob es stimmt, dass Percy Luke und seine Freunde verprügelt hat" „Ja das stimmt. Wir waren bei Coleman" „Oh wie lange Nachsitzen?", fragt Nico. „Gar nicht", grinse ich. „Was Conner und ich bekommen schon Nachsitzen, wenn wir ein paar Schrauben an Stühlen lockern und Percy verhaut 6 Leute und bekommt nicht einen Tag? Wie hat er das gemacht und wo ist überhaupt dieser berühmte Percy?" , sagt Travis.
„Stimmt, wo ist Percy eigentlich?", fragt Piper. „Vor ner halben Stunde wollte er sich umziehen und dann trainieren gehen", antworte ich. „Ja dann los. Gehen wir ihn holen", sagt Jason.
Ich führe alle zum Trainingsraum. Es trainiert grad nur Percy. Er macht Liegestütze. Im Handstand. Er hat uns noch nicht gesehen und gehört auch nicht da er Headset hört. Wir bleiben alle staunend in der Tür stehen. Nach ca 2 Minuten hört er auf und will mit Bankdrücken weiter machen. Noch hat er uns nicht gesehen. Anscheinend sind ihm nicht genug Gewichte angebracht, weshalb er sich umdreht, um sich noch welche zu holen, doch jetzt sieht er uns in der Tür stehen. Er nimmt seine Ohrstöpsel raus und fragt: „Wie lange steht ihr schon da?" „Lang genug um gesehen zu haben, dass du bestimmt 200 Liegestütz im Handstand gemacht hast und dir...", Leo geht zum Bankdrücken rüber, „60 Kilo pro Seite zu wenig sind!" Alle starren Percy an. „Das waren nur 100 Liegestütz. Wieso seit ihr eigentlich hier?"
Ich: „Sie kamen vorbei und wollten wissen was heute in Sport passiert ist. Deshalb wollten wir dich holen kommen" Percy: „Ah okay. Ich bin in 5 Minuten in deinem Zimmer, ich dusch nur noch schnell und zieh mir was anderes an" Fünf Minuten später sitzen wir alle in meinem Zimmer. Mein Zimmer ist groß muss man dabei sagen. Andernfalls würden wohl kaum 10 Leute in mein Zimmer passen. Wir sitzen alle auf dem Boden, im Kreis während Percy und ich erzählen was passiert ist. Wir erzählen von unserer Unterhaltung mit Coleman und dass Luke und Co eine Woche Nachsitzen bekommen haben. Davon dass ich auf Percy's Schoß saß erzählen wir nichts.
„Wow Alter! Du hast heute das halbe Footballteam verhauen. Erst vor der Schule und dann während Sport!", ruft Leo. „Und wir waren bei diesem blöden Artztermin", jammern Travis und Conner. „Also was machen wir jetzt?", fragt Beckendorf. „Wahrheit oder Pflicht?", fragt Piper. Da wir nix besseres zu tun haben, stimmen wir alle zu.
„Ich fang an", brüllt Leo, „Okay...Piper?" Piper: „Wahrheit" „Wer ist deiner Ansicht nach der heißeste Typ an unserer Schule und es darf nicht Jason sein" „Percy" Percy wird rot. „Okay Thalia!" „Pflicht" „Du musst morgen vor der Schule zu mir kommen und dich von mir schminken lassen" „Argh! Ich hasse dich Piper!...Okay Travis" „Pflicht!" „Du darfst mir einen Monat keinen Streich spielen" „Ohh man!... Silena!" „Wahrheit" „Feigling! Na gut... Wurden du und Beckendorf schon mal von euren Eltern beim rummachen erwischt?"
„Ja,...Annabeth" „Pflicht" „Du musst dich für den Rest des Spiels auf Percy's Schoß setzen und vorher muss du ihm das T-shirt ausziehen und er darf es nicht wieder anziehen. Ach und du musst dich an ihn kuscheln!" Silena,Thalia und Piper grinsen, während sich Leo, Travis, Conner, Beckendorf und Nico kaputt lachen. Percy und ich sind rot und schauen verlegen auf den Boden. „Ja los heute noch!", sagt Piper ungeduldig.
Ich gehe also zu Percy, ziehe ihm das T-shirt aus, ich wette mein Gesicht ist rot wie ne Tomate. Percy sieht auch nicht besser aus. Nachdem Percy's T-shirt aus ist, sieht man sein Six-pack. Das ist schon ziemlich heiß. Man sieht aber auch Narben. Anscheinend bin ich nicht die einzige, der die Narben aufgefallen sind, denn das Gelache von den Jungs verstummt und alle schauen Percy an, welcher sich sichtlich unwohl fühlt.
Er dreht sich um, um sein T-shirt weg zu legen und auf seinem durchtrainiertem Rücken sind schon wieder diese Narben. Die Narben fallen fast nicht auf, aber wenn man hinschaut, was wir alle gemacht haben, sieht man sie schon. Percy wird das Gestarre immer unangenehmer und ich setze mich auf seinen Schoß um seinen Oberkörper von den Blicken abzuschirmen. „Danke", flüstert er mir ins Ohr. Ich lehn mich an seine Brust.
„Okay Beckendorf", versuche ich die Aufmerksamkeit von Percy und mir zu lenken. „Pflicht" „Du darfst Silena den ganzen Tag über nicht mehr küssen und du musst Jason und Nico schlagen, wenn die zwei ihre Freundin küssen wollen. Hart." Nur noch Travis, Conner und Leo lachen. Die anderen starren mich entweder geschockt oder böse an. „Tja, das kommt davon, wenn man sich mit mir anlegt", sage ich nur.
„Okay weiter Leute. Leo" „Pflicht" „Küss Conner" *Leo und Conner würgen* Leo beugt sich zu Conner und streift kurz mit seinen Lippen über Conner's. „Percy" „Wahrheit" „Woher hast du die Narben?" Sobald Leo das gefragt hab, spür ich wie Percy zusammenzuckt und Leo wird sofort von Thalia geschlagen, welche neben ihm sitzt. „Was? Ihr wollt das alle wissen!", sagt Leo empört. „Ja schon aber vielleicht will er das nicht beantworten?", fragt Silena verständnislos. „Er muss das ja nicht beantworten. Er kann ja auch einfach ein Kleidungsstück, außer Schuhe oder Socken, ausziehen" Leo scheint den Punkt nicht zu verstehen. Warte mal. Er muss das schon beantworten oder er hat nur noch seine Boxershorts an und ich sitz auf ihm.
Nachdem Piper, Silena und Thalia Leo gedroht haben, sagt dieser: „Okay Percy du kannst auch Pflicht nehmen" „Ja dann schieß los!", sagt Percy erleichtert. „Mach 10 Liegestütz auf Annabeth"
Jetzt können sich die anderen nicht mehr halten. Percy ist genauso rot wie ich. „Was habt ihr eigentlich heute mit Percy und mir?", frage ich in die Runde. „Ach nichts. Und jetzt los." Ich leg mich also auf den Boden. „Tut mir leid", sagt Percy noch bevor er anfängt.
Ich glaub ich starre einwenig auf Percy's Muskeln, denn ich höre Silena zu Piper sagen: „Plan Percabeth funktioniert. Schau mal wie Annabeth auf seine Muskeln starrt" Als Percy fertig ist, setzt er sich wieder hin. „Auf seinen Schoß Annabeth!", befiehlt Thalia. Als ich wieder auf Percy's Schoß sitze, sagt Percy:
„Leo" „Pflicht" „Küss das schönste Mädchen hier im Raum" Leo muss sichtbar schlucken. „Ähm Jason, schlag mich jetzt nicht, ja, aber das ist ja eigentlich ein Kompliment, wenn deine Freundin die Schönste ist." „Oder die vor der du am wenigsten Angst hast", sagt Conner. Leo küsst Piper ganz kurz und senkt dann den Blick.
„Percy" „Kannst du mich danach direkt fragen?" „Ja kann ich. Also?" „Pflicht" „Küss das schönste Mädchen hier im Raum" Alle fangen an zu lachen. Selbst ich grinse. „Der ist gut Leo. Das muss man dir lassen" „Danke. Also los jetzt" Percy streicht mir die Haare aus dem Gesicht und küsst mich. Auf die Wange. Alle grinsen wieder, während ich verlegen auf den Boden schaue und Leo jammert, wie ungerecht das wäre. „Du musst deine Aufgaben besser formulieren."
„Leute ich hab Hunger", sagt Nico plötzlich und alle anderen nicken zustimmend. „Dann ab in die Küche. Dann kochen wir was. Percy kann unglaublich gut kochen", sage ich. „Percy kann kochen?", fragt Travis grinsend. „Ja ein Problem?", fragt Percy. „Ähm, nein Sir", stottert Travis unter Percy's Blick. „Gut, also los. Darf ich mir wieder ein Shirt anziehen?" „Ich denke ja, auch wenn Annabeth das sicher nicht will", sagt Silena. „Dad bekäme die Krise wenn du oben ohne hier im Haus rum läufst" „Weil er neidisch wäre auf Percy's Muskeln", sagt Thalia.
Während alle lachen, zieht Percy sich sein T-shirt wieder an und wir gehen in die Küche. „Also, was wollt ihr essen?", frage ich. Nach ein paar Diskussionen einigen wir uns auf Spagetti Bolognese. Wir Mädels machen die Nudeln und die Jungs die Soße.
Eine halbe Stunde später sind wir grad fertig mit Essen, da kommen Bobby und Matthew in die Küche. „Percy?", fragt Bobby. „Ja Bobby?" Percy ist der erste nicht Verwandte der die zwei auseinander halten kann. „Hast du grad gekocht?", fragt Matthew mit gerunzelten Augenbrauen. „Ähm ja?", fragt Percy. „Und wieso haben wir nix davon bekommen?", brüllen sie jetzt. „Ich mach euch nachher was ihr wollt. Okay Jungs?" „Okay und oh wehe nicht..."
Dann rennen sie wieder aus der Küche. „Wow, wir haben schon halb acht", stelle ich fest. „Also ich muss jetzt heim. Soll um acht daheim sein.", sagt Piper. „Ich auch", sagen alle anderen. „Okay wir bringen euch noch zur Tür" Nachdem wir uns verabschiedet haben, gehen Percy und ich in die Küche um abzuwaschen.
„Percy? Bringst du mir bei mich selbst zu verteidigen. Ich will nächstes Mal nicht so hilflos da rumstehen." „Kann ich machen" „Uns sollst du das auch beibringen!", sagen die Zwillinge. „Habt ihr uns belauscht?", frage ich als sie in die Küche kommen. „Ja haben sie und wir sind auch der Ansicht, ihr solltet das lernen", sagt Helen, welche mit Dad in die Küche kommt.
„Ja dann. Also was wollt ihr zwei essen?" „Percy, du musst wirklich nicht Bobby und Matthew bekochen. Die zwei müssen das selbst lernen", sagt Helen. „Percy kann uns das ja auch beibringen", erwidert Matthew. „Das ist wirklich kein Problem. Nach zweimal kochen können die zwei das", sagt Percy. „In Ordnung"
Eine Stunde später hat Percy gekocht, Bobby und Matthew gegessen und Percy und ich spülen ab, während Helen,Dad und die Zwillinge an der Theke sitzen. Wir sind grad fertig, da beschließt Helen, dass es für die Zwillinge Zeit fürs Bett wäre.
„Och Mum. Nicht jetzt schon!", jammern die zwei. „Doch und jetzt Abmarsch. Ich komm gleich noch und les euch was vor." „Kann Percy uns was vorlesen?", fragt Matthew. Wir schauen Percy alle fragend an und er nickt. „Ja! Komm Percy!" Bobby und Matthew holen jeweils eine von Percy's Händen und ziehen ihn aus der Küche.
Drei Sekunden später, hören wir Protestrufe von Matthew und Bobby. Percy kommt nochmal in die Küche und hat die beiden einfach über seine Schultern geschmissen. „Percy sagt, wir haben vergessen Gute Nacht zu sagen. Also Gute Nacht Mum, Dad und Annabeth. Und jetzt los Percy!" „Nacht ihr zwei", sagt Dad. „Gute Nacht, Sir, Ma'am, Annabeth", sagt Percy. „Nacht Percy", sagen wir alle und Percy geht.
„Ach der Junge ist so zu vorkommend, hilfsbereit und freundlich", schwärmt Helen. „Und er kann kochen und passt gut auf unser Mädchen auf", fügt Dad hinzu. „Und gut aussehend ist er auch. Annabeth wäre er nicht perfekt für dich?" Versucht Helen mich grad zu verkuppeln?
„Auch wenn ich finde Annabeth ist noch zu jung für Jungs, aber Percy wäre schon akzeptabel", stimmt Dad Helen zu. „Ich bin 17 Dad. Ich bin kein kleines Mädchen mehr. Und überhaupt wollt ihr mich hier verkuppeln?" „Wir wollen dir nur sagen, falls sich was entwickelt, stimmen wir deiner Wahl zu", sagt Helen und zieht Dad aus der Küche. Okaaay??? Naja egal.
Ich gehe auch in mein Zimmer, zieh mich um und sobald ich das Kissen berührt habe, schlafe ich ein. Gegen etwa vier Uhr wache ich auch und kann nicht mehr schlafen. Ich gehe grad am Trainingsraum vobei, um mir ein Glass Wasser aus der Küche zu holen, da merke ich, dass noch jemand trainiert. Und dieser Jemand ist Percy.
„Hey wir haben vier Uhr morgens. Wieso bist du wach?", erkunde ich mich. „Konnte nicht schlafen. Da dachte ich, ich könnte auch genauso gut trainieren. Und was ist deine Ausrede?" „Ich konnte auch nicht schlafen" „Willst du mitmachen?" „Klar. Also womit fangen wir an?" „Ich würde sagen du fängst mit den Handteln an. Ich mach in der Zeit Klimmzüge" „Okay. Wer am meisten macht?" „Du darfst aber zwischendurch nicht den Arm wechseln" „Okay. Ich zähl laut, damit wir gleich sind"
Bei etwa 20 fängt mein Arm an wehzutun und Percy sieht nicht mal so aus, als ob er überhaupt was merkt. Bei 43 kann ich nicht mehr. „Scheiße!", fluche ich. „Das ist aber nicht ladylike", sagt Percy nur. „Mir egal. Wie viele kannst du?" „In etwa so viele, wie ich Lust hab. Ich hab irgendwann keine Lust mehr, dann hör ich auf" „Ich hätte da ne Idee wie es schwieriger wird" „Und wie?" „Gewichte"
„Du willst ja jetzt wohl nicht so ne 50kg Scheibe an mich hängen" „Nop. Umdrehen!" Percy dreht sich um und ich springe auf seinen Rücken. „Und jetzt los! Ich will ordentliche Klimmzüge sehen!", sage ich militärisch. „Sir, ja, Sir!", sagt Percy, salutiert und beginnt wieder mit den Klimmzügen. Nach 25 Klimmzügen hört Percy auf. „Hab ich erlaubt auf zu hören Soldat!" „Sir, nein, Sir!" „Wieso hast du dann aufgehört?" „Sir, ich konnte nicht mehr, Sir" „Als Strafe will ich 100 Liegestütze sehen!" „Sir, ja, Sir!"
Percy kann ziemlich gute Liegestütze. Und schnelle. „Das sieht irgendwie zu einfach aus. Was dagegen wenn ich mich drauf setze?" „Ne mach ruhig" Also macht Percy jetzt seine restlichen 88 mit mir auf dem Rücken. „Okay was soll ich jetzt machen?", frag ich Percy. „Ich könnte dir die ersten Verteidigungstechniken zeigen" „Okay los"
Eine Stunde später, um 6:45, hören wir auf. Ich gehe duschen und mich fertig machen und dann in die Küche. Ihr glaubt nicht was ich da sehe. Percy zeigt grad Bobby, Matthew und Dad wie man Pancakes macht.
Ich will die vier ja nicht stören, also geh ich ins Esszimmer, wo Helen schon auf mich wartet. „Hast du gesehen, was in der Küche los ist?", frage ich grinsend. „Ja", grinst Helen. Wir schauen uns an und lachen uns kaputt. Ich mein, stellt euch mal den Vize-Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika vor, in Anzug und Schürze. Dad konnte bisher nicht mals Nudeln machen und jetzt will er lernen Pancakes zu machen? Ob das gut geht.
5 Minuten später kommen die Jungs ins Esszimmer und präsentieren stolz ihre Pancakes. Schmecken gar nicht so schlecht.
Um Punkt 7:45 sitzen Percy und ich, im Partnerlook, Jacke und Helm, auf seinem Motorrad. Wir fahren grad an der Haustür vorbei, da kommt Dad rausgerannt und bedeutet uns anzuhalten. „Seit heute bitte direkt nach der Schule wieder hier. Heute Abend gehen wir aus, wegen den Wahlen"
Stimmt die Wahlen stehen ja bald wieder an. Das heißt für uns: Abends oft essen gehen mit irgendwelchen Politikern, irgendwelche Bälle und die ganzen Reporter. Die stehen dann selbst bei Bobby, Matthew und mir vor der Schule für irgendwelche neuen Stories oder Kommentare zu irgendwas. „Okay Dad, bye

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