Kapitel 10

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Percy's Sicht :

Im Baumarkt holen wir dann noch grad die Bretter und Nägel und danach fahren wir Heim. Während Annabeth ihre Hausaufgaben macht, lad ich die Bretter vom Pick-up. Ich bin grad fertig, da kommen die Zwillinge raus und brüllen, sie wüssten genau auf welchen Baum. Ich bin grad rein die Pläne fürs Baumhaus holen und mir meine schwarze, kurze Arbeitshose und ein weißes Muskelshirt anziehen und als ich wieder raus komm, sind schon alle da.
Die Jungs alle so ähnlich angezogen wie ich und die Mädels meistens mit Jeansshorts und Top. Annabeth hat ihre Haare in einen lockeren Pferdeschwanz gebunden, was echt gut aussieht.
„Also Chef, wo fangen wir an?", fragt Leo. „Also Bobby und Matthew wollen das Baumhaus da hinten auf dem Baum" Ich zeig auf den Baum unter welchem die Zwillinge schon stehen. „Als erstes müssen wir alles da rüber schaffen und dann fangen wir mit der Plattform an"
Nach circa einer Stunde ist die Plattform fertig und wir sind die Wände am bauen. Wir haben grad die zweite Wand fertig, da entscheiden die Mädels, dass sie was zu Essen und Trinken holen gehen.
Die dritte Wand ist auch schnell fertig. Wir sind jetzt ein eingespieltes Team und dann kommen auch die Mädels wieder. Wir klettern runter zu ihnen und trinken was.
Das Baumhaus hängt etwa 6 Meter über uns und Äste fangen erst ab 3 Metern an, deshalb haben wir uns noch eine Leiter geholt. „Das ging jetzt aber echt gut oder?", fragt Annabeth. Ich: „Und schnell. Danke, dass ihr helft" Nach 10 Minten kletter ich wieder hoch. Beckendorf,Nico, Travis, Conner und Leo auch. Die anderen bleiben unten. Also die Mädels.
„Was läuft eientlich zwischen dir und Annabeth?", fragt Nico plötzlich. Wir haben jetzt alle Wände, eine Tür und zwei Fenster. Fehlt nur noch das Dach. „Nix. Wie kommst du drauf?" „Naja. Ihr seit immer zusammen. Ihr wohnt sogar zusammen. Du verprügelst Luke und die halbe Footballmannschaft, weil sie Annabeth belästigen und du kannst echt nicht leugnen, dass Annabeth nicht total heiß ist", sagt Leo.
„Ja das stimmt schon alles, aber ich glaub nicht, dass sie mich so mag" „Also stehst du auf sie", bemerkt Travis. „Ja", gesteh ich, „Ich mein wie kann man nicht auf sie stehen? Sie sieht mega aus, ist sportlich, unglaublich schlau, nett, selbstbewusst..." „Okay, okay. Wir haben es verstanden", unterbricht mich Conner.
„Frag sie einfach ob sie mit dir ausgeht. Ich kann dir versichern sie sagt ja" „Woher willst du das wissen?" „Hast du dich mal gesehen Alter? Du bist DER Mädchentraum. Du siehst gut aus. Bist nicht eingebildet, weißt was sich gehört, bist freundlich und ein Gentleman!", zählt Leo auf. „Also Leo würde ja sagen", lacht Conner. „Okay ich frag sie"

Annabeths Sicht :

Nachdem die Jungs wieder hoch zum Baumhaus sind, wollen die Mädels wissen, warum Percy Luke verprügelt hat. „Naja Luke hat mich die ganze Zeit angefasst und dann als er mir an die Brust gefasst hat, ist Percy dazwischen gegangen" Selina: „So süß. Er steht ja mal so was von auf dich!"
Ich: „Echt?" Thalia: „Vor uns kannst du nichts verstecken. Wir wissen schon seit dem ersten Tag, dass ihr auf einander steht" Piper: „Allein daran, dass nur du Percy beruhigen konntest, als er auf Luke losgehen wollte, zeigt doch schon, wie wichtig du für ihn bist. Was ist danach passiert?" „Naja Luke hat Nachsitzen bekommen und darf die nächsten vier Spiele nicht spielen, aber Percy spielt ja jetzt von daher. Und danach sind wir uns umziehen gegangen. Gott war das peinlich"
„Wieso?", fragen alle. Ich: „Also ich hab grad meine normale Hose wieder an un mein Sporttshirt aus, da kommt Drew reingestürmt, klaut mir meine beiden T-shirts und haut wieder ab. Dann hab ich geschrien, sie soll sie sofort wiederbringen und keine drei Sekunden später kam Percy in die Kabine gestürmt. Er dachte mir wäre irgendwas passiert. Dann hat er mir sein T-shirt gegeben und sein Sporttshirt angezogen"
„Wie süß. Er leiht dir Klamotten", quietscht Selina. Clarisse: „Ja, hätte er sie vielleicht nur im BH in den Baumarkt schleppen sollen und danach nach Hause?!" Daraufhin fangen alle außer Selina an zu lachen. Vor lauter Lachen bekommen wir gar nicht mit, wie die Jungs vom Baum kommen.
Wir bemerken das erst, als Travis Katie, Jason Piper, Beckendorf Selina, Nico Thalia, Leo und Conner Clarisse und Percy mich hoch heben und in Richtung Haus laufen. Vor lauter Lachen, schaffen wir es nicht uns zu befreien.
Als wir aber bemerken wohin sie uns tragen, fangen wir an zu schreien oder wie in Selina und Pipers Fall zu quietschen. Wir anderen drohen den Jungs. „Perseus Jackson lass mich sofort runter!!", schreie ich. „Okay"
Ich will grad erleichtert ausatmen, da schmeißt Percy mich in den Pool. So ein Idiot! Als ich auftauche, bemerke ich dass die anderen Mädels auch alle im Pool sind und die Übeltäter wütend anschauen. Bevor ich irgendwas sagen kann, hat Percy seine Schuhe und Oberteil aus und springt ebenfalls in den Pool. Kurze Zeit später taucht er neben mir auf und nimmt mich in den Arm. Überrascht leg ich meine Arme um seinen Nacken.
Percy zieht mich so nah wie es geht an ihn und flüstert: „Schlag mich jetzt bitte nicht, aber ich muss das jetzt mal loswerden: Du siehst atemberaubend aus" Ich lache kurz auf und antworte: „Das kann ich dir jetzt irgendwie nicht glauben. Ich bin pitschnass und meine Haare stehen wahrscheinlich in alle Richtungen ab" Percy glätet meine Haare ein wenig und mir kommt es so vor als ob es nur uns zwei gäbe.
Ich bekomm zum Beispiel nicht mit wie Clarisse grad Leo und Conner verprügelt oder Thalia Nico zusammenfaltet, Katie Travis schlägt oder Selina und Piper mit ihren Freunden knutschen. „Für mich siehst du immer wunderschön aus", flüstert Percy und schaut mir dabei tief in die Augen.
Ich werde rot und will wegschauen doch Percy's Hand hält mich fest. „Würdest du mit mir ausgehen Annabeth?", fragt er. Wow, das überrascht mich jetzt echt und was mich noch mehr überrascht ist das, was ich daraufhin mache. Ich ziehe seinen Kopf zu mir und küsse ihn. Und er küsst sogar zurück!
Wow seine Lippen sind echt sanft. Sie schmecken zwar ein bisschen nach Chlor, aber das liegt ja am Pool. Als wir uns voneinander lösen, vermisse ich seine Lippen schon wieder. „Ich nehm das mal als ja", grinst Percy, während unsere Freunde jubeln. „Ihr seit so süß", schreit Selina.
Percy und ich schwimmen zum Beckenrand und klettern raus. Die Jungs schlagen Percy grinsend auf den Rücken und die Mädels umarmen mich. Nachdem die Mädels mich losgelassen haben, schlingt sich ein Arm um meine Hüfte und Percy taucht neben mir auf. Er schaut zu mir runter und flüstert: „Ich hoffe das macht dir nichts aus" Ich grinse zurück und flüstere: „Wenn dir das nichts ausmacht", schlinge meinen Arm um seinen Hals und zieh ihn zu mir runter um ihn kurz zu küssen. „Nein, das macht mir rein gar nichts aus", grinst Percy.
In dem Moment kommen Bobby und Matthew rausgerannt. „Ist unser Baumhaus fertig?", fragt Bobby. „Hättet ihr geholfen so wie es geplant war, ja. Aber so muss noch das halbe Dach gemacht werden. Einrichten tut ihr!", antwortet Percy. „Okay. Oh Mum hat gesagt es hätte irgendeine Mutter hier angerufen und gesagt, dass ihr Kind heim soll. Keine Ahnung wer" und damit verschwinden die zwei wieder nach drinnen.
„Okay wir machen uns dann mal auf den Weg, da es eigentlich von jedem die Mutter sein könnte. Bis Morgen Leute", verabschieden sich alle und machen sich auf den Weg zu ihren Autos.
Percy und ich machen uns auf den Weg ins Haus und er fragt: „Und was machen wir jetzt?" „Ich geh mich jetzt erstmal umziehen. Ich bin nämlich noch nass" „Och du gefällst mir aber auch so. In weißem Top und rotem BH" Stimmt ich hab ein weißes Top an und da das jetzt nass ist... Ich schaue geschockt an mir runter und tatsächlich es ist durchsichtig. Ich schlage Percy gegen die Schulter.
„Du bist scheiße!" und geh in Richtung meines Zimmers. Ich will grad in mein Zimmer gehen, da schlingen sich zwei Arme um mich, drehen mich und drücken mich gegen die Wand. Percy steht jetzt 10cm vor mir. „Ich weiß was wir heute Abend machen" „Ach und was?" „Das wird ne Überraschung. Du gehst dich duschen und dir was anderes anziehen und dann fahren wir in circa ner Stunde los. Einverstanden?"
„Ja nur ich glaub nicht, dass Helen uns gehen lässt. Dad ist ja noch auf der Arbeit" „Oh überlass das alles mir" Er küsst mich kurz auf die Wange und geht.
Nach der Dusche, steh ich in meinem Zimmer und weiß nicht was ich anziehen soll. Ich weiß nicht wo es hin geht oder was er vor hat. Ich will grad verzweifelt aufgeben, da klopft es an der Tür. Da ich Joggnghose und Top anhab, sag ich: „Ja?" „Hey Annabeth", sagt Helen und schließt die Tür wieder hinter sich, „Ich dachte du brauchst vielleicht meine Hilfe, bei der Outfitwahl für dein Date"
„Percy hat dir davon erzählt? Ich dachte er lässt sich eine Ausrede einfallen" „Oh er hat es mir auch nicht erzählt, ich hab es vermutet und du hast meine Vermutung grade bestätigt" „Boa Helen. Der war fies" „Jaja ich weiß. Aber jetzt erzähl mal. Ich will alles wissen"
Also erzähl ich ihr auch alles. Das Percy immer sehr beschützend war und Luke ein paar Mal verprügelt und das die Mädels vorhin schon meinten er ständ auf mich.Dann dass er mich in den Pool geschmissen hat, hinterher gesprungen ist, mir Komplimente gemacht hat und ich ihn dann geküsst hab. „Oh das ist echt süß. Ihr zwei passt aber auch gut zusammen"
„Ich weiß noch nicht mal ob wir zusammen sind oder ob er nur mit mir spielt. Ich mein Percy könnte jede haben. Wieso ausgerechnet mich?" „Och Annischatz, weil du etwas besonderes bist und Percy ist nicht so ein Junge, der mit Gefühlen von anderen spielt. Mach dir keine Gedanken. Alles wird gut. Und jetzt zur Kleidungsfrage. Weißt du wo es hin geht?" „Nein. Überraschung"
„Mm okay. Also ich hab gesagt ihr müsst 10 wieder hier sein, weil sonst dein Dad nen Ausraster bekommt. Oh und ich an deiner Stelle würde ihm davon erzählen, wenn ihr zusammen seid. Nicht dass er euch irgendwann beim Knutschen erwischt" Hier werd ich rot. „Kein Grund rot zu werden. Ich war auch mal in deinem Alter. Also Outfit? Lass mich überlegen" Sie geht zu meinem Kleiderschrank. „Also auf jeden Fall Chucks, denk ich mal" „Oh ja",stimme ich ihr zu.
„Wie wäre es mit der engen schwarzen Hose, dazu ein rotes Top und deine schwarze Lederjacke. Ich würde sagen, das sieht cool und sexy aus" „Ich probiers an"
Nachdem ich alles an hab, plus meine schwarzen Chucks, sind Helen und ich zufrieden mit unserer Wahl. Ich benutze noch ein wenig Wimperntusche und schon bin ich fertig.
„Danke Helen. Ich weiß nicht, was ich ohne dich gemacht hätte" „Ach was, kein Ding. Ich geh jetzt mal. Wir haben schon 7" Helen öffnet grad die Tür und davor steht Percy. „Hey Percy", sage ich freudig. Percy starrt mich einfach nur mit offenem Mund an. Als Helen an ihm vorbei ist, zwinkert sie mir noch zu und ist weg.
Ich gehe langsam auf Percy zu. „Hey Mund zu. Wir wollen ja nicht das es bleibt" Das reißt ihn aus seiner Starre. „Ähm nein wollen wir nicht. Du siehst...wow...einfach wow aus" „Danke. Können wir?" „Ja. Los geht's" Percy hält mir seinen Arm hin und ich hake mich bei ihm ein.
Unten vor der Haustür, wartet Dad auf uns. „Hey Dad, was machst du schon hier?", frage ich. „Ich wollte euch noch viel Spaß wünschen und ich hoffe ich hab mich klar ausgedrückt Percy?" „Ja Sir" „Gut ach noch was. Fahrt ihr mit deinem Motorrad?" „Ja hatten wir vor", antwortet Percy. „Dann fahrt vorsichig" „Machen wir Dad. Bis nachher"
Bevor er noch was sagen kann, ziehe ich Percy an ihm vorbei. Wir ziehen unsere Helme auf, Percy hilft mir aufs Motorrad, steigt selbst auf und wir fahren los.
Ich schlinge meine Arme fest um Percy und drücke mich eng an ihn um mich vor dem Wind zu schützen. Nach 10 Minuten Fahrt halten wir und steigen ab. Wir sind im Central Park. „Ich hab gedacht wir kaufen uns vielleicht einen Hotdog oder so und machen dann einen Spaziergang" „Ein Spaziergang im Dunkeln" „Ja ich dachte halt ein Spaziergang bei Mondschein wäre romantisch, aber wir können auch was anderes machen..." Ich unterbreche sein nervöses Geplappere mit einem sanften Kuss. „Das wäre perfekt" Er atmet erleichtert aus. „Und jetzt komm. Ich will nen Hotdog!"
Wir laufen zum nächsten Hotdogstand.
„Zwei Hotdogs bitte", sagt Percy. „Ketchup? Senf?", fragt der Hotdogverkäufer. „Ketchup", sagen Percy und ich gleichzeitig. Der Verkäufer grinst und gibt uns unsere Hotdogs. Percy gibt ihm sein Geld und grade als wir gehen wollen, ruft uns der Hotdogverkäufer hinterher: „Ihr passt gut zusammen" Das lässt mich grinsen. Ich hoffe Percy sieht das genauso.
Nachdem wir gegessen haben, spazieren wir weiter durch den Park. Percy erzählt mir witzige Geschichten von seinen Freunden beim Secret Service. Vor allem die Geschichten in denen die Neulinge nicht auf Percy hören, find ich witzig.
„Ich kann mir nicht vorstellen, wie es sein muss immer der Jüngste zu sein und jedes Jahr den Neuen zu zweigen was du kannst" „Es ist eigentlich ziemlich witzig. Vor allem die Gesichter" „Wie kamst du eigentlich zum Secret-service?" „Mein Dad war auch da. Er hatte andauernd irgendwelche Aufträge. Deshalb haben Mum und er sich auch getrennt, als ich acht war. Dann hat Mum einen Neuen kennengelernt. Am Anfang war er echt nett, doch dann ist er bei uns eingezogen und mir sind immer öfter blaue Flecken an Mums Armen aufgefallen.
Als ich Mum drauf ansprach, hat sie immer gesagt es wäre nichts, doch dann als ich grade zehn wurde, hab ich mitbekommen, wie Gabe, also ihr Freund, sie geschlagen hat. Ich hab angefangen auf Gabe einzuschlagen, er solle endlich aufhören Mum zu schlagen. Aber er hat erst aufgehört, nachdem Mum am Boden lag. Ich hab mich schützend vor sie gestellt, doch er hat dann nur gelacht und sich über mich lustig gemacht. Ich wäre nicht in der Lage meine Mum zu beschützen, weil ich zu schwach wäre.
Dann hat er angefangen nicht nur Mum, sondern auch mich zu schlagen. Dad hat mich früher manchmal mitgenommen zum Hauptquartier, also bin ich zwei Wochen später dahin. Ich hab gehofft meinen Vater zu treffen. Er war aber nicht da. So haben sie zumindest gesagt. Sie haben mich nicht reingelassen und ich hab ihnen nicht geglaubt.
Irgendwann kam Chiron raus. Er war ein Freund meines Vaters. Er hat mich mit nach drinnen geholt und mir zugehört. Er meinte ich könnte immer zu ihm kommen. Er wollte eigentlich die Polizei informieren, aber ich wusste, dass Mum dachte, ich wäre sicher. Ich hab ihr nie erzählt, dass Gabe mich schlägt, also musste Chiron mir versprechen, nichts zu sagen. Daraufhin musste ich versprechen, auf Mum und mich aufzupassen und falls es zu schlimm wird zu ihm zu kommen.
Ich hab ihn gefragt, ob er mich trainieren würde und Chiron hatte Mitleid und hat deshalb zugestimmt. Seit dem Tag bin ich mindestens 5mal die Woche ins Hauptquartier. Chiron hat mir bei allem geholfen. Ich konnte und kann mit allem zu ihm kommen. Er hat mir gezeigt, wie man kämpft, sich und andere verteidigt, Motorrad fährt und noch so vieles mehr. Ich hab ihm alles zu verdanken"
„Gott Percy, das ist schrecklich, dass das alles passiert ist" „Ich finds gut, dass es passiert ist" „Wieso?", frage ich geschockt. „Ohne das alles hätte ich nie so gute Freunde gefunden. Eine zweite Familie. Und ohne das alles hätten wir uns nie kennengelernt" Ich umarme Percy. „Du weißt gar nicht wie süß du bist", flüstere ich in sein Ohr.
„Hey Annabeth?", fragt Percy. „Ja?", ich lehne mich ein wenig nach hinten, damit ich ihm ins Gesicht schauen kann. „Also ich frag mich schon den ganzen Tag, ob du vielleicht meine Freundin sein willst?

Annabeths Bodyguard Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt