Kapitel 14

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Percy's Sicht :

Zuhause geht Annabeth Hausaufgaben machen. Ich will grad rein gehen, da kommt Annabeth's Vater raus. „Also so wie ich das sehe sind du und meine Tochter zusammen?" Er spielt auf den Kuss an, den Annabeth mir gegeben hat, bevor sie gegangen ist.
„Ja Sir" „Seit wann?" „Gestern Abend" „Wenn du meiner kleinen Prinzessin das Herz brichst, dann haben wir zwei ein sehr großes Problem, verstanden?"( denkt allein mal daran, als Annabeth's Dad im dritten Teil, von seinem Flugzeug aus, Monster getötet hat ) Ich nicke und will grad sagen: „Ja Sir" Da kommt Mrs Chase aus dem Haus und sagt: „Ach Frederic, lass den armen Jungen doch in Ruhe. Ich glaub nicht, dass er Annabeth weh tut. Ah und drinnen ist ein Anruf für dich" Mr Chase geht ins Haus, bevor jedoch aus meinem Blickfeld verschwindet, wirft er mir noch einen Blick über die Schulter zu, der mich schlucken lässt.
„Ach Percy, tut mir leid wegen meinem Mann. Er mag dich und er weiß genau, dass du Annabeth nicht wehtun wirst. Wir haben letztens noch da drüber geredet. Er meinte seine Tochter wäre zu jung um einen Freund zu haben. Aber glaub mir, er ist froh, dass du es bist. Er versucht nur seine Tochter zu beschützen und ich glaube ihm gefällt das nicht so sehr, dass sie plötzlich einen Jungen mehr mag als ihn. Also mach dir keine Gedanken"
Bevor ich was antworten kann, kommen Bobby und Matthew raus gerannt. „Percy! Spielst du mit uns Fußball?", ruft Matthew. „Klar und ich kenn auch noch zwei, die bestimmt auch mitspielen wollen. Gebt mir eine Minute", antworte ich und renne rein, um Chris und Chad zu holen.
Zwei Minuten später sind Chris, Chad und ich in Adidas-shorts und T-shirts auf dem Weg nach draußen zum Fußballtor, wo auch schon Bobby und Matthew ungeduldig warten.
„Percy du hast gesagt du brauchst nur eine Minute!", jammert Bobby. „Wir mussten uns noch umziehen. Also da wir ein Tor haben, würde ich sagen einer geht ins Tor und wir spielen zwei gegen zwei", schlage ich vor. „Ich geh ins Tor", sagt Chris.
„Ich bin bei Percy im Team!", brüllen die Zwillinge gleichzeitig. „Nein ich" „Nein ich!" Ich unterbreche den kleinen Streit dann mit: „Vielleicht will ich aber mit Chad in ein Team" „Ja genau. Percy will mit mir in ein Team, denn er will gewinnen!", fügt Chad hinzu.
„Pff Percy will nicht zu dir!", sagen die Zwillinge wieder gleichzeitig. „Okay wie wäre es wenn ihr zwei Schere, Stein, Papier spielt? Der Gewinner darf sich aussuchen in welches Team er kommt", schlage ich vor. Die zwei nicken und spielen doch tatsächlich 6 Runden über, die selben Dinge. „Okay stop. Ich denk mir eine Zahl zwischen 1 und 20 und wer am nächsten dran ist, sucht sich sein Team aus" „10", sagen beide gleichzeitig. „Ey das gibt's doch nicht?!", sage ich ungläubig.
Plötzlich schlingen sich zwei Arme um meine Hüfte. „Verzweifelst du?" Ich drehe mich um und schließe Annabeth in eine enge Umarmung. „Die zwei wollen beide in mein Team und sie machen immer das selbe. Deshalb ist es unmöglich herauszufinden, wer zu mir in die Mannschaft kommt" Annabeth legt ihre Hände auf meine Brust. „Gut, dass ich jetzt hier bin"
Dann küsst sie mich kurz und sagt dann zu den Zwillingen, welche uns angewidert anschauen, und zu Chris und Chad, welche grinsen: „Percy und ich sind in einem Team. Oh und Bobby, Matthew findet euch damit ab und fangt an zu spielen" Ich steh nur da und staune da rüber, wie einfach, dass für Annabeth war und wie einfach die zwei aufgeben. Sie hören tatsächlich auf sie. Okay oder sie wissen, dass sie eine Diskussion gegen Annabeth sowieso nicht gewinnen können.
„Ich dachte du musst Hausaufgaben machen?", frage ich sie. „Ich konnte mich nicht konzentrieren, weil es zu laut hier draußen war und als ich gesehen hab, dass ihr Fußball spielt, dachte ich: Was soll's", antwortet sie schulterzuckend.
Nach ca einer Stunde ruft Mrs Chase uns für einen kleinen Snack. Die Zwillinge machen mit Chris und Chad ein Wettrennen zur Terrasse, wo Mr Chase und Mrs Chase schon warten. Ich ziehe Annabeth an mich und flüstere: „Du spielst gut. Und dabei siehst du mega gut aus" Sie küsst mich kurz.
„Jetzt muss ich Dad zumindest nicht mehr sagen, dass wir zusammen sind" Sie küsst mich nochmal, nur was länger. „Oh das weiß er schon. Er hat uns heute Mittag gesehen und hat dann noch mit mir geredet" „Oh Gott, nein oder? Was hat er gesagt?", fragt sie verlegen. „Er hat nur gesagt, dass wenn ich dir weh tue, dass wir dann ein großes Problem hätten. Und dann kam deine Stiefmutter und hat ihn nach drinnen geschickt" „Gott sei Dank"
„Und sie hat mir dann noch gesagt, dass er wahrscheinlich eifersüchtig ist, weil du jetzt mehr mit mir machst. Er will nicht, dass sein kleines Mädchen erwachsen wird" „Mm das klingt logisch. Aber zufällig weiß ich, dass Dad und Helen damit einverstanden sind, dass wir zusammen sind" „Woher?" „Küss mich einfach du Idiot!"
Sobald sie das gesagt hat, zieh ich sie noch näher an mich und presse meine Lippen auf ihre. Zuerst ist sie von der Härte überrascht, küsst mich dann aber genauso leidenschaftlich zurück.
Als wir uns lösen, nimmt sie meine Hand und zieht mich zur Terrasse. „Oh ihr zwei seit so süß", sagt Mrs Chase, „Nicht wahr Frederic?" Mr Chase schaut überrascht zu seiner Frau. „Ja, das sind sie", antwortet er dann trotzdem.
Chris und Chad gehen mit der Entschuldigung, sie müssen zu der Besprechung für das Abendessen heute Abend. Als ich auch aufstehen will um ihnen zu folgen, sagt Mr Chase: „Percy du bist wie letztes Mal Annabeth's Begleitung. Ich denke dann passt du auch genauso gut auf meine Tochter auf"
Ich nicke und er fährt fort, „Also Bobby und Matthew bleiben heute Zuhause. Das ist heute nur ein Abendessen mit Präsident und noch ein paar Leuten. Sie werden euch vielleicht ein paar Fragen stellen, die ihr dann auch so gut es geht beantwortet. Eigentlich das selbe wie beim Ball. Nett, höflich, freundlich. Der einzige Unterschied: Wir essen in einem öffentlichen Restaurant. D.h. Die ganze Zeit Presse" „Yay! Wie ich diese Leute doch liebe", sagt Annabeth sarkastisch.
Annabeth's Dad ignoriert den Kommentar einfach und schließt seinen Bericht mit: „Das Auto kommt um sechs, d.h. in einer Stunde"
Eine Stunde später stehen ich vor der Tür und unterhalte mich mit Jim. Familie Chase kommt aus dem Wohnzimmer und als ich Annabeth sehe, kann ich einfach nicht glauben, dass sie mit mir zusammen sein will.
Annabeth steht plötzlich vor mir und lacht: „Hatten wir das mit dem Starren nicht schon mal?" Ich merk erst jetzt das mein Mund aufhängt und schließe ihn. „Ich kann doch nichts dafür, dass meine Freundin einfach umwerfend aussieht. Der Coach hat doch vor etwa vor drei Stunden erst gesagt, du sollst mich nicht ablenken" „Ja morgen während dem Spiel. Er hat nichts von heute Abend gesagt. Und jetzt komm. Die anderen sitzen schon im Auto"
Im Auto fragt Mr Chase dann: „Percy ich hab gehört du spielst jetzt Football?" „Ja. Morgen ist das erste Spiel und der Coach will, dass ich Quarterback spiele. Danke übrigens für die Erlaubnis Sir" „Ach kein Problem. Ich hab auch immer gerne Football gespielt. Wann ist das Spiel denn? Vielleicht kommen wir das ja gucken" „Um sechs Dad. Percy spielt unglaublich gut. Der Coach lobt nie und er hat Percy nur gelobt", grinst Annabeth stolz und verschränkt unsere Finger. Ich grinse sie an. „Das ist doch schön. Gegen wen spielt ihr morgen?" „Gegen die New Yorker Bulldogs" „Oh direkt gegen den Erzrivalen", sagt Mr Chase, „Also ich denke, wenn ich früh genug Zuhause bin, kommen wir gucken"
„Sir wir sind da", sagt Chad, welcher das Auto gefahren hat. Wir halten an und ich steige als erstes aus. Draußen warten schon Unmengen von Journalisten. Die Kameras blitzen. Ich helfe Annabeth aus dem Auto und sie hakt sich bei mir ein. Zusammen gehen wir ins Restaurant. Dicht gefolgt von Mr und Mrs Chase.
„Guten Abend, Sie werden bereits erwartet", sagt ein Kellner zu uns und führt uns zu einem großen Tisch, an dem schon der Präsident mit Frau und noch etwa 6 andere Männer mit Frau sitzen. Annabeth's Dad zeigt uns unsere Stühle und hilft dann seiner Frau sich zu setzen. Ich ziehe Annabeth den Stuhl raus und sie setzt sich und schenkt mir dabei ein Lächeln. Nachdem auch ich sitze, gibt sie mir einen kurzen Kuss auf die Wange.
Nachdem wir alle begrüßt haben, stellt sich unser Gegenüber vor. „Hallo, Annabeth. Hätte Luke gewusst, dass du auch kommst, wäre er bestimmt mitgekommen. Ich bin Hermes Castellan, aber nenn mich Hermes Percy" Luke's Vater. Jetzt weiß ich auch warum er mir so bekannt vor kommt. Naja aber er scheint ja zumindest netter zu sein als Luke.
„Hey Hermes. Was hab ich verpasst?", fragt ein blonder Mann mit blauen Augen. Er sieht gut aus, also halt für einen Mann. Ich bleib dabei Annabeth ist die Schönste, aber ich meine Frauen würden ihn als attraktiv bezeichnen.
„Nichts. Noch hat nix angefangen Apollo. Oh das hier sind Annabeth und Percy", erklärt Hermes. „Hey ich bin Apollo. Wie geht's?" „Gut danke und selbst?", fragt Annabeth. „Da ich ja jetzt in der Nähe einer so bezaubernden jungen Dame bin, geht's mir blendend"
„Apollo, hör auf das arme Mädchen zu belästigen. Sie hat einen Freund siehst du das nicht", mischt sich jetzt Mrs Harper ein. Sie sitzt mir diagonal gegenüber. „Hallo Percy, hallo Annabeth. Schön euch wiederzusehen" „Guten Abend Mrs Harper", sagen Annabeth und ich freundlich.
Nach dem Essen unterhalten sich die Erwachsenen noch über Politik. Hermes und Apollo scheinen nicht so interessiert daran zu sein, denn sie fragen uns nach der Schule und Hobbies. Wir erzählen ihnen ein bisschen was und sie sind zufrieden.
Nach einer halben Stunde tippt Annabeth mich an und flüstert mir ins Ohr: „Helen sagt, wir können spazieren gehen, wenn wir wollen. Sie kann verstehen, dass das hier ziemlich langweilig ist. Wir sollen nur in einer Stunde spätestens wieder da sein"
Wir entschuldigen, ich nehme Annabeth's Hand und wir verlassen das Restaurant. Durch den Haupteingang. Das war ziemlich blöd.
Vor uns stehen etwa zwanzig Reporter, welche uns jetzt alle fotografieren und da grad keine Agents da sind, haben sie uns innerhalb von Sekunden umzingelt und schreien eine Frage nach der anderen. Ich ziehe Annabeth näher an mich und lege ihr meinen Arm um die Hüfte. Sie kuschelt sich in meine Seite. Ich versuche erst uns durch die Massen durch zu schieben, aber das funktioniert nicht. Und uns den Weg gewaltsam freimachen, kann ich auch nicht. Erstens kann ich angezeigt werden und zweitens kommt das nicht so gut wenn der Freund von der Tochter vom Vize-Präsidenten Leute verprügelt.
Annabeth schaut mich verzweifelt an. Vielleicht sogar ein wenig verängstigt. Gut, ich mein, wir sind von mindestens zwanzig Menschen umzingelt und sie ist auch noch ein wenig kleiner als diese. Ich bin zumindest genauso groß oder größer. Versteht mich nicht falsch. Annabeth ist nicht klein. Sie ist ca 1,73m, nur die Leute um uns sind halt meist 1,85m, so wie ich.
Ich seufze resigniert auf. „Okay, wie wäre es, wenn wir drei Fragen beantworten und ihr uns dann gehen lasst?", frage ich. Annabeth nickt zur Bestätigung. Sofort werden Fragen geschrien. „Hey ganz ruhig! Einer nach dem anderen. Wir verstehen nichts. Ich würde sagen, wir wählen drei Leute und jeder von denen stellt eine Frage okay?" Gemurmelte jas sind zu hören. Ich nicke Annabeth zu, um ihr zu bedeuten, sie kann den ersten auswählen. Sie wählt eine Frau direkt vor uns.
„Hey ich bin Jenna Rodriguez von der New York Times. Annabeth? Wer ist dein Begleiter?" „Das ist Percy. Percy Jackson. Er ist Austauschschüler und wohnt bei uns" Annabeth zeigt auf einen Mann. „Jerome Kingson vom People Magazine. Seit ihr zwei zusammen?" Annabeth schaut mich an. Ich weiß genau was sie denkt. Sollen wir es allen sagen? Ich mein unsere Schule weiß es sowieso schon und denken können sich die Leute das bestimmt auch.
Ich nicke kaum merklich und das nächste was ich weiß, ist dass Annabeth ihre Lippen auf meine presst. Ich antworte sofort und ziehe sie noch näher an mich. Während wir uns küssen, vergesse ich alles um uns herum. Ich glaub nicht, dass ich mich je daran gewöhne, Annabeth zu küssen.
Annabeth löst sich von mir und grinst mich an „Ich glaube da haben sie ihre Antwort", sagt sie, schaut mich aber weiterhin an. Erst jetzt bemerke ich das ganze Blitzlichtgewitter.
„Okay letzte Frage" Ich nicke einem Mann etwa 21 zu. „Was geht da drin gerade vor?" „Das ist ein Restaurant, also ist das nicht irgendwo klar was die Leute da drin gerade machen. Ob Politiker oder nicht, es sind Menschen und die müssen auch mal essen. Was sie noch machen ist sich ganz normal unterhalten", antworte ich. Ein paar Reporter lachen, alle anderen haben ein Grinsen im Gesicht. Annabeth versteckt ihr lachen in meiner Brust.
„Ja, aber über was?", hackt der Typ nach. „Über das Wetter und ob Sie es glauben oder nicht, Hermes und Apollo haben sich mit uns zum Beispiel über das Footballspiel morgen unterhalten"
Damit ist die Sache für mich erledigt und ich schiebe mich und Annabeth an den Reportern vorbei. Alle lassen uns ohne Probleme durch, nur nicht der Typ mit der dritten Frage. Diesen schieb ich auf Seite und er knurrt: „Was ist dein Problem Alter?!" Ich dreh mich zu ihm um „Mein Problem?"
„Ja dein Problem. Du kreuzt hier auf und meinst du könntest mich verarschen!" „Entschuldigung wenn sie denken ich hätte es nicht ernst gemeint, aber das war wirklich so. Und jetzt würde ich gerne mit meiner Freundin spazieren gehen" Ich dreh mich wieder um und gehe mit Annabeth ein paar Schritte , bis ich das Aufkeuchen von den anderen Reportern höre und das Kamerablitzen.
„Du lässt mich hier nicht einfach stehen, um mit dieser Bitch da abzuhauen!", brüllt der Typ. Ich dreh mich grad noch rechtzeitig um, um zusehen, dass er sich auf Annabeth und mich stürzt. Alter, was hat der für Aggressionsprobleme?! Ich schiebe Annabeth hinter mich und fange seine Faust hab. Die Kameras blitzen immer noch und der Typ schaut mich überrascht an. Ich halte seine Faust immer noch fest. „Wie heißt du?", frage ich ihn. „Geht dich einen Scheißdreck an!" „Okay, dann halt nicht. Aber du wirst dich bei Annabeth entschuldigen, verstanden?" „Kannst mich mal, Milchbubbi!"
Er versucht sich loszureißen, doch ich halte ihn einfach weiter fest. „Niemand beleidigt meine Freundin. Überhaupt keine Frau sollte so behandelt werden. Also entschuldige dich!" „Du spinnst doch" „Ich mag so Kerle wie dich nicht. Ihr behandelt Frauen alle wie Dreck und das kann ich nicht haben. Also entschuldige dich!"
Bei meinem letzten Satz, drücke ich eine Stelle an seiner Hand, wo ich weiß dass es sehr weh tut. Er schreit überrascht auf. „Tschuldigung", schreit er. Ich lasse seine Hand los und sage: „Siehst du gar nicht so schwer. Gute Nacht"
Ich dreh mich zu Annabeth um, lege ihr meinen Arm um die Schulter und sie legt ihren Arm um meine Hüfte. Dann gehen wir die Straßen entlang. „Percy?" „Ja Babe" Sie zieht eine Augenbraue hoch, sagt aber nichts weiter zum Kosenamen. „Das war grad unglaublich süß und heiß. Aber du hättest das nicht machen müssen" „Oh doch. Niemand beleidigt dich! Und überhaupt wenn du das doch so heiß fandest, hattest du doch eindeutig was davon" „Ja das stimmt"
Sie stellt sich vor mich und umarmt mich. „Mein Held", murmelt sie. „Bekomm ich eine Belohnung?", frage ich und sie lacht. Dann zieht sie mich runter zu sich und küsst mich leidenschaftlich. Als wir uns wegen Atemnot lösen, hauche ich: „Vielleicht sollte ich öfter Held spielen, wenn ich so eine Belohnung bekomme" Annabeth schlägt mir lachend auf die Brust. „Komm wir müssen zurück. Die Stunde ist gleich um"

Annabeths Bodyguard Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt