Meine Zebras. ♡
Danke, dass ihr so geduldige Fans seid. Es tut mir leid, dass ihr so lange warten musstet, aber ich schreibe nebenbei an Numinos was meine Draco Malfoy Fanfiction ist. Bitte seid nicht böse deswegen auf mich.
Dafür gibts jetzt endlich ein Kapitel!!
Viel Spaß beim Lesen! ♡
______________________________________________________________________________Ich wartete bereits seit 15 Minuten auf sie, aber zu ihrem Glück hatte sie mir geschrieben, dass das Taxi, welches sie genommen hatte, eine Panne hatte und sie eine gefühlte Ewigkeit auf ein anderes warten musste.
Das Warten machte mich langsam nervös und mir wurde immer wärmer, weswegen ich mich ärgerte, dass ich nichts drunter hatte. So hätte ich einfach mein schwarzes Hemd ausziehen können und wäre nicht Obenrum nackt gewesen.
Vielleich hätte es ja auch etwas gebracht, wenn ich meine Armbänder abgelegt hätte, doch wohin dann damit?Ich wagte noch einmal einen Blick auf die Uhr. 20:18. Ich spielte schon fast mit dem Gedanken zu gehen, als ich wieder auf sah und sie in meinen Blick fiel.
Das schwarze Haar locker nach hinten gesteckt, dezent geschminkt und einfache Piercings. Ihr schwarzes Kleid umspielte ihre Kurven und Schnitt an der perfekten Stelle ab, was in einem guten Einklang zu ihren Beinen war, die durch die schwarzen High Heels noch länger wirkten. Alles wurde perfekt von ein wenig Schmuck abgerundet, der aber nicht hervor stach. Sie sah einfach atemberaubend schön aus und mir fiel es schwer mich zu konzentrieren.
Erst als sie mich begrüßte und sich setzte fand ich meine Sprache wieder. Sie sah wirklich einfach atemberaubend aus.,,Schön, dass du es doch noch geschafft hast." Freundlich lächelte ich. Ich war tatsächlich erleichtert, dass sie jetzt vor mir saß, dass musste ich wirklich zugeben.
,,Ja, es tut mir auch sehr leid, dass ich zu spät bin." Ihr liebevolles Grinsen wirkte so unfassbar ehrlich, dass ich ihr aus irgendeinem Grund blind vertraute. Scheinbar hatte der Kuss von Heute Morgen nichts zwischen uns geändert und alles war noch immer wie zuvor. Wenn ich es so betrachtete, war genau das doch ein gutes Zeichen.
Auch die Tatsache, dass ich mich wirklich gut mit Evie unterhielt sah ich als gut an, denn dass man sich verstand baute auf einem guten Gespräch auf.
Scheinbar stimmte die Chemie zwischen uns, denn unser Gesprächsfaden riss nicht einmal ab und wir hörten nur mit dem Reden auf, um etwas zu essen. Es wirkte kein bisschen aufgedrungen oder irgendetwas der gleichen, weswegen wir die Zeit vollkommen vergaßen.
Gegen elf Uhr stellte sie dann fest, dass es Zeit war zu gehen, aber ich wollte nicht gehen.
Ich wollte noch mehr Zeit mit dieser tollen Frau verbringen, weswegen ich sie kurzerhand einlud, mich noch zu mir zu begleiten. Nicht um mich irgendwie an sie ran zu machen, sondern einfach um ihr nahe zu sein.
Zu meinem Erstaunen nahm Evie mein Angebot an und kam mit zu mir, wo wir es uns mit einer Flache Wein auf meinem Ecksofa gemütlich machten.Mitlerweile hatte Evie ihre Haare gelöst, die ihr in sanften Wellen über die Schultern fielen. Mit einem Arm auf meiner Sofalehne und dem Glas Wein in der Hand sah sie mich lächelnd an und ich wollte diese Lippen wieder küssen. Nichts anderes, nur sie küssen.
Und genau das tat ich dann auch ganz plötzlich. Zum Glück machte Evie nicht den Anschein, als würde es sie stören, denn als sie sich kurz löste tat sie dies nur um das Glas beiseite zu stellen.
Dann fanden ihre Lippen wieder meine und schmiegten sich verlangend an sie. Meine Zunge bat um Einlass und schon duellierten sich beide in einem schnellen Takt. Diese Frau war einfach perfekt und sah atemberaubend aus.
Meine Hände begutachteten jeden Zentimeter ihres Körpers und strichen über ihren Bauch herab, hinunter zu ihren Hüften.
An ihrem Po angelangt nutzte ich diese Gelegengeit um sie auf meinen Schoß zu ziehen, bevor ich sie wieder leidenschaftlich küsste. Ihre Lippen waren so verlangend und ließen mich trotzdem kurz von Dannen ziehen, als ich kleine und gut platzierte Küsse verteilte und somit zu ihrem Hals wanderte. Hier biss ich mich kurz fest, gerade so sehr, dass keine Spuren zurück blieben und hielt dabei ihren Rücken fest.
Sie stöhnte kurz auf, wärend meine andere Hand ihre Brust massierte und warf dabei den Kopf in den Nacken. Mit einer Hand griff ich ihren Kopf wieder, zog sie zu mir heran. Ihre Hände vergruben sich in meinen Haaren und langsam spürte ich, wie meine Männlichkeit gegen den Stoff meiner Hose drückte.Meine Hände wanderten zu ihren Schultern, wo ich den Stoff ihres Kleides so weit nach unten zog, dass ihr BH zum vorschein kam. Auch diesen schob ich beiseite und umfasste eine ihrer Brüste mit meiner Hand. Sie passten perfekt in diese, füllten sie komplett aus.
Wieder ließ ich meinen Mund wandern und wieder warf Evie ihren Kopf in den Nacken. Nur dieses Mal saugte ich an ihren kleinen, steifen Nippeln. Meine andere Hand wanderte ihre Schenkel nach Oben, schob ihr Kleid höher und wollte sich gerade einen Weg in ihre Unterwäsche bahnen, als es an meiner Haustür klingelte. Wer auch immer es war, der musste jetzt warten.Doch war diese Person äußerst nervig und als Evie jetzt auch das Klingeln vernahm schreckte sie zusammen und wandte sich von mir ab. Nicht unbedingt ein gutes Zeichen.
,,Ich kann das nicht Ashley, du... du solltest lieber zur Tür gehen. Wir... wir sollten das nicht tun." damit stand sie auf, richtete sich ihre Kleidung und trank ihr Glas mit Wein auf Ex, dann lief sie in die Richtung der Tür.
Ich folgte ihr, auch wenn es eher so aussah, als würde sie vor mir flüchten wollen. Und als Evie die Tür aufriss, starrten sie und meine Schwester sich ungläubig an.
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Magnetic (Ashley Purdy FF) ~ Electric Band 2
FanfictionEs ist jetzt acht Jahre her, dass Ashley von seiner großen Liebe verlassen wurde. Acht Jahre, in denen er versuchte sie zu vergessen, sie aus seinen Gedanken zu verdrängen. Sein Leben ging weiter und sie hatte ihm dabei sogar etwas geholfen, immerhi...