Haut trauf auf Haut. Ein enger Kontakt, den man nicht wirklich mit Worten beschreiben konnte. Ich berührte sie, nahm jeden Millimeter genau war, auch wenn ich schon einiges getrunken hatte und mehr als leicht angeheitert war. Ihre Konturen waren die einer Frau, einer echten Frau. Kurven, kein Knochen. Ihr schwarzes Haar, fiel über ihre Schultern, sodass es ihre nackten Brüste umspielte und sie noch attraktiver wirken ließ. Der rote Lippenstift betonte ihre vollen, weichen Lippen und brachte mich dazu, sie auf der Stelle küssen zu wollen - viel mehr als das.
Ich legte meine Lippen auf ihre, zuerst sanft und behutsam, dann wilder und verlangender. Meine Hände fuhren über ihren tattoowierten Körper, erkundeten ihn Millimeter, für Millimeter. Langsam strich ich mit meiner Zunge über ihre weichen, vollen Lippen, spührte das Piercing, dass direkt durch ihre Unterlippe ging (Ashley). Als sie den Mund leicht öffnete, nahm sich meine Zunge das Recht auf Einlass und ich begann mit der ihren zu spielen. Ich wusste, es gefiel ihr, denn von ihr kam ein leises Stöhnen, das sich wiederholte, als meine Hand ihre Brüste erreichte und eine von beiden langsam anfing zu massieren. Ich umspielte mit Zeigefinger und Daumen ihre steif gewordenen Nippel, spürte mehr und mehr ihre Erregung.
Sie schlung ihre Beine um mich, zog meinen Körper dichter an ihren, ließ sich dabei nach hinten Fallen. Meine erregte Männlichkeit traf gegen ihre feuch gewordene Mitte und auch mich machte dies mehr an, als ich gedacht hatte. Immerhin war sie nur eine von vielen Frauen, die ich bisher schon verführt hatte.
Sie war schlank und wunderschön. Mit blauen Augen von welchen ich dachte, sie würden mir die Seele aus dem Leibe reißen. Vielleicht machtd genau das sie so anziehend für mich. Das in Kombination mit ihren langen schwarzen Haaren.
Ich musste kurz abgelenkt gewesen sein, denn ich spürte ihre Lippen an meinem Hals. Ihre Zähne, welche leicht an meiner Haut knabberten. Und ihre Hand dort, wo sie nicht hingehörte - zumindest normalerweise.
Sie umschlung mein Glied, bedacht darauf, mich mit den spitzen, schwarzen Nägeln nicht zu verletzen.
Und während ich jede ihrer Bewegungdn genoss, vergass ich die Zeit um mich herum, ließ geschehen, was sie tat. Als sie kurz aufhörte, tat sie dies nur, um sich auf mich zu drehen, denn so war es für sid definitiv leichter gewesen.
Ihre Küsse wanderten meinen Hals hinab, hin zu meinem Schlüsselbein, meine Brust und meinen Bauch hinunter. Sie zog sanft und langsam meine Boxer nach unten, was mich ungeduldig werden ließ und gleichzeitig um den Verstand brachte. Dann, als sie ihn endlich freigelegt hatte, war es nur eine frage der Zeit, bis sie über seine Spitze leckte - ihn leicht mit der Zunge berührte. Ich genoss es, wie sie ihre Lippen um meine Männlichkeit legte.
Und dann fiel ich. Von einer auf die andere Sekunde war alles vorbei und ich war froh, dass sie mich vor Schreck nicht verletzt hatte. Jemand hatte die Tür aufgerissen, war ohne anklopfen reingestürmt. Ich rechnete mit dem Schlimmsten. Vielleicht ihr betrogener Freund, oder besser Ex-Freund. Aber vor mir stand tatsächlich mein bester Kumpel. So ernst und so nüchter wie ich ihn lange nicht erlebt hatte.
,,Ashley, beweg deinen Arsch!" kam es nur von ihm.
Das konnte tatsächlich nichts Gutes bedeuten.
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Magnetic (Ashley Purdy FF) ~ Electric Band 2
FanfictionEs ist jetzt acht Jahre her, dass Ashley von seiner großen Liebe verlassen wurde. Acht Jahre, in denen er versuchte sie zu vergessen, sie aus seinen Gedanken zu verdrängen. Sein Leben ging weiter und sie hatte ihm dabei sogar etwas geholfen, immerhi...