Der wahre Grund

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Ich hatte das Gefühl das Es immer noch da war.
"Ayşe?", fragte Billy.
"Was?", ich war mit meinen Gedanken völlig bei dem Clown.
"Ich habe das Gefühl Es will nur dich, aber wieso?", fragte sich jeder.
"Billy ich weiß es nicht, ich will das alles aufhört..."
"Wir müssen irgendetwas tun, Wir müssen zusehen das wir heraus bekommen wie man Es töten kann..."

"Ben ist doch das Genie, vielleicht weiß er was..."
"Lasst uns morgen mit ihm in die Bibliothek gehen, vielleicht finden wir was...", meinte ich.
Ich war ja selbst oft in der Bibliothek.
"Muss das sein?", meinte Richie.
"Wenn du jemals gefressen werden willst?, bitte, dann bleib zu Hause..", meinte Bev.
"Wer hat die denn in die Runde eingeladen?"
Da zeigte sie Richie den Mittelfinger.
"Leute, wir schlafen alle in einem Raum, so kann uns nichts passieren...", hoffte ich.
"Aber nicht bei dir!, da ist die Gefahr groß...", meinte Eddie.
"Billy?", fragten wir.
"Ja, kommt mit zu mir..."
Wir liefen zu seinem Haus und ich war erleichtert als Licht im Raum war.
Nichts ist besser als Licht.

"Ich würde sagen wir gehen morgen direkt in die Bibliothek, Ayşe ist doch auch des öfteren da gewesen oder?"
"Ja, aber..."
"Dann ist das erledigt, Wir gehen morgen hin und suchen raus wie wir es besiegen können, wenn wir was finden..."
Irgendwie hatte ich kein gutes Gefühl dabei...

Der neue Tag brach heran und alle waren schon auf den Beinen.
"Morgen!"
Ich stand auf und wir frühstückten.
"Okay, was tut Es genau nochmal?"
"Es frisst die Ängste der Kinder, zudem verwandelt es sich in die Ängste.."
"Klingt ekelhaft..", Eddie nahm sein Asthma Spray.
"Ich wünschte all das würde aufhören...", meinte ich und glaubte so sehr daran.
Im nächsten Augenblick kam im Fernsehen eine neue Meldung.
"Ein vermisstes Kind, in der Neibolt Street zuletzt gesehen..."
Wir standen auf und sahen hin.
"Oh nein...", meinte Billy.
"Wir müssen sofort in die Bibliothek!", sagre Bev.
Wir liefen hin und jeder hatte ein Buch in der Hand.
"Stadt Derry...", stand auf meinem.
Ich blätterte darin und sah das große Unglück von damals.
Die Gründer waren alle einen Tag später weg.
Doch was war das? Unter den Gründern sah ich eine Gestalt, abgeneigt von allen anderen.
"Leute!"
Sie kamen zu mir.
"Seht, da ist Es...", meinte ich.
"Oh mein Gott, Es hat alle Menschen gefressen..."
"Das glaube ich auch...", meinte ich zu Eddie.
"Da, sieh nur, dein Nachname ist unter den Gründern...", meinte Bev.
"Das ist mein Ur, Ur, Ur ur Großvater...", sagte ich.
"Dann muss Es wissen aus welcher Familie du stammst, vielleicht will Es dich genau wegen der Sache..."
Da stand das mein Ur, Ur, Ur ur Großvater als einziger überlebte, aber nach Tagen verstarb.
Irgendetwas muss er hinterlassen haben.
Da blätterte ich weiter und da war wirklich was.
"Dieses Monster ist zu besiegen, Wer auch immer diesen Zettel liest, es ist machbar..."
"Nur wie!", meinte ich.
Da fiel etwas raus.
"Pennywise...", stand darauf.

"Robert Bob Gray, kein Mensch, eine Gestalt aus den Ängsten jedermann, Es ist ein Totenlicht...", stand darauf.
"Was ist ein Totenlicht?", fragte Eddie.
"Hörst du das nicht raus?, Licht und Tod?"
"Hm, sucht nach Büchern über das Totenlicht, Vielleicht gibt es nähertes dazu..."

Sie suchten und ich sah auf den Zettel, da war plötzlich Blut dran.
Ich sah mich um, nichts zu sehen und von mir war es auch nicht.
Ich sah danach eine Spur von Blut und hörte Kindergelächter.
Ich stand auf und folgte dem.
Den Zettel hatte ich in der Hand.
"Hallo?", fragte ich und sah nichts.
Ich ging weiter in den Raum und das Licht flackerte.
Ich sah mich um, da fand ich eine Kiste auf welcher stand, Totenlichter.
"Leute ich hab!", doch da ging die Tür zu und Pennywise stand dahinter und grinste.
"Oh nein...", sagte ich.
"Du bist ein schlaues Mädchen, schlauer als dein Vorfahre...", meinte Es und lief etwas umher.
"Robert Bob Gray, dein eigentlicher Name..."
Es reagierte sofort darauf und sah mich wütend an.
"Sage niemals diesen Namen!"
"Du bestehst aus Totenlichtern, was ist das..."
Doch stattdessen griff Es mich an.
Ich rannte in die verschiedenen Anteile des Raumes und Es suchte nach mir.
Ich schlich langsam zur Tür und rannte danach dahin.
Ich hatte meine Hand am griff der Tür, bis Es mich am anderen Arm packte und mich an sich zog.
"Zu neugierig und ängstlich...", sagte Es zu mir.
"Ayşe!", riefen alle.
"Deine Freunde...", grinste Es.

Ich sah Es in die Augen und plötzlich öffnete es seinen Mund, sehr weit und ich sah drei Lichter.
Mir wurde weiß vor Augen...

Es macht jagt auf unsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt