Als wir bei Ben zu Hause ankamen und durch die Tür gingen, staunten wir alle.
Allein der Eingangsbereich war riesig, links in der schräge ging eine Treppe rundlich hoch, rechts war das Wohnzimmer, ein Riesen Fernseher, Billiard Tisch und eine Bar.
Nachdem gingen wir die Treppe rauf und links und rechts war jeweils ein langer Flur.
Mit vielen Zimmern.
Wir gingen links entlang und die ganzen Zimmer waren Gästezimmer.
Als wir weiter gingen, nun in die andere Richtung, liefen wir auch direkt in die erste Tür auf der linken Seite.
Das war das Bad.
Ein riesiges Bad mit einer runden Badewanne, wie ein kleiner Pool.
Die anderen Zimmer waren ankleide und auch Spielzimmer.
Wir gingen die Treppen runter und rechts war die Küche, riesig, so viel Ausstattung.
Dann gingen wir wieder zum Eingangsbereich und unter der Treppe ging es zum Garten.
Ben hatte einen Pool!
"Ben, richtig schickes Haus...", sagte Richie.
"Danke...", sagte er verlegen.
"Nun, sucht euch eure Zimmer aus, wir treffen uns dann hier unten wieder..."
"Danke Ben, Das wir hier sein dürfen...", meinte Bev.
"Gerne..."
Bev hatte direkt ein Zimmer neben mir und Ben war mir gegenüber.
Es war wirklich ein schönes Zimmer.
Das Bett war rund und lag direkt in meinem Blickwinkel.
Links war ein Kleiderschrank und rechts ein Fernseher.
Ich sprang förmlich auf das Bett und es war ein Wasserbett!
So bequem und ruhig war das Zimmer.
Und da merkte ich nicht das ich einschlief...Ich wachte durch ein Lachen auf.
Mein Herz raste und das Licht im Zimmer war noch an.
Gott sei Dank.
Bis das Licht anfing zu flackern.
Ich ging raus aus meinem Zimmer, sah in den Flur und niemand war zu sehen.
"Leute?!", rief ich und lief langsame Schritte.
Aber der Boden knarrte teils.
"Scheiß Boden..", sagte ich und war bei der Treppe.
"Ayşe?", es war die Stimme von Mike.
"Gott sei dank Mike ich...", doch da irrte ich mich gewaltig!
Es stand vor mir.
"Wo ist Mike?!"
"Keine Ahnung...", sagte Es und lachte.
Ich sah nach links und rannte in irgend ein Zimmer und schloss die Tür.
Alles ruhig, ich hörte mich nur atmen.
Bis ich gegen jemanden lief und wir beide aufschrieen.
"Ahhh!"
"Ahhhh!"
"Richie?", fragte ich.
"Ayşe?, bist du es?"
"Ja, Es ist da draußen..."
"Fuck ich wusste es, hier warte mal, ich habe eine Taschenlampe..."
Er machte sie an und leuchtete sich direkt in die Augen.
"Okay Richie, weißt du wo die anderen sind?", fragte ich.
"Nein, aber sie müssten in ihren Zimmern sein, denke ich..."
"Ich sah niemanden auf dem Flur...", sagte ich und da hämmerte es gegen die Tür.
Wir zuckten zusammen.
"Hey Leute...", kam vom Kleiderschrank eine Stimme.
"Ahhh!", wir schrieen beide.
Es war Ben.
"Ben?, wie kommst du hierher?", fragte Richie.
"Geheim Gang..."
"Ah ja und uns nichts sagen...", meinte ich.
"Kommt schnell, wir müssen die anderen noch holen..."
Wir gingen mit ihm und liefen durch den Gang.
"Und alle Zimmer sind mit dem verbunden?"
"Ja, als nächstes Mike...", meinte er.
"Achte darauf das es Mike ist, Es kann die Stimmen imitieren...", sagte ich.
"Okay...", meinte Ben und öffnete die Tür zu Mikes Zimmer.
Da saß Mike in der Ecke.
"Mike, komm schnell, wir müssen uns verstecken.."
"Wie kommt ihr hier rein?", fragte er.
"Geheim Gang...", sagte ich und er kam zu uns.
"Nun Bev...", sagte Richie.
"Scheiße, ihr Zimmer ist direkt neben meinem, Wir müssen schnell machen..", sagte ich und wir liefen auch da schnell hin.
Als wir alle im Kleiderschrank standen, versuchten wir durch die Ritzen zu sehen.
Alles dunkel, bis uns ein Paar gelber Augen entgegen kam.
"AHHHH! SCHNELL WEG!", rief Richie und ich wollte hinterher.
Bis Es lachte, die Tür aufmachte und mich packte.
"Leute!", rief ich.
Sie machten die Taschenlampe an und sahen geschockt zu Es.
Mein Herz raste und ich hatte Angst.
Es drückte mich an seine Brust.
"Leute!", rief ich.
"Sieh nach oben...", meinte Ben.
Ich sah zu Es und die Zähne waren gefletscht.
"Ahhh!", ich schrie und zerrte an seinem Arm.
Da schrie Bev und stach Es etwas durch den Kopf.
Es ließ mich auf der Stelle los und wir folgten alle Ben.
"Lauft!", rief Bev.
Wir rannten bis zum Ende des Gangs.
Und hörten ein Knurren.
"Öffne die Tür!", rief ich und Ben schaffte es nicht.
"Nun mach schon! Es ist gleich da und wir tot!", rief Richie.
Da klappte es und wir liefen schnell ins Wohnzimmer, schlossen die Tür ab und standen da.
"Und? Was machen wir jetzt?", fragte Richie.
"Ich weiß es nicht...", meinte Mike.
"Es wird immer und überall da sein, wir müssen Es vertreiben...", meinte Bev.
"Alle in die Küche...", sagte Mike.
Wir liefen hin, aber in dem Moment ging die Tür auf und Es kam hervor.
Ich war diejenige die den Gang in die Küche nicht schaffte.
Ich fiel nach hinten und landete auf meinem Hintern.
"Leute! Ich brauche Hilfe!", rief ich, aber niemand kam.
Ich rückte immer weiter nach hinten und die Augen leuchteten mich an.
Ich konnte Es durch den nicht vorhandenen Strom sehen.
Nun ging es bei mir nicht mehr weiter, denn da war der Sessel.
"Zeit für Runde 3...", sagte Es und ich schrie.
Da hörte ich wie Messer in einen Körper glitten und ich stand auf.
So viele Messer waren in Es und alle anderen standen bei mir.
"Nun ist Es besiegt, hoffe ich...", sagte Richie.
"Nicht mal im Traum...", sagte Mike.
Und da schrie Es und wir rannten raus in den Garten.
Wir versteckten uns hinter dem Pool.
Und da sah ich ein Gegentor.
"Leute, das Gartentor...", flüsterte ich.
Mike lief sofort hin und sah das es klemmte.
"Ben, Schlüssel?"
Da warf Ben ihm den Bund zu und Mike musste sich durch viele Schlüssel finden.
"Kommt raus meine lieben Freunde!", rief Es.Da wollte Richie hin.
Da küsste mich Richie einfach und sagte:" ich liebe euch Freunde...", er ging hin, er stellte sich einfach mitten in den Garten.
Er hat doch Angst vor Clowns!
Was hatte er vor?
"Beep Beep Richie, Zeit zum fliegen...", sagte Es und lachte.
Es raste auf Richie zu und fraß seine Angst.
"Richie!", schrie ich und Mike schrie.
"Habs!"
"Bev zog mich mit sich und das letzte was ich von Richie sah, war wie er einen Arm abgerissen bekam."Wir können ihn doch nicht zurück lassen!", weinte ich und wir liefen ins Haus.
Mike rannte nach hinten und schloss die Tür zum Garten ab.
Wir leuchteten hin und sahen wie Richie tot da lag, Es immer noch bei ihm.Wir liefen zurück und ich weinte immer noch.
"Mike, Wir sind nur noch zu viert!"
"Keine Panik...", meinte Bev.
"Ich, Wir? Keine Panik!? Es hat Richie gefressen!", rief Ben.
"Wir müssen weg von hier...", sagte Mike.
"Das wird nichts!", meinte Bev.
"Es ist da draußen! Willst du das wir alle drauf Gehen?", meinte ich.
Wir sahen nochmal nach draußen, Es war nicht mehr dort.
Da hörten wir was von oben.
"Scheiße, Es ist wieder da..."
"Nun noch mehr Messer und dann raus ins Auto und weg..."
Wir liefen in die Küche, doch da waren keine Messer mehr.
"Oh nein...", meinte ich und da hörten wir einen Schrei.
Der kam von Ben!
Wir drehten uns zu ihm und leuchteten mit der Taschenlampe auf ihn.
"AHHHH!", wir schrieen alle.
Ben hatte bestimmt über 20 Messer in seinem Körper.
Seine Augen wirkten leblos und er fiel um.
"Da waren es nur noch 3...", lachte Es.
"Raus, sofort raus!", schrie Bev und wir rannten los.
An der Tür angekommen waren Bev und Mike draußen.
Aber ich spürte Hände an meinem Bein und hielt mich am Türrahmen fest.
"Hilfe!", schrie ich.
"Ayşe!", riefen beide und versuchten zu mir zu kommen.
Aber Es zog mich so stark zu sich, das meine Kraft mich verlassen hat und ich in die Arme von Es flog.
Die Tür flog zu und Es warf mich über seine Schulter.
Ich schlug Es auf den Rücken und Es lief die Treppen hinauf, ging in mein Zimmer und warf mich aufs Bett.
Da ging das Licht an und ich sah plötzlich Bill.
"Bill... Nein, du bist nicht echt...", sagte ich.
"Doch, ich bin es Ayşe...", meinte er.
"Nein...", sagte ich.
Bill oder der angebliche Bill kam auf mich zu und krabbelte langsam zu mir ins Bett.
Meine Beine hielt ich bei mir.
"Ich bin es wirklich, willst du es sehen?", fragte er und zog sich an der Haut.
Aber das war mir kein Beweis.
"Wenn du wirklich Bill bist, was geschah mit dir nach der Geburt des Kindes..."
"Ich hatte die kleine im Arm und wir leben bis heute glücklich..."
"Falsche Antwort...", sagte ich und da sprang er runter und wandelte sich zurück in Es.
"Schlaues Mädchen...", sagte Es und sah mich an.
Es riss sich das Oberteil runter und ich hatte den Blick immer zur Tür."Du kannst hoffen so viel du willst, Sie werden nicht durch die Tür kommen.."
Es kam zu mir und lehnte sich über mich.
"Gib dich mir hin und ich werde dich am Leben lassen...", meinte Es und hob mein Kinn an.
Ich sah im nächsten Augenblick in die Augen von Bill, Auch wenn ich wusste das er es nicht war.
Ich musste mich Es hingeben.
Und dadurch das Es sich in Bill wandelte, wäre es für mich einfacher.
Es küsste mich und ich erwiderte den Kuss, bis er sich in einen leidenschaftlichen entwickelte.
Ich spürte seine großen Hände mein Bein rauf und runter fahren.
Ich hielt seine Wange und küsste ihm danach den Hals.
Es sah mir ins Gesicht und zog mir danach mein Oberteil aus und ich drängte Es unter mich.
Ich müsste seinen Oberkörper und sah noch ein Messer am Boden liegen.
Es drehte uns und war auf mir.
Mir wurde meine Hose langsam runter gezogen und ich ihm seine.Und im nächsten Moment drang er langsam in mich ein, ich stöhnte leicht auf und Bill/Es bewegte sich etwas schneller.
Ich hielt mich an ihm und mit der anderen griff ich mach dem Messer.Ich stach in den Rücken von Es, mehrere Male und drängte Es von mir.
Ich zog mir alles schnell über und rannte die Treppen mit dem Messer in der Hand hinab.
Bev und Mike saßen tatsächlich immer noch im Auto."Los!", schrie ich und wir fuhren.
"Hat's geklappt?!", fragte Bev.
"Der Plan ist aufgegangen..", sagte ich.
"Nun, wohin?", fragte Bev.
"Zu mir nach Hause, Es wird bestimmt nicht wissen wo ich wohne, Ich bin mir sicher...", sagte Mike."Gut, dann lass uns schnell zu dir fahren...", sagte ich.
Aber ich gab mir Schuldgefühle.
Es wirkte so echt, Das es wirklich mein Bill gewesen sein könnte.
Aber das wird nie wieder geschehen...Leute das ist mal ein langes Kapitel!❤ als Zeichen meiner treuen Leser.
Wahnsinn schon über 3.000!❤
Ich danke euch!❤😍
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Es macht jagt auf uns
FanficIch zog vor einigen Wochen mit meiner Familie nach Derry, einer Kleinstadt und es war mitten in den Sommerferien. Man kannte mich schon durch die Schule, aber sonst hatte ich keine Freunde. Eines Tages machte ich eine grauenvolle Begegnung und seitd...