"Ich möchte auch nicht näher darauf eingehen...", sagte ich und wollte aufstehen, aber das war schwierig mit den Schmerzen.
Nachdem lief ich nach oben ins Bad und schloss die Tür ab.
Ich wollte allein sein.
Ich dachte an die zwei Vergewaltigungen.
Warum muss all das mich erwischen, warum.
Ich fing an zu weinen und hasste mich selbst.
Ich sah zu meinem Bauch hinab und fühlte dagegen.
Ein weiteres Kind, ein Monster wird darin wachsen und ich werde sterben...Da klopfe es gegen die Tür.
"Was willst du!", mir war es egal wer es war.
"Ayşe bitte mach die Tür auf, wir machen uns Sorgen!", rief Bev.
"Bitte Ayşe!", riefen die anderen.
"Ich will eine sexy Frau sehen!", meinte Richie.
"Man Richie, Du Idiot..", sagten einige und schlugen ihn.
Dabei musste ich grinsen.
Typisch Richie.
"Nur Bev!", rief ich.
"Ach warum müssen denn auch nur 2 Frauen da sein...", sagte Richie.
"Jetzt geht und wenn ich einen von euch lauschen höre, seit ihr dran..."
Ich öffnete die Tür und Bev kam zu mir.
"Warte kurz...", sagte sie als sie die Tür schloss."Warum sagen die denn nichts?", kam es von Eddie.
Sie öffnete die Tür.
"Verschwindet!", schrie sie und sie rannten die Treppen runter.
Nun waren wir unter uns.
"Süße, was ist passiert...", sie nahm meine Hände in ihre.
Ich sah sie nicht an.
"Bitte sag es mir, ich will dir helfen...", meinte sie und wischte mir Tränen weg.
"Ich will es nicht sagen Bev.."
"Ich sehe deinen Hals, was hat Es mit dir gemacht?", fragte sie.
"Ich will nicht Bev!, bitte lass diese fragerei!"
"Wenn du nicht reden willst, was soll ich dann hier?", sie war sauer und ging aus dem Bad, die Tür stand offen.
Ich drehte mich zurück zu meinen Händen und wünschte die von Bill lägen darin.Mit einem Schlag ging die Tür zu und ich sah sofort zu ihr hin.
Es stand da mit einem breiten Grinsen und sah mich an.
"AHHHH! HILFE!", rief ich und stand sofort auf.
Ich sah um mich und warf Es mit allem möglichen ab.
Aber als Es auf mich zukam, fiel ich in die Wanne und Es stand danach vor mir als ich versuchte mich aufzurichten.
"Hau ab!", schrie ich.
"Nein, ich will meinen Spaß haben...", sagte Es und packte mich an meinem Arm und zog mich aus der Wanne.Wir hörten die Tür, aber sie klemmte.
"Sie geht nicht auf! Ayşe!"
Es drehte sich zur Tür und sah danach zu mir.
"Nun können wir unsere Zeit zu zweit genießen...", sagte Es und ich wollte das Es meinen Arm los ließ.
Aber Es zog mich umso mehr an sich.
"Deine Angst riecht köstlich...", sagte Es und gab mir danach einen Kuss auf meine Lippen.
Es drückte mich an eine Wand und hob mein Bein an.
Ich versuchte Es von mir zu drücken, aber Es war einfach zu stark.
"Ayşe!", riefen sie.
Da brach die Tür auf und das Holz splitterte.
Es schützte mich, sah dann zu den anderen.
Sie sahen wie verängstigt ich war."Lass sie in Ruhe!", sagte Bev.
"Damit ich Ruhe habe muss ich euch alle töten!", rief Es und raste auf alle zu.
Sie rannten im ganzen Haus umher und Eddie kam zu mir und holte mich aus dem Bad.
"Komm Ayşe, ich bringe dich...", doch da stand Es hinter ihm und riss Eddie den Kopf ab, vor meinen Augen.
Das Blut spritzte überall hin und der Rest des Körpers brach zusammen.
"Eddie!", rief ich und weinte.
Ich lief Schritte zurück.
Das Licht ließ Es größer und schrecklicher wirken.
Das Blut im Gesicht lief und die Augen leuchteten stark.
Mit jedem Schritt näherte sich Es mir und ich fiel im nächsten Moment.
Bis mich Mike auffing.
"Danke Mike..."
"Kein Problem, jetzt aber schnell raus hier...", sagte er und wir wollten zur Haustür raus, aber Es versperrte uns den Weg.
Wir liefen zurück und Bev legte sich mit Es an.
Wir: Ben, Richie, Mike und ich waren an der Tür.
"Bev! Komm!" Sie rammte Es den Stab durch und sie rannte mit uns raus.
"Mike starte die Karre!"Er startete sofort und wir konnten dem ganzen entkommen.
"Leute, wo ist Eddie?", fragte Ben.
"Tot...", sagte ich.
"Es hat Eddie als er mich retten wollte seinen Kopf vor meinen Augen abgerissen..."
"Deswegen bist du voller Blut..", meinte Richie.
"Ja..."
"Wo wollen wir hin Leute?", fragte Mike.
"Lass uns zu mir fahren, meine Frau und Kinder sind nicht da...", meinte Ben.
"Danke Ben...", sagten wir.Und eine Villa bedeutete größeren Spielraum für Es...

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Es macht jagt auf uns
Fiksi PenggemarIch zog vor einigen Wochen mit meiner Familie nach Derry, einer Kleinstadt und es war mitten in den Sommerferien. Man kannte mich schon durch die Schule, aber sonst hatte ich keine Freunde. Eines Tages machte ich eine grauenvolle Begegnung und seitd...