Ich konnte Es Knurren hören, den sabber auf mir spüren, die Wärme des Atems auf meiner Haut.
Mein Herz raste und ich hatte Angst, wirklich Angst.
Ich sah hin und duckte mich, Es erwischte den Baum.
Ich krabbelte weg und stand danach auf um zu rennen.
Ich rannte um mein Leben.Ich merkte das ich im Wald war.
"Scheiße...", sagte Ich, denn ich konnte mich nicht orientieren, Da ich selten im Wald war.
Ich hörte auf jede Kleinigkeit und sah mich umher.
Ich hörte Schritte, Knurren und ich wusste sofort, ich musste weg.
Ich rannte weiter und hatte Äste im Gesicht.
Aber das war mir egal, ich rannte und rannte.
Bis ich ein einer Wurzel stecken geblieben bin und hin fiel.
Ich sah im nächsten Moment ein weißes Band und oben einen roten Ballon.
"Oh scheiße...", sagte ich und sah hinauf.
Mein Fuß tat wirklich weh und ich konnte kaum laufen.
Aber ich durfte den Schmerz nicht siegen lassen.
Ich stand auf, entfernte mich vom Ballon und lief einfach weiter.
Ich konnte Es hören.
Ich wusste das Es Hunger hat.
Ich sah nicht hinter mich und lief mit Tränen der Angst weiter.Bis ich einfach nicht mehr konnte.
Ich sah Es und weinte weiter.
Es stürzte sich auf mich und wir fielen.
Es war auf mir.
"Du willst mein Essen vor mir retten? Du kannst noch nicht mal dich retten...", sagte Es und ich trat Es.
Ich drehte mich zur Seite und versuchte aufzustehen.
Doch Es packte mich, legte mich gerade hin und setzte sich auf mich.
"Neeeiiiinnn!", schrie ich und schlug Es.
Bis Es meine Arme hielt und mich ansah.
"Köstliche, köstliche, wunderbare Angst...", der sabber lief auf mich und ich hatte totale Panik.
Ich sah Es in die Augen und versuchte mich zu retten.
Aber ich hatte keine Chance.
Es näherte sich meinem Gesicht und ich schrie mir wohl die Seele aus dem Leibe.
Da spürte ich erst die Zähne an meinem Hals und wie sie sich fest bohrten.
Ich schrie und Es saugte immer wieder an meinem Hals.
Als Es sich kurz von meinem Hals entfernte, sah Es mich an.
Das Blut lief noch von seinen Mundwinklen.
"Nun zu deiner Angst...", sagte Es und ich schrie.
Mit einem Schwung merkte ich wie die Zähne an meinem Gesicht waren.Und da war Es von mir.
Ich holte Luft und sah nach links.
"Billy...", sagte ich und kippte völlig weg.Ich wachte schreiend auf und sah das ich auf der Couch lag.
Bev war bei mir.
"Was!", rief ich und sie beruhigte mich.
"Ganz ruhig, Billy hat dich hierher gebracht..."
"Was ist?"
"Wir haben alles verbunden..."
Ich hatte Angst, die kleinliche Angst von damals.
"Warum Bev..", sagte ich und weinte wieder.
Da kam Billy.
"Was ist mit der kleinen?"
"In Sicherheit. Aber ich habe mich um dich viel mehr gesorgt..."
"Ich danke dir...", ich umarmte ihn.
"Es hätte dich fast umgebracht, denn so wie du mich angesehen hast, hatte ich das wirklich für einige Sekunden gedacht...""Ich will nicht mehr...", sagte ich.
"Du willst nicht mehr?, das kannst du nicht behaupten. Wo ist die Ayşe die um ihr Leben innerhalb 27. Jahre gekämpft hat, wo ist die Ayşe hin die keine Angst vor Pennywise hatte. Ich glaube das ist nur der momentane Schock...", sagte Bev.
"Ich will es zu Ende bringen, aber Bev, wenn Es schlimmer als wie vorhin wird, dann haben wir keine Chance...", meinte Billy.
"Spinnst du? Das ich das von dir höre Billy..."
"Es ist nur eine Tatsache, du hast nicht gesehen was ich gesehen habe..."
"Ich weiß was du meinst, aber wir können nicht jetzt einfach aufhören. Wir haben so viel erreicht..."
"Töten oder in menschliche Form bringen!"
"Abstimmung Leute!", rief Billy.
"Ich dachte wir bringen Es in die menschliche Form..."
"Tun wir auch!", rief ich und Billy sah mich an.
"Auch wenn Es mich Angriff, bringen wir Es in die menschliche Form..."
"Lass mich mal unter den Verband sehen...", meinte Bev.Sie machte ihn etwas ab und es sah wirklich nicht gut aus.
"Oh je, ich glaube wir müssen etwas anderes tun, du blutest immer noch.."
"Das kann doch nicht sein...", meinte ich.
"Alles ist sogar vernäht, aber ich verstehe es nicht...", meinte Bev.
"Pennywise!", schrie ich.
Alle gingen in Deckung.
"Spinnst du total! Willst du das Es hierher kommt?"
"Ich will wissen warum ich blute! Und das immer noch!"
Und da stand es mitten im Flur.
Alle bekamen einen Schreck.
Ich stand vor Es.
"Warum blute ich immer noch!"
"Das wird sich nicht ändern bis zur Vollmond Nacht..."
Es sah mir in die Augen.
"Ich kann verbluten..."
"Das wirst du nicht...", sagte es und knurrte die anderen an.
"Lass sie in Ruhe, Du hattest mich bereits..."
"Das hast du nicht zu entscheiden..."
"Ich bin diejenige die entscheidet ob du Leben wirst oder nicht..."
Da sah Es mich erstaunt an.
"Ich werde um jeden Preis meine Freunde schützen und wenn du mich daran hindern willst, Versuch es..."
Ich zückte mein Messer und hielt es ihm an die Brust.
"Gut, Ich lasse von ihnen ab, aber sei gewarnt...", da verschwand Es."Geht es euch gut?", fragte ich.
"Jetzt ja...", meinten sie.
"Du musst auf dich aufpassen Ayşe, bis zur Vollmond Nacht..."
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Es macht jagt auf uns
FanficIch zog vor einigen Wochen mit meiner Familie nach Derry, einer Kleinstadt und es war mitten in den Sommerferien. Man kannte mich schon durch die Schule, aber sonst hatte ich keine Freunde. Eines Tages machte ich eine grauenvolle Begegnung und seitd...