Mitten beim Essen sah ich Es draußen.
Ich verschluckte mich.
"Alles in Ordnung?", fragte Bev.
"Ja, ich geh mal kurz an die frische Luft...", ich ging in den Garten und Es stand da, sah mich mit seinen gelben Augen an.
"Was willst du hier?", fragte ich.
"Dich sehen..."
"Du hast uns das Buch gegeben, ist das wirklich dein Wunsch?"
"Ja, aber Vollmond ist gefährlich für euch...", sagte Es und kam mir näher.
Ich hatte ein Messer noch in meinem Bund.
Zur Sicherheit.
"Ich will dich lieben können, mit dir zusammen sein können..."
"Ich hoffe es klappt alles..."
"Vollmond ist die Nacht, in der ich schlimmer bin, mein Hunger wird extrem nach Angst sein..."
Es hielt mein Gesicht in seinen Händen.
"Du bist wunderschön...", sagte Es und gab mir einen leichten Kuss auf meinen Mund.
Ich sah Es an und umarmte ihn.
"Ich hoffe sehr das alles gut geht..", meinte ich und ich schloss meine Augen.
Im nächsten Moment, als ich sie öffnete war Es weg.
"Ayşe!?, was machst du da?"
"Nichts, Ich komme schon...", Da sah ich Es noch einmal und grinste leicht."Ich habe Es gesehen Ayşe, was wollte Es von dir?"
"Es sagte mir in der Vollmond Nacht wird es gefährlich für uns sein, denn da hat Es enormen Hunger auf Angst..."
"Also wabnen und nicht erwischen lassen...", meinte Billy.
"Richtig...", sagte ich.
"Beten und hoffen wir, das wir all das Überleben...", meinte Mike.
"Ich glaube an euch, wir schaffen das...", sagte ich.
"Ich fange mal an, falls wir sterben sollten, Ich liebe euch Leute, Ich bin froh das ich euch kennenlernen durfte...", sagte Eddie.
"Uns allen geht es so...", jeder nickte.
"Wir sind gemeinsam stark.."Nachdem das Essen vorbei war, dachten wir alle zu sehr an die Vollmond Nacht.
"Macht euch keinen Kopf, Wir schaffen das...", meinte ich.Wir gingen schlafen, alle in einem Raum.
"Neeeiiinnn!", Ich sah alle tot.
"Oh Gott!", sagte ich und drehte mich zu Es.
"Wieso!", rief ich, alle hatten die Angst ausgesaugt bekommen.
"Ich habe dir gesagt das ich mehr Hunger habe!", ich sah die spitzen Zähne und lief nach hinten, bis ich über Bev stolperte.
Sie sah mich an und war leicht am Leben.
"Ayşe...", sie streckte ihre Hand zu mir und fiel dann in den Tod.
"Bev...", weinte ich und sah hinauf zu Es.
"Nun wirst du auch fliegen!", doch dann stach ich das Messer was ich hatte durch die Brust, Mitten ins Herz.
Es sah mich an und kippte neben mir zusammen.
"Oh Gott, Was habe ich getan!", ich fing an zu weinen.
Es starb, alle waren tot...Plötzlich wachte ich auf und die anderen schliefen.
Es war nur ein Traum.
Aber ich konnte nicht mehr schlafen.
Ich stand auf und sah den Schatten von Pennywise, er war oben.
Ich lief die Stufen der Treppe hinauf und hatte ein wenig Angst.
Pennywise stand da, sah mich an.
"Warum bist du wieder hier?", fragte ich.
"Ich kann nicht ohne dich...", sagte Es.
"Hast du keinen Hunger?"
"Nicht mehr. Wenn ich dich sehe, habe ich keinen Hunger..."
Ein positiver Aspekt eigentlich.
Ich lächelte leicht.
"Was ist, du siehst traurig aus..."
"Ich hatte einen schlimmen Traum..."
"Ayşe?", fragte Bev leise und sah Es bei mir.
Sie fiel etwas zurück.
"Du lässt meine Freunde in Ruhe...", sagte ich und stellte mich zwischen sie.
Eigentlich wollte Es auf sie los, aber dann sah Es mich an.
"Bei Vollmond Nacht kann ich nichts garantieren, auch nicht für dich...", sagte es und gab mir wieder einen Kuss.
Bev konnte kaum glauben was sie sah.
Als Es durch das Fenster verschwand, schloss ich dieses und Bev starrte mich immer noch an.
"Ich kann es nicht verstehen, aber das muss ich auch nicht...", sagte sie und ging wieder schlafen.
Ich öffnete das Fenster nochmal und Es kam hoch.
Ich lächelte Es an, sah ihm in die Augen und hielt meine Hand an seine Wange.
Ich gab ihm einen Kuss und danach war Es weg.
Der Mond leuchtete schön um diese Zeit.
Ich lief zurück und ging mich wieder hinlegen.Der nächste Tag brach heran und Billy weckte mich.
"Hey, Du hast bis 11 Uhr jetzt geschlafen...", meinte er.
"Was? So spät?"
"Keine Sorge, du hast nichts verpasst..."
Da machte er den Fernseher an.
"Ein Kind wird vermisst, zuletzt gesehen in der Neibolt Street..."
"Es wird nicht aufhören...", sagte er.
"Können wir nicht warten?"
"Nein, ich hoffe das Kind ist am Leben, wir müssen es retten.Billy und ich waren die einzigen die momentan nichts zu tun hatten.
Wir gingen in die Kanalisation ohne den anderen was zu sagen.
Als wir dort waren, sahen wir tatsächlich das Kind.
Ich lief hin und schnappte es mir.
"Sei ganz leise, okay?", flüsterte ich.
"Okay...", sagte es zu mir und ich umklammerte es.
Billy und ich wollten schon gehen.
"Das Kind bleibt hier...", sagte Es.
"Sieh nicht hin, lasse die Augen geschlossen bis ich sage das du sie öffnen kannst.."
"Du musst aufhören!", rief Billy.
"Lass das Kind los..."
"Nein...", sagte ich und Es sah mich wütend an.
"Lauf...", sagte Billy leise.
"Was?", fragte ich.
"Lauf!", sagte er lauter und ich fing an zu rennen.
"Lasse die Augen zu!", sagte ich zum Kind.
Nach Sekunden sah ich Billy bei mir.
"Lauf schneller!", rief er und ich rannte um mein und des Lebens des Kindes.
Da war das Ende der Kanalisation.
Wir rannten und endlich waren wir draußen.
"Hey, sieh mich an...", sagte ich und sie sah mir in die Augen.
Doch dann fing sie an zu schreien und sah Es hinter mir.
Billy nahm sie schnell und rannte weiter.
Es wollte ihnen hinterher, bis ich Es stoppte.
"Nein!", sagte ich und Es drängte mich an einen Baum.
"Willst du das ich dich Fresse?"
"Wenn es sein muss, dafür rette ich lieber das Leben eines Kindes..."
Es sah mich an näherte sich mir mit spitzen Zähnen.
Ich schloss meine Augen...
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Es macht jagt auf uns
FanfictionIch zog vor einigen Wochen mit meiner Familie nach Derry, einer Kleinstadt und es war mitten in den Sommerferien. Man kannte mich schon durch die Schule, aber sonst hatte ich keine Freunde. Eines Tages machte ich eine grauenvolle Begegnung und seitd...