Die Sonne ließ mich Pennywise nicht genau sehen, aber die Augen leuchteten stark.
Pennywise bückte sich zu mir runter und ich wollte einfach weg von hier.
Es sah mir in die Augen und ich drehte mich fort.
Ich konnte Es nicht in die Augen sehen.
Ich hörte meinen eigenen Herzschlag.
Ich bekam Panik, ich bekam Luftnot und musste weg, einfach weg.
Ich sah nach unten und wollte klettern, bis Es mich festhielt und ich Es in die Augen sah.
Mein Herz stockte und ich wollte kaum Luft holen.
Ich zitterte.
Es fing an zu grinsen und ich musste runter.
Ich riss mich aus seinem griff los und kletterte schnellst hinab.
Es war immer noch oben, bis Es dann hinunter sprang und ich weg rannte.
"Hilfe!", schrie ich, aber wer würde da sein und mir helfen.
Ich rannte und rannte, bis ich ein Gitter vor mir hatte.
Das Ticket zur Freiheit war somit vorbei.Ich drehte mich langsam um und sah einen roten Ballon vor mir fliegen.
Bis der platzte, ich zuckte und Es sah.
Es raste auf mich zu und packte mich an meinen Schultern, schrie mich an und drückte mich danach an das Gitter.
"Laufe nie wieder weg oder ich töte dich und das Baby...", sagte Es und ich nickte schnell.
Es packte mich danach und wir liefen zurück.
Es verlangte das ich mich setzte.
Nachdem sah Es mich einfach an."Willst du mich jetzt die ganze Zeit beobachten?", fragte ich Es.
Es grinste nur und sagte:" wenn das dich um den Verstand bringt, gerne..."
Ich sah Es nicht an und spürte den Blick auf mir.
Das war ein komisches Gefühl.
Ich wollte aufstehen, aber Es machte mich nach.
Ich sah Es an und stellte mich nun auf.
Ich sah eine offene Kanslisationstür und stürmte hin.
Aber Es riss mich zu Boden und legte meine Hände neben meinen Kopf.
"Geh runter von mir!", meckerte ich und sah Es in die Augen.
"Nein...", sagte Es und wollte mich küssen, ich wich beiseite.
Da packte Es mich an meinen Wangen und sah zu meinen Lippen und mir in die Augen.Irgendwie fühlte ich mich in dem Moment magisch angezogen von diesen Augen.
Es küsste mich und wir verfielen in einen leidenschaftlichen.
Es löste sich von meinen Armen und ich setzte mich auf.
Im nächsten Moment saß ich schon auf dem Schoß von Es und hielt seine Wangen fest und küsste ihn.Ich weiß nicht was mich zu meinem Sinneswandel trieb.
Es zog mir mein Oberteil langsam von meinen Schultern und küsste sich von meinem Hals bis zur Schulter.
Diese weichen Lippen fühlten sich so schön auf der nackten Haut an.
Ich nutzte derweil meine Chance und öffnete sein Kostüm am Rücken und es fiel ihm von den Schultern.
Ein schöner Oberkörper kam mir entgegen.
Und auch mir zog Es mehr aus und küsste mein Dekolté und umfasste seine große Hand um meine Brust.
Ich schloss meine Augen und genoss die Berührungen, bis ich spürte wie die Zunge über meine Brustwarze wanderte.
Selbst der sabber lief über meinen Bauch und ich fühlte mich erregt.
Nun wollte ich mehr tun.
Ich drückte Es hinunter und zog die Hose etwas runter.
Aber dann drückte Es mich zurück, als ob ich das nicht dürfte.
"Ich bin dran...", sagte Es und Tat es mir nach, nur das ich meine Hose verlor und Es sich seine selbst auszog.
Es berührte meine Beine und spreizte sie.
Beugte sich mir über, küsste mich und drang vorsichtig in mich ein.
"Ahh Gott..", entfuhr es mir sofort und und Es bewegte sich erst langsam in mir.
Ich hatte das Gefühl Es im ganzen Körper zu spüren.
Ich krallte mich leicht in den Rücken und drehte uns.
Es setzte sich zu mir auf und küsste mich.
Bis ich mich auf ihm bewegte und Es anfing leicht zu stöhnen.
Und genau das erinnerte mich an meinen Bill.
Ich bewegte mich weiterhin auf ihm und Es stand dann mit mir auf.
Es drückte mich an eine kalte Wand und hatte mich immer noch angehoben, drang dabei wieder in mich ein und sah mir in die Augen.
Bis ich Es küsste.Es merkte das bei mir nicht mehr viel fehlte, bis zum Höhepunkt käme.
Ich stöhnte etwas lauter auf und hielt mich an Es fest.
Und auch Es war fast soweit.
"Ahhh Gott!", schrie ich schon und Es stieß sich tief in mich, sodass ich spürte wie er sich in mir ergoss.
Es sah mir in die Augen.
"Ich liebe dich...", sagte ich.
"Und ich liebe dich...", sagte Es.Und da sah ich eine kleine Veränderung, die Augen, mein Bill...
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Es macht jagt auf uns
FanficIch zog vor einigen Wochen mit meiner Familie nach Derry, einer Kleinstadt und es war mitten in den Sommerferien. Man kannte mich schon durch die Schule, aber sonst hatte ich keine Freunde. Eines Tages machte ich eine grauenvolle Begegnung und seitd...