Ayşe's Sicht
Als ich Karo da so nackt sah, stockte mir der Atem für eine gewisse Sekunde, bis ich schrie.
Ich lief sofort zu ihr und deckte ihren Körper zu.
Ich band sie vom Bett los.
Sie umarmte mich und ließ mich nicht los.
"Karo, es tut mir so leid...", sagte ich und drückte sie an mich.
"Ich will weg hier, bitte..."
Ich wollte sie anheben, aber da sah ich gelbe Augen im Kleiderschrank, die mich finster anblickten.
"Karo, geh schnell mit der Decke raus, sagte Mike und Bev sie sollen zum Punkt gehen, sie wissen wo das ist...", sagte ich.
"Aber!", wollte Karo weiter ansetzen.
"Nichts aber! Geh!"
Sie rannte raus und Es trat hervor und baute sich auf, so eine große Person sah ich noch nie.
"Was hast du mit ihr gemacht..."
"Ich zeigte ihr ihre Angst...", grinste Es.
"Du widerliches...", und da flog ich schon gegen die Wand.
Als ich vom Boden auf sah, packte mich Es um meine Hüfte und donnerte mich in die Matratze des Bettes und blieb vor meinem Gesicht.
"Du denkst das wäre die Qual für sie gewesen? Du kennst mich nicht, du kennst nicht meine Methoden..."
"Das brauche ich auch nicht um zu sagen das du ein Monster bist...", ich sah Es sauer an.
"Das ist nicht meine wahre Gestalt, würdest du sie kennen, dann würdest du schon lange tot sein..."
"Dann tu es, ziehe mich in dich und deine Welt..."
Es lachte:" Nein, noch nicht, ein paar Male wirst du von mir gefickt, ich werde deine restlichen Freunde töten und du, du wirst zum Schluss leiden oh ja..."
Mir war in dem Moment alles egal.
Wahrscheinlich bin ich auch schon schwanger, Wer weiß.
Es formte seine Hand zu einer Klaue und riss mir die Kleidung vom Leibe.
Ich ließ mich dieses mal einfach darauf ein, denn am Ende würde mich Es in die Kanalisation bringen.
Es küsste mich und fuhr mit seinen Fingern über meinen Körper.
Ich schloss die Augen und genoss das Spiel.
Nach Sekunden lag Es zwischen meinen Beinen und die Zunge bahnte sich den weg.
Ich stöhnte auf und drückte den Kopf leicht an mich.
Es wurde dabei immer schneller und ließ mich komnen.
Aber Es hatte seinen Spaß noch nicht.
Nachdem drang Es in mich ein und bewegte sich so schnell, das ich nicht wusste ob ich einatmen oder ausatmen würde.
Ich mochte es.
Ich hatte wohl einen Moment in welchem ich diese Gewalt wirklich mochte.
Es presste sich so tief es ging in mich und ließ seine Flüssigkeit in mir zurück.
Und nachdem Es mich einmal küsste, verlor ich mein Bewusstsein...Ich wachte auf kaltem Boden und angezogen auf.
Als ich Aufstand, sah ich die anderen gerade auf mich zu laufen.
"Ayşe, Karo hat gesagt wir sollen hierher...", meinte Bev.
"Ja, um alles ein für alle mal zu beenden...", sagte ich und da sprang Es schon hervor.
"Beenden? Niemals...", meinte Es und ich spürte einen Schmerz in mir.
Bis sich an meinem Bauch eine kleine Kugel formte.
"Ist das normal?", fragte Karo.
"Nein, das Kind wird nicht normal sein...", meinte Es.
"Du hast was?!", schrieen alle.
"Einige Vergewaltigungen...", meinte ich.
"Das war also das was du mir nicht sagen wolltest...", meinte Bev.
"Ahhh!", das Kind wuchs schnell.
"Scheiße nochmal!", rief Karo.
"Wir müssen sofort weg hier...", sagte Mike.
"Wir beenden das ganze ein andermal...", meinte Mike.
Aber stattdessen wollte Es das wir alle bleiben.
Bis Mike Es Angriff und wir flüchteten.
Im Nachhinein kam Mike zum Glück nach.
"Schneller!", rief Mike und wir rannten weiter.
Und da spürte ich wieder ein ziehen.
"Das wird immer größer!", rief Bev.
"Ich habe auch so ein Gefühl das das auch gleich raus kommt!", meinte ich.
"Und ich habe das Gefühl zu kotzen!", rief Karo.
"Sie muss schnell in ein Krankenhaus..."
Wir sahen das Auto von Mike und er fuhr sofort los.Nach Minuten waren wir dort und ich wurde in den OP gebracht.
Bev war bei mir.
"Ich bin da...", sagte sie und ich schrie, vor Schmerz.
"Was hat Es auch mit dir gemacht?", fragte sie mich.
"Frage mich was einfacheres...", meinte ich und die Ärzte fingen an.
Und dann, nach Sekunden hörte ich ein schreien.
Mir wurde das Kind gezeigt.
"Es ist ein Mädchen...", sagte Bev.
"Beverly...", sagte ich zur kleinen.
Und da sah mich Bev an.
"Du bist meine beste Freundin Bev..."
Sie umarmte mich und nahm die kleine.Ich wurde auf Station gebracht und die kleine trank Milch.
"Bev, ich habe eine bitte, Sorge für sie, verschwinde aus Derry und sei eine gute Mutter..."
"Spinnst du?", sagte Mike.
"Ich will es so, eine von uns muss überleben, und ihr alle wisst, nur ich kann Es aufhalten...", meinte ich.
"Ja, aber..", meinte Bev.
"Nein, du verschwindest noch heute mit ihr, Ruf mich nicht an, Nichts..."
"Du machst es mir schwer Ayşe, aber ich werde sie mit meinem Leben beschützen, und ich werde dich sehr vermissen...", sagte sie weinend.
Ich stand mit der kleinen auf.
"Beverly, du bist und warst meine beste Freundin, eine bessere werde ich nie haben, ich danke dir für alles in meinem Leben und auch das zukünftige...", sagte ich und weinte ebenso.
Bev sah mich an und wir umarmten uns so lange es ging.Ich sah meine kleine Tochter an:" mein Schatz, Mami liebt dich, Mami wird dich immer lieben, Pass gut auf dich auf...", sagte ich und gab meiner kleinen einen Kuss auf die Stirn.
Ich sah zu Bev und gab ihr die kleine.
"Bev, ich liebe dich...", sagte ich zu ihr und umarmte sie noch einmal.
"Auch ich liebe dich beste Freundin...", sagte sie und gab mir ein Küsschen auf die Wange, bis sie aus dem Zimmer ging.Mike und Karo sahen mich an.
"Was tun wir jetzt?", fragte Karo.
"Es aufhalten...", sagte ich entschlossen...Boa ich weiß das Kapitel ist komisch! Vor allem das unerwartete mit der Blitz-Geburt. So nenne ich das jetzt mal.
Aber was denkt ihr, wie wird das ganze ausgehen? Gewinnen die restlichen oder werden sie scheitern?

DU LIEST GERADE
Es macht jagt auf uns
FanfictionIch zog vor einigen Wochen mit meiner Familie nach Derry, einer Kleinstadt und es war mitten in den Sommerferien. Man kannte mich schon durch die Schule, aber sonst hatte ich keine Freunde. Eines Tages machte ich eine grauenvolle Begegnung und seitd...