Es und die Möglichkeit

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Ich hörte schreie, ich wachte somit auf und sah das Es versuchte die Angst von Bev zu fressen.
"Nein!", rief ich und schubste Es von ihr.
Bev sah mich an und sah mich dankend an.
Sie hielt sich an mir fest und war voller Blut und Sabber im Gesicht.
"Danke, danke...", sagte sie fast flüsternd.
Als ich ihr auf helfen wollte, spürte ich ein stechen in meinem Körper.
Ich sah zu Bev und sie sah zum Clown auf.
Die klauen von Es waren in meinem Körper.
"Ahh verdammt...", sagte ich und Es riss die klauen raus.
"Geh Bev, geh nach Hause, lauf...", sagte ich und drehte mich zu Es.
Mir Schmerzen meine Hüften, sodass ich fast weg gekippt wäre, erneut.
Ich sah Es in die Augen.
"Was willst du von uns, du hast Billy schon umgebracht und wahrscheinlich schon gefressen..."
"Ich will euch alle töten, dich hebe ich mir bis zum Schluss auf..."
"Mir so viel Angst machen, bis ich wahnsinnig werde?", fragte ich.
"So ist meine Folter und dann wirst du bei mir leben, mit mir leben...", sagte Es.
"So werde ich niemals bei dir leben...", sagte ich und wollte gehen, aber ich hatte so üble Schmerzen, das ich nicht konnte und hin fiel.
"Lass mich dir helfen...", sagte Es.
"Du hast das mir gerade angetan! Warum willst du helfen?!"
"Um die andere laufen zu lassen..."
Es Verband meine Hüften und half mir auf.
"Hunger?", fragte Es mich.
Ich sah mich um und würde keine Kinder essen!
"Nein...", sagte ich und wollte gehen.
Aber Es hielt mich an meinem Handgelenk und drückte zu.
"Du bleibst hier...", sagte Es und ich bekam Angst.
"Ich kann deine Angst riechen...", sagte Es.
"Lass mich los!", Es ließ mich los und sprang auf mich.
Ich konnte die spitzen Zähne sehen und wie der sabber auf mich tröpfelte.
Ich fand es so ekelhaft und dachte gleich kotzen zu müssen.
Es näherte sich mir mehr und mehr und ich versuchte Es von mir zu drücken.
Ich wusste nicht woher, aber plötzlich hatte ich Kraft und schubste Es von mir.
Ich drehte mich um und stand sofort auf.
Aber danach packte Es mich und drängte mich an die Wand.
"Lass mich los...", verlangte ich.
Es packte mich am Hals und hob mich direkt hoch.
Ich krallte mich in seine Hände und versuchte Luft zu bekommen.
Aber Es hielt mich weiterhin fest und ich verlor so langsam mein Gefühl in den Beinen und Armen.
"Hast du Angst?", fragte Es mich.
"Ja...", sagte ich und Es warf mich hoch auf den Turm.
Ich hatte Rückenschmerzen, da ich nicht gerade sanft landete.
Es stand über mir und da bemerkte ich erst, wie groß Es wirklich war.
Es sah mich an und ich setzte mich auf und hielt mir meinen Kopf.
"Was wirst du nun mit mir machen?", fragte ich ängstlich.
"Ich werde warten, bis deine Freunde her kommen und jeden einzelnen umbringen, wie Billy..."
"Nein, das kannst du nicht machen!", ich wollte aufstehen, aber Es schubste mich wieder runter, sodass ich wieder saß.
"Und ob ich das werde, du allein kannst mich nie aufhalten meine liebe...", sagte Es und packte mich bei meinem Oberteil und zog mich dicht an sich.
"Du wirst zusehen wie sie sterben...", sagte Es und gab mir einen kleinen Kuss.
Bis Es mich wieder fallen ließ.
Ich wollte runter vom Turm, aber Es ließ es nicht zu.
"Du bleibst hier!", Es schrie mich an und packte mich bei meinen Wangen.
Ich wimmerte und weinte fast.
Es machte mir nach und ich hatte wirklich Angst.
"Bitte...", sagte ich und Es machte mir wieder nach.
"Es tut mir leid, ich..."
"Jaaaa?"
"Ich bleibe...", sagte ich und Es ließ mich vorsichtig los.
"Gute Entscheidung..."
Ich saß da, Beine angewinkelt und sah nach unten.
So hoch.
Danach sah ich auf und sah die Kinder, so jung und dann Georgie, erneut.
Es nahm sich Georgie und wollte ihn fressen.
"Nein! Nicht Georgie!", sagte ich und wollte den Arm wegziehen.
In dem ganzen Tumult fiel ich den Turm hinab.
Prallte an etwas und lag auf dem harten, steinigen Boden.
"Nein, nein, nein, Nein nein...", sagte Es als Es bei mir hier unten war.
Ich wurde angehoben und sah in die Augen.
Wie sehr ich doch diese Augen liebte.
"Es tut mir leid...", genau in diesem Satz hörte ich meinen Bill.
"Kann man dich wieder verwandeln? Für immer?", fragte ich fast flüsternd.
"Auf einem anderen Wege...", sagte Es.
"Danke...", meinte ich und fiel in den Schlaf...

Ich hörte meinen Namen.
Es waren Bev und Mike.
Sie schlichen sich langsam zu mir und halfen mir auf.
"Komm, wir müssen weg...", sagte Mike.
Da sah ich Es und Es ließ uns gehen.
"Bev, es gibt noch eine Möglichkeit...", meinte ich.
"Was für eine Möglichkeit?", fragte sie.
"Das ich meinen Bill wieder habe...", meinte ich voller Sehnsucht...

Das Bild passt nicht so zum Kapitel, aber ich finde das voll süß!😍❤

Es macht jagt auf unsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt