Krankenhaus

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Ich konnte kaum was sehen, ich war immer noch im Raum mit Pennywise.
Es näherte sich mir und ich konnte mich kaum, bis gar nicht bewegen.
Ich spürte und sah zwei Hände an meinem Hals.
Zähne spitzten sich und ich konnte wieder etwas klarer sehen.
Ich schrie und drückte mich von Es.
Aber Es war stark, es hielt mich so fest am Hals, das ich mir nur selbst schaden würde.
Als Es sich näherte mit den spitzen Zähnen, konnte ich eine an meinem Kinn spüren.
Der Sabber lief über mein Gesicht und die restlichen Zähne waren in meiner Haut.
Ich schrie und fühlte mich ausgelaugt.
So leer und schwach, ich hatte kaum noch Kraft zu schreien.
Die Zähne hielten mein Gesicht fest, ich konnte kaum atmen.
Ich verlor langsam mein Bewusstsein, wenn nicht sogar mein Leben.

Ich konnte die Tür hören.
"Oh mein Gott!", riefen alle umher.
Es hörte auf ließ mich atmen.
Blut floss in meinen Mund und es war eklig.
"Ayşe!, scheiße!"
Es hielt mich am Arm und wollte mich mit sich ziehen.
Ich hatte keine Kraft um mich zu lösen.
"Hilfe...", sagte ich fast flüsternd und ich sah Billy und die anderen verschwommen.
Sie kamen zu mir und hielten mich am anderen Arm.
Sie zogen an mir und Es versuchte ihnen immer wieder Angst einzujagen.
Mache lösten sich, aber Billy blieb und half.
"Lass sie los!", schrie er und Es ließ mich los.
Ich sah zu Es und dann verschwand es durch die gebrochene Wand.

Alle kamen auf mich zu.
"Ayşe, Ayşe geht es dir gut?", fragten sie.
"Ich...", mir ging es gar nicht gut, Ich musste mich übergeben und die anderen sprangen fast weg.
"Was wollte Es von dir?"
"Es weiß, das ich so viel Ahnung habe, das ich die Ur, Ur, Ur ur Enkelin bin..", Ich wischte mir den Mund ab.
"Es weiß alles...", meinte Bev.
"Ich glaube ja...", meinte Eddie.
"Das ist doch Wahnsinn!, Das kann nicht sein!", meinte Richie.
"Wir müssen sie ins Krankenhaus bringen..."
Sie halfen mir auf und brachten mich hin, ein Doctor sah mich an.
"Was ist passiert?"
"Stacheln, ganz übel, wir konnten ihr die entfernen..."
"Hhmm, sie muss zur Beobachtung eine Nacht hierbleiben, dann kann sie wieder nach Hause...", sagte er.
"Danke..", und der Doctor ging.
"Würde es euch was ausmachen wenn einer bleibt?", fragte ich.
"Ich bleibe...", meinte Bev.
"Danke dir..."

Der Abend brach an.
"Bev, was ist, wenn Es hierher kommt?"
"Dann sind wir darauf vorbereitet...", meinte sie mit einem Lächeln.

Und im Nachhinein merkte ich nicht das ich einschlief.
Die Tür ging auf und ich wachte sofort auf, Bev war nicht bei mir.
Da kam ein Doctor rein.
"Doc. Ich glaube mir geht es wirklich besser...", sagte ich und merkte nicht das etwas faul an ihm war.
Ich sah ihn an.
Weißer Kittel, Haare Orange, Schuhe waren Clowns-Schuhe.
Der Doc drehte sich um und ich sah die leuchtenden Augen.
"Scheiße...", sagte ich und Es sprang auf mein Bett, hielt mir den Mund zu und sah mich an.
"Du kommst mit mir, ich bringe dich zum fliegen...", sagte Es und sprang vom Bett.
Es zog mich an meinen Armen an sich und trug mich über der Schulter.
"Nicht schreien, sonst fliegen die anderen Kinder auch...", meinte Es und lachte.
Ich sah einen spitzen Gegenstand.
Ich nahm es schnell von einem Tisch und rammte es in den Rücken.
Es ließ mich los und ich rannte um mein Leben.

Ich rannte um jede Ecke des Krankenhauses.
Ich stolperte und fiel einige Treppenstufen hinab, mein Knöchel tat weh, aber ich durfte nicht aufgeben.
Ich rannte weiter, hielt mich an den Wänden fest.
Ich bog ab, ich musste Luft holen.
"Wo bist du Ayşe...", sagte es und mein Herz kam aus dem Rasen nicht mehr raus.
Ich lief weiter, doch dann stand Es da und ich fiel nach hinten auf meinen Hintern.
Ich rückte zurück und hatte Es immer im Auge.
"Verschwinde! Lass mich in Ruhe!", rief ich und Es wollte nicht gehen.
"Hilfe!", rief ich und da sah ich Bev.

Sie stürzte sich auf ihn und Es fixierte sich auf sie.
Es packte sie und warf sie auf mich.
"Hey Bev...", meinte ich.
"Sieh Es nicht an, tu es einfach nicht...", meinte sie.
Ich schloss die Augen und merkte im nächsten Moment gar nichts mehr...

Es macht jagt auf unsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt