Ich sah am Boden eine Pfütze, das Wasser spiegelte Es und Menschliche Gliedmaßen wieder.
Ich hörte und spürte meinen Herzschlag.
Ich wollte hin, aber mir war schwindelig.
War es davon das es eventuell meine Tochter war oder einfach mein Kreislauf.
Ich wusste es nicht genau.
Ich fiel nach einigen Schritten auf meine Knie und landete vor dem Armband meiner Tochter.
Ich nahm es auf, ein wenig Blut war daran.
Ich musste mich zusammen reißen.
Ich stand auf, näherte mich Es und sah einen kleinen Kinderkopf.
Ich drehte mich sofort weg und musste mich gleich übergeben, so fühlte ich mich.
Sie war es, meine kleine Tochter, nun tot.Ich taumelte an eine Wand, mir überkam Wut, aber mehr war die Trauer.
Ich konnte mich nicht mehr auf meinen Beinen halten und sackte zusammen.
Ich weinte bitterlich und wollte selbst sterben.
Dann hätte Bill uns wirklich sterben lassen sollen, als es zum Zeitpunkt war, Das wäre besser gewesen, für alle.Ich saß auf dem Boden, Beine angewinkelt und erhoffte auf Bev oder Mike oder irgend einer.
Aber niemand war da.
Ich fühlte mich so allein, nutzlos und ich war noch nicht mal fähig meine eigene Tochter zu beschützen.
Was war ich doch nur für eine Mutter.
Ich warf das Armband zu Es, ich wollte sehen welche Reaktion Es zeigte.
Als Es sich umdrehte war der Mund, das Kinn und ein Teil des Kostümes Blutverschmiert.
Mir überkam wieder die Übelkeit und ich weinte, sah Es dabei an und mein Herz raste wie noch nie.Es nahm das Armband auf und laß.
Danach sah Es zu mir auf und warf es wieder zurück.
Es schlug gegen den Turm und der wackelte richtig.
Bis ich ein kleines Wimmern hörte das sich jedoch danach in ein Lachen umformte.Irgendwie hatte ich das Gefühl gehabt das Es nun mehr als wahnsinnig geworden ist.
Ich saß immer noch da, wartete bis irgend eine weitere Reaktion kam.Es drehte sich zu mir, die Augen leuchteten stark gelb.
Es lachte immer noch.
"Warum Trübsal Blasen? Wieso nicht noch ein Kind?", fragte Es lachend.Das hieße nichts gutes.
Ich malte mir aus, wenn ich weg laufen würde, dann ist die ganze Situation schlimmer.
Aber wenn ich sitzen bleiben würde, dann würde es sowieso schlimm werden!
"Scheiße...", sagte ich und sprang schon fast auf.
Ich rannte um mein Leben und rannte durch die Tür.
Hinter mir verschloss ich sie fast, bis Es mich am Arm kratzte und Blut rinn.
"Ahhh!", aber dann zog ich die Tür zu.
Ich lief einige Schritte nach hinten, den Blick immer noch zur Tür gerichtet.Doch plötzlich packte mich eine Hand an meiner Schulter, ich blickte zur Hand und es war ein weißer Handschuh.
Ich drehte mich um und schrie.
Ich stieß mit dem Kopf gegen die Tür und verlor mein Bewusstsein...Ich wachte auf, mir war kalt.
Ich öffnete meine Augen langsam und vorsichtig.
Ich war am Turm angelehnt.
Ich sah Es nicht.
Bis Es plötzlich vor mich sprang und ich meine Beine aus Reflex anwinkelte.
"Ich habe gewartet bis du wach wirst...", sagte Es.
"Das hättest du einfach vorher machen sollen...", meinte ich.
"Dann hätte ich keinen Spaß dabei dich so verletzt und weinend zu sehen..."
"Versuchs doch...", meinte ich sauer.
Ich hielt meine Beine fest an mich gedrückt.
Es packte mich an meinem Fuß, wollte somit mein Bein zu sich ziehen, Aber ich wehrte mich Indem ich Es versuchte weg zu treten.
Aber danach hielt Es mein anderes Bein auch fest.
Ich sah erschrocken zu Es hinauf und Es trug ein breites grinsen im Gesicht.
"Nein, bitte nicht Bill!", rief ich.
Aber auf den Namen hörte er nicht mehr.
Es legte sich zwischen meine Beine und sah mir ins Gesicht, Ich fing an zu zittern.
"Ganz ruhig...", sagte Es und war meinen Lippen nah.
"Nein!", schrie ich und trat Es danach wieder und versuchte wieder weg zu rennen.
Als ich es fast geschafft hätte, hielt Es mich an meinen Beinen fest und zog mich wieder zu sich, setzte sich auf mich und packte mich am Hals, sodass ich liegen bleiben sollte."Nun machen wir ein weiteres Kind...", sagte Es und ließ meinen Hals los.
Die Hand wanderte hinab zu meiner Hüfte und hinab zu meiner Hose.
Es zog sie mit einer Hand aus.
Die Hand wanderte unter meine Unterhose und zwei Finger stießen in meinen Unterleib.
Ich schrie, da es Schmerzen waren.
"Ich kann spüren wie es dir gefällt...", sagte Es.
Nachdem Es die Finger aus mir entnahm, zog Es mir die Unterhose aus und sein Kostüm war auch schon vom Körper.
Es beugte sich wieder hinab zu mir und sah mir tief in die Augen.
"Schrei für mich...", sagte Es und presste sich mit einem heftigen Druck in mich.
Ich schrie wahrscheinlich so laut, das es durch jeden Kanal der Kanalisation zu hören war.
Es bewegte sich schnell und ich wollte das all das ein Ende hat.
Ich versuchte mich zu wehren, ich wollte mich weg drängen, aber Es hielt danach meine Handgelenke so aneinander, das ich nichts mehr tun konnte.Es packte mich danach am Hals und zog mich zu sich hoch.
"Deine schreie erfüllen meine Ohren mit Musik...", sagte Es und gab mir einen Kuss auf die Wange, bis Es mich wieder runter drückte und sich wieder schneller bewegt.
"AAAAAHHHHH!", ich schrie wieder und weinte dabei.
"Schrei für mich!", sagte Es laut und lachte.
Bis ich drohte weg zu kippen.
Aber es hielt mich nachdem an meinen Wangen und sah mich an.
"Nicht bevor ich fertig bin..."
Es hielt mich an meinem Rücken und ich spürte ihn nun tiefer in mir.
Es presste meinen Körper an seinen und ich schrie schon fast sein Ohr blutig.
Aber Es machte das nur geiler.
Einige Male drückte Es sich in mich und verweilte dort.
Ich konnte spüren wie Es in mir kam.
"Und nun... warten wir wieder...", sagte Es und ließ mich allein dort liegen...
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Es macht jagt auf uns
FanfictionIch zog vor einigen Wochen mit meiner Familie nach Derry, einer Kleinstadt und es war mitten in den Sommerferien. Man kannte mich schon durch die Schule, aber sonst hatte ich keine Freunde. Eines Tages machte ich eine grauenvolle Begegnung und seitd...