Ich hasste mein Leben, 27. Jahre.
27 Jahre lang lebte ich in der Kanalisation, im Untergrund.
Allein, verlassen, musste um das Überleben kämpfen.
Es lebte immer noch, wie ich es damals sagte.
Mein Leben war durch diesen Clown ruiniert!
Jeder konnte sich bestimmt eine Familie aufbauen, ein erfülltes leben Leben.
Und ich, ich musste einfach Überleben.Als das rote Band mich am Hals packte, damals, da wurde ich in die Tiefe gezogen, mit dem Clown.
In dem einen Moment als ich auf ihm landete, wusste Ich, so käme ich nie wieder raus.
Ich sah ihn dort liegen.
Ich wusste nicht ob er sich irgendwann bewegen würde.
Aber er schien sich zu regenerieren.
Ich versuchte jeden Tag die eine Tür zu öffnen.
Dabei musste ich trotzdem immer achten, das ich den Clown im Auge hatte.
So viel Zeit ist vergangen.
Eine grausame Zeit.
Meine innere Uhr verriet mir, Es ist wieder da.
Es ist wieder erwacht.
Und woher ich das weiß?
Ich bekam mit wie Polizisten den Wald oder andere Gegenden absuchten.
Kinder sind wieder verschwunden.
Und ich? Ich bin erwachsen.
Ich konnte Es immer noch sehen.
Es, genau so wie ich liefen und lebten in der Kanalisation.
Ich wollte nicht wissen wie ich aussähe.
Als ich dann endlich das Tageslicht erblickte, hörte ich eine mir bekanntliche Stimme.
"Bev, was denkst du, finden wir Ayşe je wieder?", es war Billy.
Ich konnte ihn sehen und auch Bev.
Ich weinte Freudentränen.
"Eines Tages Billy..", meinte sie.
Sollte ich mich zu erkennen geben?
Ich musste es wagen.
"Billy, Beverly!", rief ich und lief raus.
Langsam und vorsichtig.
"Oh mein Gott! Wer bist du!", rief Bev und hatte Angst.
"Beverly ich bin es, Ayşe...", sagte ich und sie konnte mir nicht glauben.
Da zeigte ich ihr die Narben am Hals, denn über diese 27 Jahre heilten sie sehr langsam.
"Oh mein Gott, Ayşe du bist es wirklich...", sie weinte und kam auf mich zu.
"Du meine Güte...", sagte Billy.
"Was ist mit dir passiert, das einzige war, als du gefallen bist und dann sahen wir dich nie wieder..."
"Kann ich euch alles nachher erzählen?"
"Du musst bestimmt Hunger haben. Komm mit uns nach Hause..."Wir fuhren nicht allzu lange und ich war bei Ihnen.
"Schön habt ihr es hier..."
"Danke. Wenn du willst kannst du duschen gehen, Ich gebe dir Kleidung von mir..."
"Danke Bev.."
Nach so vielen Jahren endlich mal wieder duschen.
Ich stieg in die Dusche und schaltete das Wasser an.
Dieses schöne Gefühl, ich dachte ich würde es nie wieder fühlen.
Shampoo und alles andere.
Ich duschte gefühlte Stunden bis ich völlig sauber war.
Ich sah wieder schön aus.
Als ich mich dann anzog, war es so, als wäre nie etwas gewesen, nur die Narben erinnerten mich an alles.Ich lief runter und sie sahen mich.
"Wir haben dich so vermisst...", Bev hielt mich im Arm.
"Wir haben so lange nach dir gesucht, Monatelang, auch in der Kanalisation, aber das einzige was wir fanden, war das rote Band zum Schluss..."
"Ich habe so vieles durchgemacht. Es riss mich mit runter, ich konnte von Glück reden das ich noch lebte, Es regenerierte sich, Es lebt nun weiter und ich musste mein Leben in der Kanalisation weiter leben..."
"Oh Gott, auf jeden Fall bleibst du bei uns.."
"Ich danke euch, wisst ihr was von meinen Eltern?", fragte ich.
"Komm am besten mit...", wir fuhren zu meinem alten zu Hause.
Mir stockte der Atem als ich das Haus von Es sah.
Wir gingen zum Haus meiner Familie.
"Wieso steht da zum verkauf?"
"Deine Mutter konnte dein verschwinden nicht ertragen, sie nahm es zu sehr mit, sie verstarb an dem Gedanken dich nie wieder zu sehen..."
Ich fing an zu weinen.
"Und mein Vater?"
"Er zog vor Jahren weg, wir wissen nicht wohin..."
Ich setzte mich auf die Treppen des Hauses und weinte.
"Nur wegen diesem Monster..."
Ich stand sofort auf und ging zum Haus von Es rüber.
"Alles nur wegen dir! Du hast mir meine Familie genommen! Das ist alles deine Schuld!", schrie ich und Bev zerrte mich weg.
"Ich weiß der Schmerz sitzt tief, aber du kannst nichts mehr tun..."
"Ich hasse Es..."
"Das tun wir alle..."
"Bev...", sagte Billy und wir drehten uns um.
Da waren alle anderen, Richie, Eddie, Ben, Stanley und Mike.
"Ayşe, bist das du?"
"Sie ist es...", sagte Billy.
Ohne ein Wort kamen sie auf mich zu und umarmten mich.
"Ich muss euch was sagen Freunde..."
"Bitte nicht...", meinte Eddie.
"Es ist wieder da, Ich habe mitbekommen wie Kinder verschwanden..."
"Oh nein, bitte nicht...", einige bekamen Panik.
"Was wird Es dieses mal tun?"
"Es kennt bestimmt unsere neuen Ängste...", meinte ich.
"Es wird versuchen unser Leben zu tyrannisieren, dadurch das wir Es vorerst in die Luft schlagen konnten..."
"Super Neuigkeiten! Echt!"
"Du scheiß Monster, los! Tu Was!", rief Eddie.Alle waren am Ende als sie hörten das Es wieder da ist.
Nun müssen wir wirklich versuchen Es zu töten...
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Es macht jagt auf uns
FanfictionIch zog vor einigen Wochen mit meiner Familie nach Derry, einer Kleinstadt und es war mitten in den Sommerferien. Man kannte mich schon durch die Schule, aber sonst hatte ich keine Freunde. Eines Tages machte ich eine grauenvolle Begegnung und seitd...