Wir diskutierten eine lange Zeit weiter bezüglich der Vollmond Nacht und ich merkte das Blut.
Denn es tropfte auf den Boden.
"Bev!", rief ich und sie sah mich an.
"Du siehst nicht gut aus...", meinte sie.
"So fühle ich mich auch...", meinte ich und kippte leicht weg.
"Billy!"
"Wir brauchen sofort einen Arzt!"
Eddie rufte jemanden an.
Nach Minuten war einer da.
"Doc, sie blutet, alles ist zwar vernäht, aber wir wissen nicht weiter..."
"Lasst mich mal ran.."
Er nahm den Verband etwas ab und sah ihn.
"Das sieht wirklich nicht gut aus, ich muss nochmal drübernähen..."
"Was?!", rief ich.
"Das müsste die Blutung stoppen..."
"Legen Sie mich in Narkose..."
Ich war bereit.
Nun hieße es ins Land der Träume."Billy!, Bev!, Eddie!, Richie!, Mike!, Stan!, Ben!", Ich rief nach allen.
Ich rannte, rannte und rannte.
Ich hörte meinen Puls, mein atmen.
Ich sah überall hin, hinter mir.
Ich wusste nicht vor was ich weg rannte.
Da hörte ich schreie und rannte noch schneller.
Es verfolgte mich.
Ich sah nicht nach hinten.
"Deine Freunde sind tot! Und du bist die nächste!", rief Es und ich rannte weiter.
Doch dann packte Es mich und riss mich zu Boden.
"Neeeiiiinnn!", schrie ich und bohrte meine Finger in die Erde um voran zu kommen.
Aber Es riss mich zu sich und ich weinte.
Es drehte mich auf den Rücken und ich sah Es an.
Die Augen leuchteten mehr und ich hatte die Angst meines Lebens.
So wie es aussah, hatte ich alle allein gelassen mit Es zum Vollmond und ich rannte einfach weg.
Ich habe ihnen ihr Schicksal überlassen.
Ich sah wieder zu Es und versuchte mich aus der Mangel zu befreien.
Aber ich hatte keine Chance.
Es sah mich kurz an und fing an meine Angst zu fressen."Neeeeiiiinnn!", schrie ich und alle um mich herum sahen mich geschockt an.
"Alles in Ordnung?", fragte Billy.
"Ich hatte einen Albtraum..."
"Du siehst Es in deinen träumen...", meine Bev.
"Du auch?"
"Alle...", sagte Mike.
Der Rest nickte.
"Was seht ihr in euren träumen?"
"Es verfolg uns und frisst unsere Ängste..."
"Morgen ist der Tag, wir müssen uns schützen und wabnen..."
"Denkt an die fliegenden Kinder, wir müssen alles machen..."
"Ich hoffe wir überleben alles..."Bev und ich gingen einkaufen.
"So wie es aussieht hat der Doc gute Arbeit geleistet...", meinte Bev.
"Stimmt, das ich habe ich total vergessen..."
Wir holten die nötigsten Dinge und fuhren wieder heim.
Der Rest bereitete sich schon auf morgen vor.
Alles war unordentlich, Messer und andere Dinge langen rum.
"Eure Taschen sind bereit..."
"Das werden wir nicht brauchen, Messer werden reichen und vielleicht einige Waffen...", meinte ich.
"Und das Buch...", meinte Eddie und warf es rüber.
"Danke..."
"Nun, was wollen wir sonst machen. Uns ausmalen wie Es drauf sein wird oder?"
"Nein, wir gehen den Plan durch..."
"Zur Abenddämmerung gehen wir runter, holen die Kinder, ich bin oben auf dem Turm und wir alle bringen sie zum Feld, da scheint der Mond besonders gut. Die Kinder werden in einen Kreis gelegt und wir müssen einfach abwarten wann Es da sein wird...", meinte ich.
"Ich habe Angst...", sagte Stan.
"Das haben wir alle..", meinte Richie.
"Aber wenn wir die Angst zeigen, Dann wird Es uns sicherlich fressen. Egal ob Es stärker ist, wir dürfen keine Angst zeigen und müssen zusammen halten, nur so wandeln wir Es in einen Menschen..."
"Billy hat recht...", meinte Ben.
"Also, glaubt an euch selbst, dann schaffen wir es auch..."Alle hatten wirkliche Angst vor morgen, aber ich konnte sie alle verstehen.
Nur ich war immer noch am überlegen ob all dies wirklich Träume waren oder war das die bevorstehende Zukunft?Ich nahm mir das Buch und las mich nochmal durch.
Da sah ich einen Punkt im Buch.
"Leute!", rief ich.
"Was ist los?"
"Hier steht: wenn Es zur Vollmond Nacht nicht verwandelt wird, wird Es so bleiben, in der gefährlichen Gestalt.."
"Also müssen wir es schaffen..."
"Zudem: wenn Es den Kreis verlässt, widerfährt uns schlimmeres..."
"In wiefern schlimmer?"
"Es wird uns angreifen und jeden einzelnen umbringen..."
"Dann müssen wir schneller sein..."
Ich klappte das Buch zu und wollte nicht mehr.
Mich machten meine Träume fertig und der Gedanke an morgen auch.
"Legen wir uns hin, es wäre das beste wenn wir ausgeschlafen sind..."Die Nacht brach heran und ich wachte auf.
Ich hörte ein leises lachen und sah Georgie, den Bruder von Billy.
"Hey Billy..", meinte ich und weckte ihn.
Da sah er ihn.
"Georgie...", sagte er und wollte hin.
"Nein, eine Illusion...", sagte ich und da wurde Georgie zu Es.
Ich stand auf und Es schrie.
Alle wurden wach und sahen Es.
"Lauft!", rief Mike.
"Nein!, wollt ihr sterben?"
"Das werden alle sowieso...", sagte Es.
"Das glaubst du, wir werden es schaffen...", meinte ich.
"Habe genug Hoffnung, die wird euch alle noch früh genug verlassen..."
"Sei dir da nicht so sicher, ich glaube an meine Freunde..."
"Ihr seit Narren...", sagte Es und verschwand."Vielleicht hat Es ja recht...", meinte Richie.
"Nein!, wenn wir aufgeben, Dann macht Es jagt auf uns!, Dann gibt es niemanden mehr!"
"Aber ich will leben!", meinte Richie.
"Das wollen wir alle, aber glaube daran, dann schaffen wir alles..."Meine lieben Leser, ich veröffentliche nur noch ein Kapitel pro Tag, da ich mir das Buch zum Film gekauft habe und ich genug zum Lesen habe.
Ich hoffe ihr versteht mich, Danke für eure Verständnis❤

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Es macht jagt auf uns
FanfictionIch zog vor einigen Wochen mit meiner Familie nach Derry, einer Kleinstadt und es war mitten in den Sommerferien. Man kannte mich schon durch die Schule, aber sonst hatte ich keine Freunde. Eines Tages machte ich eine grauenvolle Begegnung und seitd...