27~Miami Nights

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Adelina

Eine Halbe Stunde nachdem James und aus der Küche gescheucht und die Tür abgeschlossen hatte, kam er endlich raus.

"Bis Dann Ladies!" Rief er "Wieso gest du?" fragte ich "Weil Jack mich Hasst. Also Adieu!" und schon knallte die Tür.

Ungefähr zwei Minuten später schien Jack wieder zu sich gekommen zu sein "Wo ist dieser Bastard?" Rief er aus der Küche, kurz darauf war ein dumpfes Geräusch zu hören.

Ich ging den Flur nach unten zur Küche. Jack lehnte mit der Rechten Schulter im Türrahmen, seine Linke Schulter war bis zum ellenbogen verbunden.

Als er sich von der Wand abstieß hatte er große ähnlichkeit mit einem Betrunken.

Er Torkelte auf die Tür zu "Jack, lass es, James ist weg und du solltes dich lieber ausruhen..." sagte Cole und ging auf ihn zu. "Seid wann hast du mir was zu sagen?" bellte er Cole an.

"Ich gebe dir nur als Guter freund einen Rat." "Hör mir mal zu Prinzessin! Ich bin dein Boss und als dieser gebe ich befehle und Ratschläge." Fuhr er Cole an und Torkelte auf ihn zu.

Er Verlor beim Laufen das gleichgewicht, Cole packte ihn gerade nich, bevor er zu sehr kippte und stürzte Jack. "Sein wir ehrlich, du kannst ja nich einmal alleine stehen." Versuchte Cole auf ihn einzureden.

"Okay, hast gewonnenen." Meinte Jack.
"Und wir beide sprechen uns später noch." Knurrte Jack an mich gerichtet.

Oh-Oh...

♠️

"Wir werden dich finden! Vermisst Yunus dich den Garnicht? Du willst doch bestimmt wieder nachhause! Du wirst mir Ohnehin nicht entkommen!"

Panisch sah ich mich um, doch ich sah nur dunkelheit, die stimme kam von irgendwo aus dem Nichts.

Schritte kamen auf mich zu, ungleichmäßige, schwere Schritte.

Etwas berührte mich an der Schulter, ich zuckte zusammen, stumme Tränen rannen mir über meine Wange.

"Sei doch leise!Was ist los? Was hast du?" fragte eine Stimme weit weg während mich die Hand auf meiner schulter immer noch berührte.

Ich hatte angst etwas zu sehen, das ich nicht sehen will, doch ich drehte mich um, die Hand la immer noch auf meiner schulter, doch ich sah den Besitzer nicht.

Die Hand begann an mir zu Rütteln.
"Hallo?" klang wieder die Stimme weit weg...

Ich schreckte auf und schaute mich um, an meinem Bett stand eine Gestalt.

Vor schreck schrie ich auf versuchte zu Flüchten.

Bitte lieber Gott lass es einen Traum sein!

"Adelina..." sagte die Gestalt beruhigend. "Was ist denn Los?" Fragte  die Person.

Langsam gewöhnten sich meine Augen an die Dunkelheit.

"Cole, was tust du hier?" fragte ich schwer Atmend. "Das könnte ich dich auch fragen." meinte er.

Ich spürte wie die Matratze unter seinem Gewicht nach gab.

"Wie meinst du das und was machst du hier?" "Ich weiß nicht was du geträumt hast, aber du hast Geschrien, du hast mich geweckt."

"Oh, tut mir leid." "Is nun mal so..." meinte Cole leise.

Ich stand auf "Wo willst du viertel nach zwei hin?" fragte er mich "Raus, kommst du mit?" fragte ich. "Gerne, abef lass mich etwas drüber ziehen." grinste er. "Okay..."

"Ich komm gleich wieder."

Er kam tatsächlich schnell wieder in einer Jogginghose und einem Tshirt.

Ich trug ebenfalls eine Jogginghose -Bevor Fragen kommen, Mein Halbes sortiment aus Hosen, sind Jogginghosen-

Ich hatte über mein Dünnen Nachthemd einfach eine Jacke Gezogen.

Leise schlichen Cole und ich zur Tür hinaus.

Es War wundervoll warm. Selbst um diese Uhrzeit war der Himmel nicht Nachtschwarz, er war bläulich mit einem Grau,Silbernen Hauch von helligkeit.

Barfuß gingen wir über die Türschwelle und betraten den Strand. Er war von der Sonne immer noch angewärmt, was drüber laufen angenehm machte.

Wir liefen den Strand entlang, leises wellenrauschen schaffte eine Wohlige Atmosphäre.

Es dauerte eine Weile, bis Cole das wort ergriff "Willst du mir erzählen was das geträumt hast?" fragte er mich.

Ich schüttelte den Kopf. "Nein."

Wir liefen durch den Weiche Sand.

"Sorry wegen vorhin." Ich brummte als Antwort nur.

Was setzt er mich denn bitte auch auf Jacks Schoß? "Ich mag Jack nich." gab ich ihm nur als Antwort. "Ja das tut mir auch leid, aber kannst du dir vorstellen wie er ausgetickt wäre wenn beispielsweise ich oder Olivér sich auf Jacks Schoß geätzt hätte?"

Okay Punkt für ihn, alleine dieses Genieale Bild wie Cole auf Jacks Schoß sitzt, war es mir das wehrt.

"was willst du als Entschädigung?"
Ich überlegte einen Moment. "Schokolade würde mir reichen." Grinste ich. "Wenns nur das ist?" "Und-" "Ach du schande..." murmelte er. "Ich bin hier in Miami, ich will was davon sehen..." "Ich wusste du schienst etwas unmögliches hinter her..." brummte er. "Wieso denn unmöglich?"
"Stimmt... Ich nehm dich morgen mit in die Stadt." Sagte er locker.

Yes! Endlich uneingeschränkt bewegen und weit, weit weg von Olivér und diesem James.

"Weißt du worauf ich jetzt richtig bock habe?" gragte er mich und schaute sich um, Die Villa lag in der Ferne und war kleiner geworden, wir hatten die Insel zur Hälfte umrundet.

Ich schüttelte den Kopf.

Er schubste mich und ich landete im Wasser. Genervt schaute ich ihn an.

Ich war auf einem Stein gelandet. "Au."
Maulte ich Cole kam zu mir und reichte mir die Hand. "Entschuldigung, aber es war zu verlockend.

"Ist dich nicht Schlimm..." Log ich und ergriff seine Hand, aber anstatt mir von ihm auf helfen zu lassen, riss ich ihn mit Ins Wasser.

Cole saß nun neben mir im Wasser.

"Dein ernst?" Fragte er mich fassungslos. "Ja." mit den Worte stand ich auf, stellte mich hinter ihn und zog seine Schultern zurück,

Mit einem Platschen Lag er nun komplett im Wasser "Na warte, das gibt rache!" Sagte er und wischte sich ruckartig das wasser aus dem Gesicht. "Wieso, du hast doch angefangen?" Lachte ich "Ja und? Rache ist Süß." "Aber Schokolade ist Süßer!" lachte ich

Und schon war ich aus dem Wasser raus, meine Füße mussten aussehen wie Schnitzel, so bedeckt waren sie mit Sand. "Lass dich drücken." lachte er und Umarmte mich von hinten. "Man Cole, jetzt bin ich klitsch nass!" Maulte ich "Bin ich doch auch." Entgegnete er Lachend.

"Fu bist doof, nein, ich bin Cole." lachte er und stieß mich in die seite.

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Bei Fragen, Fragt... Ich kann verstehen, dass manche stellen schwer zu verstehen sind.

Ich selbst verstehe selbst manchmal nicht was ich Schreibe.

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