Messages From The Mafiaboss

12~An important call

Djamila

"Nein, dass kannst du knicken!" Zischte ich und schaute weiter in die Nacht. Es war kurz vor eins und eigentlich hatte ich keinen bock so spät noch mit ihm zu telefonieren.

"Mila... Bitte..."

"Kannst du mir denn versichern dass sie sicherer bei dir ist?"

"Ich-... Nun-... Ich denke schon..." Hörte ich ihn verlegen am anderen ende der Leitung.

"Man Mila, sie könnte Sterben! Du willst doch das sie sicher is, nich?"

"Doch natürlich, aber ich bin nicht sicher ob sie bei dir sicherer ist."

"Bitte..."

"J, hör zu, mal angenommen, ich sage ja, was dann?"

"Sorg dafür dass sie und dieser Yunus nichts mehr miteinander zu tun haben."

"Niemals, das tu ich nicht, seid ich die beiden einander vorgestellt habe, ist sie viel Glücklicher. Wenn ich das tue was du von mir verlangst, würde ich mich in ihr Leben einmischen."

"Mila..."

"Nein, sie hat sich so oft bei mir dafür bedankt, dass ich ihn ihr vorgestellt hab, er ist für sie wie sie für mich: Nämlich ein familienmitglied. Er ist ihr Bester Freund."

Er begann zu lachen "Arme, Dumme,
Djamila, hat sie es dir garnicht erzählt? Die beiden sind zusammen..."

"Was- Niema-" ich räusperte mich "Und wenn schon."

"Der Kerl ist mir suspekt."

"Es ist mir egal wie Su- Su-... Arghh...
Es ist mir egal wie Was-weiß-ich-pekt, er dir ist, ich werde sie nich auseinander bringen."

"Muss ich dich dran erinnern dass sie Jaxon vor dem Knast gerettet hat?"

"Nein, denn ich rechne ihr das hoch an, dass sie ihm geholfen hat. Ein grund mehr sie nicht zu hintergehen."

"Was muss ich tun damit du mir hilfst?"

"Es ist egal, meine antwortet lautet:
nein..."

"Ich weiß nicht was ich noch sagen soll..."

"dann lass es, ich werde sie nicht hintergehen."

"Du hintergehst sie nicht."

"Doch das tue ich..."

"Hör mir zu, du sagst, sie ist deine beste Freundin und sie ist dir sehr wichtig."

"Ja, ich würde es mir niemals verzeihen, wenn ihr etwas wegen mir passiert."

"Aber darauf wird es hinaus laufen. Ihr wird etwas passieren!"

Ich seufzte. "Okay..."

"Danke, denn wenn ihr etwas passiert, sind nicht nur die Idioten bekannt, die auf Liberty Island waren, sonder auch wir, denn sie werden uns mit in die scheiße ziehen!"

"Is Okay, ich helfe, aber beantworte mir noch diese Frage: Stehst du auf sie?"

"Was? Nein..."

"Du weißt das ich dass raus höre wenn du lügst!"

"Dann wirst du wohl jetzt nichts hören:
ICH.STEHE.NICHT.AUF.ADELINA!"

Es klang ehrlich, er meinte es ernst.

"Okay, ich glaube dir. Ich mach aber nur unter einer Bedingung mit: Wenn sie dich kennt, dann werde ich nicht existieren, du kennst mich nicht, ich werde nicht mehr vorbei kommen, und mein Name wird unter keinen umständen fallen, klar?!"

"Verstanden..."

"Gut, was muss ich tun?"

"Schreibst du mit?" Lachte er

"Was? Nein! Bist du blöd?"

"Ne, und ich hab nur spaß gemacht.
Also, du musst nur sie einwenig von Yunus entfernen und sie unauffällig mit mir vertraut machen..."

Ich überlegte. Ich wollte meine Beste Freundin eigentlich nich verarschen.
"Okay, aber denk dran, kein Wort, ich existiere nicht!"

"Ja, Danke, bist die beste!"

"Ja ich weiß, dann sehen wir uns ja vielleicht demnächst?"

"Ja schon allein wegen Jaxon." Lachte er leise.

"Ja klar, bis dann, Blödi."

"Du bist absolut kindisch... Bis dann, Idiotin." lachte er und legte auf.

Jack wir nicht irgendein Blödi, er ist mein Blödi.

Ich lächelte, doch es vergingen mir schnell wieder als mir klar wurde was ich Adelina antun musste.

Ich ging vom Balkon zu David und küsste ihn leidenschaftlich. "Ach ja, bevor ichs vergesse..." Schnurrte ich nach dem Kuss. "...Das wars." sagte ich kalt und ging an ihm vorbei. "Was?"

"Ich drücke es noch mal einfacher aus: Es ist aus, Vorbei, Finite, Ich mach schluss, das wars eben..." sagte ich "Wie bitte?" "Mann, Ich mache schluss..." knurrte ich.

Er lachte. "Das kannst du nicht tun..." "doch kann ich, deine sachen stehen im Flur."

Wütend stapfte er in den Flur. "Ich weiß nicht was ich dir getan hab aber, Damit das klar ist: So jemanden wie mich wirst du nie wieder finden!"

Nun lachte ich herzhaft "So jemanden wie dich hab ich schon acht mal gefunden, du wirst nicht der letzte sein, der auf mich reingefallen ist und nun: Adieu..." sagte ich lächelnd und machte zwei wink bewegungen mit den Fingern.

"Schlampe..." knurrte er und schlug die Tür zu. "du weißt garnicht wie recht du hast..." lächelte ich und schüttelte den kopf.

Ein Richtiger Idiot.

Aber nun ist wieder platz für Jaxon.
Ich hab schon einen Tollen freund, der meine art Geld zu verdienen toleriert.

Er ist der einzige Mann, den ich aufrichtig liebe.

♦️
🙋 Da bin ich wieder

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