Ich holte meine Schulsachen und ging in Namjoon's Zimmer. Es war sauber. Ein wunder früher sah es immer aus wie im Schweinestall.
Ich legte meine Sachen auf dem Schreibtisch ab und begann zu lernen. Klar interessierte es mich was er so alles in seinem Zimmer hatte, aber ich schreib nächsten Mittwoch ne Mathe Prüfung also muss ich lernen.Nach nun gefühlten 4 Stunden war es schon 23 Uhr, ich war extrem müde, musste aber weiter lernen. Ich ging also runter und alle saßen auf der Couch und spielten Wii. „Hey" sagte Hobi. Jungkook sah mich angepisst an, wie es aussieht waren sie noch böse. „Hey....Es tut mir leid." sagte ich leise. Immerhin muss ich zwei Wochen hier bleiben und wenn die Stimmung immer so bedrückt ist, wäre das alles hier unerträglicher als es eh schon ist.
"Kein ding." sagte Jin und lächelte mich am. Jimin und Jungkook sahen etwas geschockt zu mir. „Willst du auch mal." fragte Tae. „Nein ich muss lernen. Wo kann ich mir einen Kaffe machen?" fragte ich. Tae sah mich irritiert an und sagte „ Wie jetzt? Um die Uhrzeit lernen? Du hast doch schon lange gelernt?" „ Um genau zu sein 4 Stunden." Ergänzte Jimin. „ Ich weiß aber das ist trotzdem zu wenig. Darf ich mir jetzt Kaffe holen?" fragte ich erneut. „Ja" sagten sie und widmeten sich dem Spiel. Ich räusperte mich und sie sahen wieder zu mir. „Wo ist die Küche?" fragte ich. Jin lachte „Komm ich zeig sie dir"
In der Küche erklärte er wie die Kaffe Maschine ging, ich bedankte mich und lächelte breit. Er lächelte zurück und ging. Warum hab ich das getan?
Ich ignorierte es machte mit Kaffe und ging wieder hoch zum lernen.
Wir hatten 1 Uhr abends. Ich war komplett erschöpft. Ich konnte nichtmal richtig gehen so schlecht ging es mir. Ich hab nichts gegessen weil ich so vertieft ins lernen war. Ich ging in die richtung meines zimmer's, essen kann ich auch morgen. Auf dem weg zum Zimmer musste ich mich an der Wand stützen sonst wäre ich umgefallen. Auf einmal stolperte ich auf eine Person. Es war Yoongi. „Tut mir leid." sagte ich halb verschlafen. „Alles gut?" fragte er. „Ja Guten nacht"
In meinem Zimmer ließ ich mich auf mein Bett fallen, holte meine Kopfhörer und schlief .Am nächsten Morgen
Mein Wecker klingelte mal wieder nicht. Ich stand auf rannte ins bad und machte mich frisch. Mann hatte ich nen Bären Hunger. Ich rannte runter 10 Minuten noch. Also wenn ich nicht zu spät komme. Ich zog meine Schuhe an und wollte raus als mich Namjoon aufhielt. „Ich muss los!" sagte ich genervt. „Okey nimm den Schlüssel wir sind Wahrscheinlich bis heute Abend weg." erwiderte er. „OKEY!" schrie ich schon fast, weil ich so genervt war das ich zu spät komme. Ich rannte zur schule und kam 5 Minuten zu spät. Toll.
Nach der Uni traf ich auf Kira wir gingen essen. Wir waren gegen Abend wider vor ihrer Tür ich war so müde. „Ich frag meine Mutter ob sie dich Fahren kann." bestimmte Kira. Ich hielt sie am Arm und sagte „Nein Danke" in einem strengeren ton „Wäre auch ein Wunder gewesen wenn du zugestimmt hättest." seufzte sie. Auf dem Weg zu den Jungs meinem neuen zuhause stoße ich auf Yuna. Na toll das kann ja was werden.
„Schau mal wer da ist" sagte sie und schubste mich gegen eine Mauer. Meine Tasche fiel runter und Yuna schaute böse zu mir. Sie packte mich am kragen doch ich wisch aus. Ich konnte Kampfsport aber so müde wie ich war konnte ich nur 1 mal ausweichen, und wurde schon wieder mit voller Wucht gegen die Mauer befördert. „YA!" schrie ich auf, weil sich etwas spitzen in meinen Rücken rammte. Yuna holte aus und Schlug mir in den Magen was mich erstickt Luft holen ließ. Sie war zwar extrem dünn, aber hatte gewaltig viel Kraft.
Ich dachte das sie sich weiter austobt, doch sie rannte weg. Ich fiel aus den kalten Asphalt. Als aufeinmal ein Junge vor mir stand Er half mir hoch und fragte ob alles gut sei. „J-Ja" sagte ich mit zitternder stimme. „Wohnst du weit weg?" fragte er mich. „E-Es sind ungefähr 5 Minuten" „Okey kannst du gehe?" fragte er. „Ich denke schon." antwortete ich. Er half mir hoch und ich stützte mich an ihm. Mir kam etwas Blut aus dem Mund es war so komisch. Den halben weg trug er mich.
So schwach habe ich mich selbst lange nicht mehr erlebt. Entweder es lag am Schlafmangel, oder daran das mein Psyche momentan mehr im Arsch ist als sonst und ich mich eigentlich bloß ausruhen und die zwei Wochen schnell hinter mich bringen wollte. Als wir vor dem Haus standen klingelte er. Und zum Glück, Jungkook öffnete die Tür.
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Die kleine Schwester von Namjoon
FanfictionIch Kim Julyn die kleine Schwester eines Superstars Ob ich glücklich darüber bin? Auf keinen fall Aber ich habe mich daran gewöhnt das immer mein Bruder all die Aufmerksamkeit bekommt, die Aufmerksamkeit die er nicht verdient oder wertschätzt, er is...