„Was willst du?" sagte mein Vater und sah uns an als ob er Jin in 1000 Stücke reißen könnte. „Mich Vorstellen." sagte Jin und verbeugte sich höflich. „Hättest du das nicht früher machen müssen?" fragte mein Vater. „Sir sie haben recht es tut mir leid." sagte er und blieb verbeugt. Hat er ernsthaft ‚Sir' gesagt. „Lass meine Tochter in Ruhe!" kam es aus meinem Vater. „Ich liebe ihre Tochter. Sie ist mir sehr wichtig ich denke nicht das ich sie so einfach loslassen kann." sagte er und blieb immer noch in der selben Position. „Du musst dich nicht Verbeugen." sagte meine Mutter lächelnd. Warte was? Seid wann ist sie so ‚nett' ? Also das war das Letzte was ich erwartet habe. Jin hob dich langsam. Mein Vater sah meine Mutter sehr böse an. „Es ist mir egal was du empfindest! Halt dich von meiner Tochter fern!" sagte mein Vater aufgebracht. Wenn das so weiter geht kriegt Jin ne Blutige Nase. „Papa ich liebe Jin bitte vertrau ihm!" sagte ich. Man diese dumme Lüge vernichtet mein Leben. ‚Ich liebe Jin' also das ich sowas mal sage. „Misch dich nicht ein!" schrie er mich an. Ich senkte leicht meinen Kopf und drückte Jin seine Hand immer fester vor Wut. „Was bildest du dir eigentlich ein? Du nimmst meiner Tochter die Unschuld und jetzt stellst du dich hier her und tust auf gut erzogen." schrie mein Vater und ballte seine Hände zu Fäusten. „Sir ich ich weiß nicht was sie gehört haben, aber ich habe ihrer Tochter nicht die Unschuld genommen." sagte Jin. Er blieb komplett ruhig. Wie macht er das nur? Ich wäre schon längst ausgeflippt. „Verdammt du Bastard!" schrie mein Vater und schlug Jin. „Bist du verrückt!" schrie ich meinen Vater an. „Geht es dir gut?" fragte ich Jin. Er nickte und hob sich wieder. Seine Nase blutete. Ich habs ja gesagt. Meine Mutter stand nun auch. „Denkst du wir sind Dumm? Woher kommen die Knutschflecken? Vom Flaschendrehen!" schrie mein Vater. „Ja Sir." antwortete Jin. Es wäre klug gewesen nichts zu sagen. Mein Vater wollte ihn wieder hauen doch ich Stellte mich dazwischen. „Verdammt warum lässt ihr mich nicht ein mal Glücklich sein!" schrie ich. „Julyn geh bitte aus dem weg ich will nicht das dir was passiert." sagte Jin. „Denkst du ich haue meine eigene Tochter!" schrie mein Vater. „Es reicht!" schrie meine Mutter plötzlich. „Ihr beiden verschwindet! Ich will dich die nächsten Wochen nicht sehen Julyn! Hol die Sachen die du brauchst und geh!" schrie sie. Hat sie mich grade ernsthaft aus der Wohnung geschmissen?! Ich packte Jin an der Hand und zerrte ihn in mein Zimmer. „Die will mich doch verarschen!" schrie ich empört. Ich drehte mich zu Jin und sah wieder seine Nase. „Geht es dir gut?" fragte ich mit einer stillen Stimme und sah mir sein Gesicht an. Er hatte leichtes Nasenbluten. Ich holte ein Taschentuch und Tupfte das Blut leicht weg. „Ah" sagte Jin schmerz erfüllt und hielt meine Hand fest. „I-Ich mach das. Pack du deine Sachen." sagte er und nahm nun das Tuch. Ich nickte und begann meine Schulsachen und Kleidung zu Packen. „Ich bin fertig." sagte ich. Er nahm mir die Tasche ab und wir gingen runter. Vor der Tür stand meine Mutter. „Das hab ich nur getan weil du operiert wurdest!" sagte sie und öffnete die Tür. Ich nickte und wir beide Verließen die Wohnung Wir stiegen in ein Taxi. Ich atmete laut aus. „Ich hab mit schlimmeren gerechnet." sagte Jin und lächelte mich an. „Das ist dich nicht dein ernst?" fragte ich und sah ihn angepisst an. „Was?" fragte er verwirrt. „Wie kannst du lächeln? Du hast nen Schlag ins Gesicht bekommen?" fragte ich. „Immer positiv denken." sagte er und lächelte mich an. Ich sah in erstaunt und verwirrt an. ‚Zuhause' angekommen ging ich hoch und als ich am Wohnzimmer vorbei kam sagte ich „Ich bin ne Woche hier. Tut mir leid." Ich hab gar kein bock auf irgendwas.
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Ich weiß ich hab 2-3 Tage gesagt und es sind jetzt schon 6 Tage. Ich werde wahrscheinlich nicht jeden Tag was hochladen können. sorry.
FROHES NEUES JAHR🎉🎊🎉🎊🎉
Mal schauen was 2018 auf uns Wartet ;)
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Die kleine Schwester von Namjoon
FanfictionIch Kim Julyn die kleine Schwester eines Superstars Ob ich glücklich darüber bin? Auf keinen fall Aber ich habe mich daran gewöhnt das immer mein Bruder all die Aufmerksamkeit bekommt, die Aufmerksamkeit die er nicht verdient oder wertschätzt, er is...