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Er schmiss mich wieder auf Bett und wollt mir meine Slip ausziehen als wir auf einmal einen Lauten Knall hörten...

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Pov. Julyn

Er löste sich von mir, Zog seine Boxer an und ging langsam raus. Irgendwas muss hier doch sein....Ich sah mich im Zimmer um und sah sein Handy....Es war in seiner Hose. Ich holte es und wollte es öffnen.....Passwort....
Der Notruf! Ich rief die Polizei an. „Hallo" kam es vom anderem ende. „Bitte helfen-" „DU KLEINE!" schrie er, legte auf und hob mich am Hals hoch. Er drückte zu. „Wolltest du die Polizei rufen?" fragt er und drückt fester zu. Ich legte meine Hände an seine Hand, ich wollte sie wegziehen aber unmöglich. Ich bekomme keine Luft mehr..... „Ich wollte nett sein, aber es reicht." sagt er und wirft mich auf den Boden. Ich huste Stark und nehme immer tief Luft. „LOS ANZIEHEN!" schreit er. Ich tue sofort was er sagt denn ich habe Angst, ich hatte noch nie so sehr Angst. Er griff nach meinem Handgelenk zerrte mich raus in sein Auto. Ich schrie aber niemanden interessierte es. Er wirft mich in sein Auto. Ich versuchte wieder auszusteigen aber dieser Arsch hat die Tür zugeschlossen. Er fuhr los, wohin weiß ich selbst nicht. Ich wusste nicht was ich machen soll, ich hab doch eh nichts zu verlieren, der Gedanke an das was grade geschehen ist, bringt mich von innen um....ganz ehelich, ich will nicht mehr.....Ich legte meine Hand auf das Lenkrad und drehte es. „BIST DU VERRÜCKT?!" schrie er, aber zu spät. Wir krachten in einen Baum, und dann war alles Schwarz....

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Ich öffnete langsam meine Augen, aber ich war nicht das wo ich es wollte....Ich lag nicht in einem Krankenhaus, ich lag in einem Fremdem Bett...Wie lange lag ich hier, ob ich schon gesucht werde? Ob mich irgendwer vermisst...Ich wollte aufstehen aber mein Magen schmerzte....Ich lag nur da, in der Hoffnung das ein alter man rein kommt, mir sagt das dieser Perverse Type weg ist und ich nicht mehr leiden muss....Doch das Leben hasst mich immer noch, denn als die Tür sich öffnete stand er da.... „Auch mal wach." sagte er und setzte sich auf mein Becken. „Es ist mir egal ob du schmerzen hast oder nicht, heute, jetzt." er sah mich ernst an zog mir mein Shirt aus und machte meine Hände am Bett fest. Ich zappelte rum aber meine Kraft war noch immer am Ende. Er zog sich selbst aus und setzte sich nackt auf mich. Er sagte nichts, ich bettelte ihn an....ich sagte ich werde kein Wort auch nur über ihn sagen wenn er mich gehen lässt, aber er hatte mur ein Ziel....mich....Er zog mir meinem Bh aus und ich hab in meinem Leben noch nie so ein großes Schamgefühl gehabt....Ich zerrte an den Fesseln schrie, aber niemand hörte mich. Er küsste meinen Körper und bis an manchen Stellen. Er entlockte mir ein Keuchen und wie sehr ich mich dafür hasse. Er machte weiter bis er an meinem Hosenbund war. Er zig meine Hose samt Slip aus. Ich schrie ich wollte ihn treten doch meine Beine bewegten sich keinen Millimeter.....Es zieht nur ein Schmerz durch meinem Körper....Er schaut nach kurzer Zeit wieder zu mir hoch. „Bitte.....hör auf...." bring ich nur leise aus mir aber schrei sofort danach. Er ist in mir.....Ich hatte noch nie so große schmerzen. Diese Gefühl war einfach....es war unbeschreiblich Schlimm.....ich brachte kein Wirt mehr raus, alles drehte sich. Er bewegt sich und ich liege still unter ihm. Das war der Moment in meinem Leben, an dem ich meine Ganze Hoffnung verloren hatte....an dem ich kein wenig mehr daran geglaubt habe das Glück existiert....Das war der Moment, an dem ich mein Leben inoffiziell beendet habe.....Es wurde alles Schwarz und ich wurde bewusstlos.....

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Arme Julyn....Ich hab Mitleid mit ihr, sowas ist echt nicht schön....ich kann mir garnicht vorstellen wie schrecklich sowas ist....

Ich glaub aber Heute kommen zwei Kapitel, oder ich überlege es mir noch hehehehehh mal sehen wie viele ein zweites wollen :3

Die kleine Schwester von NamjoonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt