Yaku's Geheimnis

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"Du hast recht. Ich kenne ihn nicht so gut, vielleicht kenne ich ihn sogar gar nicht. Aber das was ich weiß ist, dass er mir nie etwas angetan hat, was ich ihm nicht verzeihen konnte. Er hat meine Freunde nicht verletzt und er war immer für mich und für seine Dienerinnen da! Dennoch, so wie ich Jackson kennengelernt habe, ist er kein schlechter Typ. Er hat mich auch nie belogen. Es kann sein, dass ich ihn etwas mag, aber trotzdem, Jackson würde niemals Frauen zu seinen persönlichen Sexsklavinnen machen! So schätze ich ihn einfach nicht ein! Jackson ist ein guter Kerl! Natürlich hat er seine Macken, aber wer hat das schon nicht!?"

Gebe ich so ernst, wie es nur geht von mir. Yaku guckt mich nun ebenfalls ernster an.

"Kleines, du hast ein ganz anderes Bild von ihm, als er in Wirklichkeit ist-"

"Woher weiß du denn, wie er so ist!?"

Keife ich ihn gefährlich an und er zögert. Doch anscheinend scheint es ihm zu reichen, denn er greift nach mein Handgelenk und guckt mir gefährlich in die Augen.

"Er und ich haben schon so einigen Frauen zu unseren persönlichen Sexsklavinnen gemacht! Glaub mir! Er ist nicht der nette Kerl, für den du ihn hältst, aber anscheinend muss ich dir dass erst mal zeigen!"

Zischt mich Yaku ernst an. Doch er jagt mir keine Angst ein, Jackson und Alexander werden mich schon finden und retten. Ich glaube daran. Ich glaube an ihnen.

"Du würdest es tun, aber Jackson würde es niemals tun!"

"Doch! Auch wenn ich ihm drohen muss, er würde dir das antun, genau wie er die anderen Frauen behandelt hat. Aber anscheinend willst du es einfach nicht wahr haben."

Bei den letzen Satz drückt Yaku mein Handgelenk fester zusammen, bis es mir am Ende weh tut und er das in meinem Gesicht ablesen kann.

"Ich glaube dir nicht! Jackson und Alexander werden mich retten kommen. Egal, was Jackson damals getan hat, er hat mir nie etwas in der Richtung angetan! Falls du glaubst, dass ich an Jackson Zweifel, hast du dich geschnitten!!! Ich werde immer an ihn glauben!!!"

Knurre ich ihn aggressiv an. Yaku guckt mich nun bedrohlich an und schubst mich zum Boden. Dabei lässt er mein Handgelenk los und er guckt mich von oben herablassend an.

"Wollen wir mal sehen, wie lange du an ihn glaubst und ob du immer noch daran glaubst, dass die beiden Jungs dich retten kommen, wenn ich mit dir fertig bin!"

Droht mir dieser Junge aggressiv und zieht sein Oberteil aus. Ich muss schon sagen das was ich gerade sehe, nicht damit gerechnet habe. Dieser Yaku hat einen muskulösen Körper. Ich gucke ihn ernst an, denn ich lasse mich von ihm nicht einschüchtern! Jackso ist ein guter Kerl. Er war immer für mich da und er wird mich mit Alexander retten! Ich glaube an ihnen. Mein Blick verfestigt sich und Yaku pfeift leise.

"Du scheinst wirklich nicht so leicht, beeinflussbar zu sein. Du bist wirklich interessant. Doch gegen mich hast du keine Chance, Kleines. Du bist nur eine Katze-!"

"Und du bist nur ein Mensch!!!"

Brülle ich ihn ernst an, doch er lacht dann kurz auf.

"Das glaubst du, Kleines. Doch ich bin mehr als ein Mensch."

Gibt er ruhig von sich und nähert sich mir.

"So schnell lässt du dich nicht unterbuttern, aber mal sehen, wie lange du die coole und lockere Yuki raushängen lässt, wenn ich gleich mit dir fertig bin!"

Sagt er so leise, dass ich Schwierigkeiten hatte ihn richtig zu verstehen.

"Was bist du!?"

Zische ich ihn ernst an, doch er gibt mir keine Antwort und grinst einfach nur vor sich hin. Er macht mich aggressiv! Doch plötzlich erscheinen Leopardenohren auf seinen Kopf und sein Leopardenschwanz zeigt sich ebenfalls. Erschrocken weiten sich meine Augen und ich gucke ihn erschrocken an.

"Du... bist ein Leopard?"

Frage ich ihn etwas unsicher, als ob ich meinen eigenen Augen nicht trauen würde. Doch Yaku bestätigt meine Frage und kommt auf mich zu. Ich will aufstehen, doch dann zieht etwas in mein Fuß- und Handgelenk. Dummerweise lande ich erneut ungemütlich auf meinen Hintern. Jetzt tut nicht nur mein Hintern weh, sondern auch mein rechtes Handgelenk und mein linkes Fußgelenk. Yaku scheint es bemerkt zu haben, denn er grinst wieder einmal. Schnell ignoriere ich die Schmerzen und stehe wieder auf. Yaku guckt mich belustigt an und begutachtet mich kurz von oben nach unten und von unten wieder nach oben, bis unsere Blicke sich wieder treffen.

"Nicht schlecht, Kleines."

Grinst er belustigt und kommt weiter auf mich zu.

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Frohe Weihnachten wünsche ich euch allen😘💕

Das Mädchen mit den Katzenohren 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt