Lass mich!

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Geschockt sehe ich zu ihm rauf und er macht sein Gürtel auf.

"Nein!!!"

Schreie ich ausversehen laut und verwandel mich schnell in eine weiße, kleine Katze. Grayce erschreckt sich und ich renne schnell an ihm vorbei, dummerweise habe ich vergessen, dass ich immer meine Klamotten verliere, sobald ich mich verwandel.

"Du...!"

Keift der Junge leise auf und rennt mir hinterher.

"Rick! Fang das weiße Kätzchen!"

Brüllt er zu seinem Bruder und rennt hinter mir her. Rick guckt mich erschrocken an und rührt sich nicht. Als ich Grayce hinter mir bemerke, renne ich schnell auf seinen Bruder zu und springe auf seinen Schoß. Natürlich ohne meine Krallen auszufahren. Rick erschreckt sich und guckt von mir zu seinem Bruder. Mein ganzer Körper zittert und ich suche bei den schwarzhaarigen Jungen Schutz.

"Grayce? Was hast du ihr angetan?"

"Noch nichts!"

Zischt er seinen Bruder gefährlich an. Rick legt seine Hand auf meinen Katzenrücken und streichelt mich sanft.

"Beruhige dich."

Flüstert er mir leise zu und lächelt mich leicht an. Doch Grayce scheint es ganz und gar nicht zu gefallen, denn er knurrt.

"Grayce! Hör schon auf! Wenn Yaku das mitbekommt, dann bist du so gut, wie tot!"

Meckert er seinen Bruder an und sein Bruder verwandelt sich direkt vor meinen Augen. Aus Schreck weiten sich meine Augen und gucke ihn geschockt an.

"Man Grayce! Hör jetzt auf!"

Versucht Rick seinen Bruder noch zu Vernunft zu bringen.

"Er ist ein weißer Puma mit Punkten..."

Denke ich geschockt und fange wieder an zu zittern. Rick setzt mich neben sich auf die Couch und er steht wütend auf.

 Rick setzt mich neben sich auf die Couch und er steht wütend auf

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               (Nur mit roten Augen)

"Jetzt hör sofort auf Grayce!"

Doch der Angesprochene reagiert darauf nicht und greift seinen Bruder an. Schnell verwandelt er sich auch und seine Klamotten landen auf dem Boden. Er ist ein schwarzer Panther und er steht schützend vor mir.

Selbst mit seinen schönen blauen Augen sieht er geheimnisvoll, stark und beängstigend aus

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Selbst mit seinen schönen blauen Augen sieht er geheimnisvoll, stark und beängstigend aus. Grayce knurrt seinen Bruder Rick gefährlich an und ich bleibe hinter Rick stehen. Als die beiden Jungs auf einander zu rennen und Grayce seinen Bruder angreift. Rick knallt daraufhin gegen die Wand und verletzt sich, erschrocken schaue ich zu den Jungs. Ich kann es einfach nicht glauben! Sie sind Brüder! Aus Angst weite ich meine Augen und Tränen fallen zum Boden. Grayce steht ernst vor seinem verletzenden, bodenliegenden Bruder und guckt ihn aggressiv an.

"Nicht!!! Hör auf!!!"

Schreie ich so laut, wie es nur geht durch das Wohnzimmer. Die beiden Jungs erschrecken sich und gucken zu mir. Ich sitze Splitternackt vor ihnen und weine. Natürlich versperre ich mit meinen Armen meine Intimbereiche.

"Hört auf, ich bitte euch!"

Schreie ich mit einer traurigen Stimme verzweifelt und Rick zögert. Er verwandelt sich zurück und Grayce steht immer noch ernst vor seinem verletzen Bruder. Ohne weiter nachzudenken, renne ich auf Rick zu und frage ihn, ob alles ok bei ihm ist und er nickt nur. Wütend gucke ich Grayce an und würdige ihn danach keines Blickes mehr. Als mich zwei starke Arme hoch werfen erschrecke ich mich und sehe, dass Grayce mich auf seinen Armen hält. Errötet gucke ich ihn an. Er hat sich wieder in einen Menschen verwandelt und ist ebenfalls splitternackt. Die Hitze steigt erneut in meinen Kopf.

"L-Lass mich runter!!!"

Keife ich ihn an, jedoch schüttelt er seinen Kopf und lässt seinen Bruder auf dem Boden liegen.

"Gib ihm doch zumindest eine Decke!"

"Nein! Er hat es so gewollt."

Gibt Grayce ernst von sich und trägt mich zurück in das Zimmer.

"Nein!"

Denke ich ernst. Ich trete nach ihm und er schmeißt mich auf das Bett. Schnell ziehe ich mir die Decke über meinen Körper und Grayce kommt auf mich zu.

"Du bist schon etwas interessant."

Gesteht er mir ruhig und kommt auf mich zu.

"Komm mir nicht näher! Lass mich!"

Brülle ich ihn wütend an, jedoch ignoriert er dies und beugt sich über mich. Aus Schreck will ich abhauen, doch er zieht mich schnell am rechten Fußgelenk, leider kann ich ihn mit meinem linken Fußgelenk nicht treten.

"Wenn du dich verwandelst, werde ich nicht mehr so gnädig mit dir sein!"

Haucht er mir bedrohlich in mein Ohr und eine Gänsehaut breitet sich auf meinen ganzen Körper aus. Jedoch möchte ich es nicht und versuche erneut ab zu hauen, doch er ist stärker und drückt seinen Arm an meinem Hals. Er drückt meinen Oberkörper nach oben und ich spüre seinen muskulösen Körper an meinem Rücken. Er verdreht mit der anderen Hand mein Arm und legt diesen auf meinen Rücken.

Das Mädchen mit den Katzenohren 2.0Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt