#6 - GETTING TO KNOW

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Ich ging mit ihm durch die Gegend und ich war überrascht wie schön es hier war. Es war überall schön grün und gepflegt. Max schaute mich an und lächelte mich an. Er war wunderschön ich lächelte ihn ebenfalls an.
"Du bist wirklich hübsch" sagte er und starrte direkt in meine Augen. Ich wurde rot und konnte mir ein Lächeln nicht verkneifen und starrte nun auch in seine Augen. Ich blieb stehen und starrte auf seinen Mund.
"Du bist ein Mädchen, dass mir gefährlich sein könne. Du bist so ein Mädchen in das ich mich verlieben könnte". sagte er und ich starrte verlegen auf den Boden. Wir gingen weiter durchs Dorf und machten Halt an einer Bar. Wir setzten uns draußen hin, da es ein wenig wärmer geworden war. Es waren noch genau 2 Wochen Ferien bis die Schule anfangen würde. Bei dem Gedanken an die neue Schule schauderte es mir. Ich hasse es die Neue zu sein. Das war dann immer Gesprächsthema Nummer 1. Max schaute mich an. Er hat wahrscheinlich gesehen wie es mir geschaudert hat.
"Hast du zu kalt? Ich will dir ja nix sagen aber wir haben Hochsommer. Heißer wird es nicht" sagte er und lachte.
"Nein, nein ich war eben nur an dem Gedanken festgeklammert, dass wir nur mehr 2 Wochen Ferien haben und ich dann die Neue in der Schule bin..".
Er schaute mich verständnesvoll an. "In welche Schule gehst du?" fragt er. "Westwood" sagte ich daraufhin.
"Cool, dann gehen wir in die gleiche" sagte er und lächelte mich an. Mir fiel ein Stein vom Herzen. Wenigstens kannte ich jetzt einen. Und vor allem war es Er. Der Kellner störte uns bei unsrem Gespräch. "Was darf ich euch bringen?" fragte der Kellner. "Mir eine Cola und was möchtest du Hübsche?" fragte er mich. ich wurde Rot. Er hatte mich Hübsche genannt. Ich starrte in seine Augen und sagte "Einen Latte Macchiato" und beachtete den Kellner nicht weiter. "Erzähl mir ein wenig von dir" sagte Max mit einem Lächeln. "Ich bin 16 Jahre alt, bin hierher gezogen weil meine Mama hier ihre Liebe gefunden. Und du?".
"Bin 17, Hockeyspieler" sagte er.
Wow Hockeyspieler. Deswegen war er so durch trainiert. Der Kellner brachte unsere Getränke. Ich nippte an meinem Latte Macchiato und genoss die Zeit mit ihm. Wir saßen noch 2h dort und unterhiehlten uns über alles und verstanden uns super gut. Er bezahlte die Getränke. Ganz der Gentleman. Er begleitete mich Nach hause. Nun wusste er wo ich wohne. Er verabschiedete sich mit einer Umarmung. Einer herzliche Umarmung. Es war wunderschöne Zeit mit ihm. Ich kam Nach hause und aß noch mit meiner Mutter und Stefano zu Abend. Dann lag ich mich erschöpft ins Bett und träumte das erste Mal von Max.

LIAR.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt