Max stand dort mit einer Rose. Extra für mich. Ich musste grinsen. Er grinste zurück. Ich schaute meine Mädels an die nur nickten.
"Geh ruhig" sagte Melanie uns zwinkerte mir zu. Ich flüsterte nur ein "Danke" und formte einen Kussmund zu den dreien. Ich nahm meine Tasche legte das Geld für den Eisbecher auf den Tisch, nahm meine Tasche in die Hand und ging zu Max. Ich grinste ihn an und gab ihn einen Kuss.
"Du siehst wunderschön aus" sagte er un nahm meine Hand. Ich schaute noch zu den Mädels die mich bloß an grinsten. Ich grinste zu ihnen rüber und winkte noch zu. Nun ging ich Hand in Hand mit Max durch die Stadt. Er sah mich an und hielt mir die Rose ins Gesicht.
"Für dich" sagte er. Ich schaute ihn an und sagte "Danke du Romantiker" und grinste ihn an. "krieg ich keine Kuss?" fragte er mich. "Doch" sagte ich und gab ihm einen Kuss. "Ich hab noch ne Überraschung für dich" sagte er und grinste mich wie ein bekloppter an. "Okay" sagte ich mit einem gespielten Entsetzen. Plötzlich blieben wir vor einem Geschäft stehen. Swarovski. Ich schaute ihn verwirrt an, doch er lachte nur. Er ging mit mir in den Laden hinein und ging zu einen Verkäufer. "Ich würde gerne mein bestelltes Armband abholen" sagte er. Der Verkäufer schaute uns an und sagte kalt "Name?". "Parker" sagte Max kurz. Das Gesicht des Verkäufers änderte sich schlagartig zu einem grinsen. "Wenn sie mir bitte folgen würden" sagte er und grinste sich den Arsch ab. Als wir bei einer Vitrine stehen blieben, nahm er ein mit hellblau besetzten Swarovski Armband raus. "Alles wie sie gewünscht hatten. 34 blaue swarovkis mit einem pur Gold" sagte der Verkäufer. Max betrachte das Armband und nickte schließlich. Wir gingen zur Kasse. Gerade als der Verkäufer den Preis sagen wollte, gab Max ihm ein Zeichen, dies nicht zu tun. Er schob seine Kreditkarte in den Kartenleser und tippte seine Geheim Nummer ein. Als dies getan war, packte der Verkäufer das Schmuckstück in eine Schatulle und überreichte diese Max. "Danke" sagte Max. "Ich wünsche Ihnen und ihrer Freundin einen schönen Tag" sagte er uns noch hinterher. Max nahm meine Hand und wir gingen Richtung Altstadt. Wir hielten an, als wir im 'Bell fiore' waren. Ein Restaurant der Spitzenklasse. Wir saßen uns auf die Terrasse und ehe wir uns gesetzt hatten, kam auch schon der Kellner. "Was darf ich euch zum Trinken bringen?" fragte er. "Zei Hugos bitte" sagte Max. Der Kellner verschwand. Nun packte Max die Schatulle mit dem Armband aus. Er reichte sie mir rüber. "Für dich" sagte er und ich sah sein funkeln in den Augen. Ich nahm die Schatulle und öffnete sie. Das Armband war wunderschön. Es bestand aus puren gold und war mit unzähligen hellblauen Swarowskis verziert. Ich schaute ihn mit großen Augen an, als ich bemerkte, dass mir eine Träne die Wange runter floss. Er nahm meine Hand und streichelte sie. "Schau, was drinnen eingraviert ist" sagte er zu mir und ich schaute ihn mit noch größeren Augen an, als ich es bisher schon tat. Ich sah in die Innenseite des Armbandes.
Ich liebe dich für immer, dein Max
Als ich das laß, konnte ich nicht länger meine Tränen zurück halten. Ich schaute ihn an und sah, dass ihm ebenfalls eine Träne runter lief. Nun war ich die, die die Hand des anderen streichelte.
"Danke" sagte ich leise.
"Ich wollte dir einfach meine Liebe beweisen. Die Sache mit Caitlynn tut mir wirklich Leid. Ich war einfach Blind, dass ich nicht gesehen habe, dass du so viel besser wie sie bist" sagte er mit einer ruhigen Stimme. "Schon okay. Ich liebe dich Max" sagte ich und gab ihm einen Kuss. Ich nahm das Armband aus der Schatulle und setzte es bei meinem Arm an. "Bitte erweise mit die Ehre" sagte er und zog mir das Armband an. Es war wunderschön. Ich lächelte ihn an und gab ihn erneut einen Kuss. Der Kellner kam wenig später und empfahl uns die Spaghetti Bolognese, die wir beide dann nahmen. Es schmeckte köstlich. Nach dem Essen bezahlte Max die Rechnung. Er gab mir natürlich keine Chance, die Rechnung zu bezahlen.
"Nein. Ich hab dich eingeladen. Da bezahle ich auch. Außerdem werde ich immer bezahlen. Ob dir das jetzt passt oder nicht" sagte er und ich musste lachen. Wie kann jemand nur so perfekt sein. Wir gingen noch ein wenig in der Stadt rum, bis wir entschieden Nach hause zu gehen. Er brachte mich Nach hause. Es war mittlerweile schon halb sechs. Ich schaute ihn an, als wir vor meiner Haustür standen.
"Willst du heute bei mir Schlafen? wir könnten einen Film gucken, ich hab ein paar neue" sagte er. Ich wollte zu gern bei ihm schlafen.
"Ich frag meine Mama okay?" sagte ich ihm. Er nickte gab mir einen Kuss.
"Brauch nicht zu lange" sagte er und zwinkerte mir zu. Ich grinste nur wie so ne bekloppte. Ich schloss die Haustür auf, als ich schon die Stimmen meinen Mutter und Stefano hörte.
"Hallooooooo" sagte ich.
"Hallo mein Schatz, gehts dir gut?" fragte sie mich und strahlte mich an.
"Ja hatte einen schönen Tag. Und ihr? wie war das wandern?" fragte ich sie.
"Wundervoll. Du musst unbedingt mal mitgehen mein Schatz. Eine wundervolle Aussicht hatten wir von ganz oben" sagte sie zu mir.
"Wandern ist nicht so mein Ding und das weißt du Mama" sagte ich.
"Ja ich weiß" sagte meine Mutter.
"Mama darf ich heute bei Max schlafen? Er hat neue Filme und wir wollten uns mal einen angucken" sagte ich und klimperte mit den Wimpern.
"Ja darfst du" sagte meine Mama und zwinkerte mir zu.
"Max kann auch gerne mal zu uns kommen, jetzt wo er dein Freund ist" sagte Stefano. Ich lief rot an.
"Mhm ja" sagte ich, als ich vor Scham rot anlief.
Ich ging in mein Zimmer und packte meine Tasche zusammen. Als ich wieder ins Wohnzimmer lief wollte ich gerade gehen als meine Mama mich aufhielt.
"Was für ein tolles Armband" sagte meine Mutter. Ich lächelte nur.
"Hat mir Max geschenkt" sagte ich und sie grinste mich an.
"Max ist ein toller Kerl, er war mir schon von Anfang an sympathisch" sagte sie und lächelte mich ebenfalls an.
"Ciao" sagte ich noch zu Stefano und meiner Mutter und verließ das Haus. Max stand am Eingangstor und grinste mich an.
"Hast aber ganz schön lang gebraucht" sagte er und streckte mir die Zunge raus.
"Mama hat noch mein Armband bewundert und dann in den höchsten Tönen von dir geschwärmt" sagte ich und grinste.
"Ich bin ja auch ein good boy" sagte er und nahm meine Hand. Wir stiegen ins Auto und fuhren zu ihn Nach hause.
Nach diesem Nachmittag war ich mir sicher, dass niemand uns auseinander bringen könnte. Ich war mit dem richtigen zusammen.
Good boys loves better, not bad boys. Er war der einzingste für mich.
DU LIEST GERADE
LIAR.
Romance*Seit 2016 abgeschlossen* ♥ #8 in lovers ♥ Die Zigarette beruhigte meine Nerven. Ich genoss die Stille. Ich konnte nicht fassen, was ich getan hatte. Ich wurde von meinen Gedanken gerissen, als ich Melanie hinter mir meinen Namen rief. "Ja" sagte ic...