#10 - LUNCH

1K 29 3
                                    

Wir fuhren etwa fünf Minuten mit dem Auto. Immer Berg auf. plötzlich blieben wir an einem großen Tor stehen. Es war so ein Tor wie bei den Schönen und Reichen in den Hamptons. Er drückte auf einem Knopf der Videosprechanlage. "Wer ist da?" ertönte eine Stimme aus der Sprechanlage. "Max" sagte er kurz und bündig. Wenige Sekunden später öffnete sich das Tor. Wir fuhren eine lange Auffahrt lang umgeben von einem riesigen, gepflegten Park an dem, soweit ich es zählen konnte, sieben Gärtner ihre Arbeit tätigten. Nach dem prächtigen Garten waren wir an dem Haus. Es war riesig und sah aus wie ein Schloss. Mein Verdacht wurde bestätigt und übertroffen. Er war nicht nur Reich sondern Stinkreich. Wir stiegen aus und er ließ den Wagen stehen. Es kam direkt ein Butler und nahm den Schlüssel ab und fuhrt das Auto weg. Es gingen 10 Stufen hinauf. Ich zählte jede einzelne vor Nervosität. Wir gingen hinein und wir waren in einer riesigen Eingangshalle. Sie war so groß wie unser ganzes Haus. Unser Haus ist zwar nicht klein, aber das toppte alles. Es führten zwei Treppen hinauf zu dem oberen Stockwerk. Alles war edel und teuer eingericht. Wir gingen durch den riesen Eingangsbereich zum Wohnzimmer. Alles war schön offen gehalten. Das Wohnzimmer war ebenfalls riesig. Alles war riesen groß. Wir gingen schließlich in die Küche. Sie war top modern eingerichtet und wunderschön.  Ich setzte  mich auf den  Barstuhl am Tresen und er schaute  mich an und fragte mich was ich essen wollte.  "Keine Ahnung“ sagte ich. Ich hatte wirklich keine Ahnung was ich essen wollte. er schaute mich nur an und lächelte. "ich weiß nicht worauf du Lust hast, aber ich koch dir einfach mal mein Lieblingsessen. Ich hoffe es wird dir schmecken, denn es schmeckt mir sehr gut" sagte er und lachte. "Dann  Koch du mal. Ich wette es wird mir auch gut schmecken. Wenn es dein Lieblingsessen ist, wird es wohl schmecken" sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. Das sah er wohl als Auffoderung an, denn bevor ich richtig schauen konnte küsste er mich. Der Kuss war atemberaubend. Wir waren so vertraut, dass wir sogar die Zungen miteinander spielen ließen. Nach dem Kuss schaute er in meine Augen und wandte sich wieder der Küche zu. Er schaute mich an und sagte "Wenn du willst, kannst du dich umsehen“. Ich nickte nur. Ich war ihm dafür dankbar, denn ich hasste es zu warten. Ich ging wieder zurück in den Eingangsbereich und ging die Treppen hinauf. Ich stand in einem langen, breiten Flur. Ich nahm die erste Tür links und trat ein. Ich stand in einer riesigen Suite. Alles in diesen Haus war riesig. Das war wohl das Schlafzimmer seiner Eltern dachte ich mir. Es war wunderschön eingerichtet, besaß einen riesigen begehbaren Kleiderschrank und ein wunderschönes Bad. Alles an diesem Haus war wunderschön. Ich ging hinaus und wollte Maxs Zimmer sehen. Ich ging an einigen Türen vorbei und blieb an einer Tür stehen. Max stand auf dieser Tür. Ich öffnete die Tür und ging hinein. was ich als erstes da war ein wunderschöner Ausblick zum Park. Er hatte ein großes Bett und ebenfalls einen begehbaren Kleiderschrank, der in Weiß-Blau gehalten war. Ich ging ins Bad hinein und war überrascht wie viel Kosmetikartikel er besaß. Doch das er wert auf Pflege legte, war mir bewusst. Er war immer gepflegt und duftete gut. Ich saß mich auf sein Bett. Es war ein Wasserbett. Es war total gemütlich. Ich blieb eine Zeit dort sitzen. Als ich wieder in die Küche ging wartete Max schon auf mich. "Wunderschönes Haus. Vorallem dein Zimmer hat mir gefallen" sagte ich und lächelte ihn an. "Nichts besonderes. Aber ich mag mein Zimmer auch" sagte er und zwinkerte mir zu. Wenig später war das Essen soweit. Es gab Spaghetti mit Meeresfrüchten. Dazu Tomaten mit Mozzarella. Es war himmlisch lecker. "Hat fantastisch geschmeckt" sagte ich und schenkte ihm zur Belohnung einen Kuss. "Danke" sagte er und gab mir ebenfall einen Kuss.

LIAR.Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt