6. Kapitel

7.3K 236 5
                                    

Wir haben die 100 Readers erreicht!😱 Danke und dafür gibt es heute ein Kapitel außer der Reihe!
Gleich nachdem Jack auf die Seite gegangen war, ist Felix aufgesprungen und hat mich fest in seinen Arme genommen. Ich vergrub meinen Kopf an seiner Brust und war mir bewusst, das sein Rücken gerade von 3 neugierigen Augenpaaren durchbohrt wurden. Als mich Felix nach kurzer Zeit, immer noch nicht losgelassen hat, flüsterte ich ihm etwas ins Ohr.
„Du kannst mich auch wieder loslassen!", er schien jetzt erst zu merken, dass er mich immer noch im Arm hat, ließ er mich langsam los.
„Alter, wer ist die Süße, die du gerade umarmt hast?",fragte einer der drei. Er hat schwarze Haare, braune Augen und einen trainierten Körper. Bevor Felix antworten konnte machte das Luke.
„Wenn du sie auch nur einmal noch Süße nennst, bist du einen Kopf kürzer!",es war eher ein knurren. Er hatte während seiner Rede seine Arme von hinten um meine Hüfte gelegt. Beruhigend legte ich meine Hände auf seine. Der Typ hob beschwichtigend seine Hände und murmelte so etwas wie,er hat doch nichts gemacht.
„Also, wer sind die jetzt?",fragte diesmal ein anderer.
„Jungs, das ist unsere Cousine Hope und ihre Brüder Mike, Luke und Noah.", bei jedem Namen deutete er auf die entsprechende Person von uns.
„Leute, das sind Aiden...",er deutete auf den Typ der mich Süße gennant hat. „Taylor..", er deutete auf den der gefragt hat, wer wir sind. „Und Tom", er deutete auf den letzten. Taylor hat braune Haare, braune Augen und einen trainierten Körper, Tom hat braune Haare, grüne Augen und einen trainierten Körper, nicht so stark wie meine Brüder oder Cousins, aber trotzdem trainiert.
„Du hast doch erzählt, dass sie erst heute Abend kommen?", fragte Tom Felix.
„Ich dachte auch, dass ihr erst heute Abend kommt.",antwortet dieser.
„Es gab, bis auf den Stau in New York keinen und wir sind früher losgefahren als geplant.",entgegnet Mike. Luke, der immer noch seine Arme um mich geschlungen hat, löst langsam seine Arme und ich atmete erstmal tief durch.
„Also Jungs, ich hab keine Ahnung, was ihr noch machen wollt, aber ich bringe jetzt meine Sachen in mein Zimmer!",teilte ich den Jungs meine Meinung mit. Jeder von uns 4 hat hier ein Zimmer, indem wir immer geschlafen haben, wenn wir meine Tante besucht haben, daher kennen wir uns hier schon sehr gut aus. Mit großen Schritten verließ ich das Zimmer und ging auf die Treppe am Ende des Flures zu, da mein Zimmer im oberem Stockwerk war. Ich bin schon richtig aufgeregt, da meine Tante gesagt hat, dass sie unsere Zimmer renoviert hat. Oben ging ich zielstrebig auf die Tür zu, auf der mein Name steht. Ich öffnete dir Tür und traute meinen Augen kaum. Geradeaus kann ich durch eine riesige Glaswand die Skyline von New York betrachten. Rechts an der Wand steht ein Riesen großes Kingsize Bett in schwarz. Darauf waren Unmengen an schwarzen, weißen und dunkelblauen Kissen. Die Wände sind in einem hellen Grau gestrichen und auf der linken Seite sind zwei Türen. Ich ging auf die Erste zu und öffnete diese. Dahinter erschien ein Bad, in weiß, grau und dunkelblauen Tönen. Ich quietschte erfreut auf, als ich die Badewanne sah. Ein eigenes Bad, mit Badewanne für mich alleine! Naja, ich ging dann wieder aus dem Bad raus und öffnete die andere Tür. Dahinter ist ein begehbarer Kleiderschrank. Meine alten Klamotte wurden schon eingeräumt, es waren aber auch viele neue dabei. Ich ging wieder aus dem begehbaren Kleiderschrank raus und nahm dann erst die Kommode zwischen den beiden Türen wahr, auf der ein Riesen Fernseher steht. Ich hatte die Kommode wohl nicht gemerkt, als ich sehen wollte, was hinter den Türen ist. Als ich mich jetzt wieder zur Tür drehte, aus der ich raus auf den Flur komme, sah ich im Eck, einen riesigen Eckschreibtisch. Ich ging darauf zu und sah dann erst, das MacBook, das darauf lag. Auf der anderen Wand nehmen der Tür steht ein Schminktisch, auch wenn ich mich nur zu besonderen Anlässen schminke. Seufzend lasse ich mich aufs Bett fallen und staune, das es so weich ist. Ich glaube ich träume!
Nach einiger Zeit, die ich damit verbracht habe auf dem Bett zu liegen und aus dem Fenster zu schauen, wurde ich durch ein Klopfen an meiner Tür gestört.
„Herein!"
Die Tür öffnete sich und ich sah in das Gesicht meines Cousins Jack.
„Wow, das ist ja richtig schön geworden!",meinte er erstaunt, nachdem er sich in meinem Zimmer umgesehen hat.
„Du warst noch nicht hier drinnen?",fragte ich ihn erstaunt.
„Nein, Mom hat es uns allen verboten, reinzugehen, da es für uns alle einen Überraschung werden sollte.", antwortete er mir.
„Ich weiß noch genau, wie da drüben, ein Riesen großes Lillyfee Poster gehangen ist!", lachte Jack. Ich schaute nur mit roten Wangen wieder aus dem Fenster.
„Zum Glück gibt er für das Fenster Vorhänge, ich will nicht, das irgendjemand Gefallen daran findet, dich zu beobachten.",spricht Jack ein Thema an, was mich bei meinen Brüdern auch nervt. Ich merkte aber trotzdem erst jetzt, das es graue Vorhänge gibt.
„Bitte fang du nicht auch noch an, mir alle Sachen zu verbieten, die auch nur ein bisschen mit dem anderen Geschlecht zu tun haben!", bettelte ich.
„Du weißt wir meinen es nur gut!" Ich ließ das Thema auf sich beruhen und fragte stattdessen:
„Wieso bist du gekommen?" Kurz schaute er mich verwirrt an, fing sich dann aber schnell.
„Ich wollte dir sagen, das Jayden gerade gekommen ist. Den anderen habe ich schon Bescheid gegeben.",antwortete er mir. Als ich dass hörte, sprang ich gleich auf und rannte aus meinem Zimmer, die Treppe nach unten, welche ich fast runtergefallen wäre, hätten mich nicht 2 Arme von meinem Sturz abgefangen.

942 Wörter
Ich versuche, die nächsten Kapitel ein bisschen länger zu schreiben
Eure Sera❤️😘

Mein Leben mit 8 ChaotenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt