Y/N POV
Mein Wecker klingelte um 05:00 Uhr morgens. „Ufff, noooo" schreite ich laut im Halbschlaf.
10 Minuten später stand ich auf und machte mich auf dem Weg ins Badezimmer um mir dort meine Zähne zu putzen und mein Gesicht zu waschen, circa 30 Minuten später war ich fertig und machte mich auf dem Weg zur Arbeit. Nun hatten wir schon 09:00 Uhr, sprich noch 6 std Arbeit vor mir, ganz tief im inneren hoffte ich das sie hier vorbei kommen würde um mir den Tag zu versüßen, Y/N wieso denkst du über sie nach? Nein, hör auf. Ich schaute hoch und sah das sie ganz verschlafen aus dem Aufzug Ausstieg und wirklich zu mir kam.
„Frühstück ist wo?" sagte sie verschlafen.
Wow, gerade wach geworden und sie ist so hübsch. Erstaunt und mit halb geöffneten Mund starrte ich sie an.
„Na sie!" und winkte mit ihren Händen vor meinen Augen.
„Oh ja sorry Ms. Jauregui. Erst mal guten Morgen. Auf ihrer linken ist das Frühstück." sagte ich mit einem grinsen. Sie ging einfach ohne ein Wort.
„genießen sie das Frühstück" schreite ich ihr hinterher sie hielt einfach nur ihre Hand hoch.
Einige Zeit später benutzte ich die Toilette und wollte meine Hände waschen nachdem ich fertig war da kam sie plötzlich rein.
„Hi" sagte ich mit einem Lächeln. „Hi" wenigstens antwortete sie mir.
„gehts Ihnen gut?" Fragte ich.
„yeah, alles gut. Dir?" Ich lächelte sie an.
„So, wie sieht der Plan für heute aus?"
„Wir haben das Treffen mit deiner Schwester, vergessen?" Sie schaute mich verwirrt an.
„ja klar, hab ich nicht vergessen. Aber ich meinte danach?" Ich grinste sie an und ging ein Schritt näher.
"Mhh. Noch ein meeting" sie leckte sich über die Lippen und ich ging wieder ein Schritt näher.
„Und danach?" hackte ich nach und ging noch ein Schritt näher.
„Probe" ich sah wie ihr Brustkorb schneller auf und ab ging, sie ist aufgeregt? Ich machte ein letzten Schritt auf sie zu. Nun standen wir ganz nah aneinander, ich sah ihr in ihre glänzenden Augen und sobald ich meinen Kopf etwas senke landet meine Stirn auf ihre Stirn. Sie atmete jetzt stärker und schneller ich konnte ihren Atem an meinem Hals spüren. Ich streckte meine Hand, diese fuhr neben ihrem Kopf, sie schloss die Augen ganz leicht, ich schaute sie weiterhin an, ich nahm dann etwas Papier aus dem Papierhandtuch Spender und trocknete meine Hände ab und machte wieder einige Schritte zurück zum Papierkorb, sie stand noch immer da mit geschlossenen Augen, ich konnte einfach nicht anders als zu grinsen und verließ den Raum.
Ich lief raus und pustete einmal stark aus, wir hätten uns fast geküsst oder eher ich hätte sie fast geküsst. Mist. Hör auf darüber nachzudenken und gehe auf deinen Platz.
Ich machte ein Schritt vor und blieb wieder stehen. Ohne darüber nachzudenken drehte ich mich um und ging wieder in den Raum rein, sie stand verwundert noch dort wo ich sie gelassen habe. Sie starrte mich an und ich sie. Meine Füße bewegten sich zu ihr, ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und zog sie zu mir und küsste sie wild. Sie machte mit. Mhh. Nach einer Zeit bemerkte ich was hier los war und unterbrach den Kuss. „I...i..sorry. Ich weiß nicht was in mir gefahren ist" und lief einfach wieder raus und zu meinem Platz.Meine Schwester war pünktlich zu meinem Feierabend da, sie wusste nur noch nicht was für eine Überraschung ich für Sie hatte.
„Ja Y/N was ist jetzt?" sagte sie genervt.
„Komm mit" ich nahm ihre Hand und zog sie in einen der Räume „bleib sitzen ok? Und nicht umdrehen." „Ok" sagte sie genervt. Sekunden später hörte ich nur ein Geschrei.
„Ohhh, Ally, Dinah und Normani. Warte wo ist Lauren?" fragte sie ganz glücklich und traurig zu gleich da sie nicht da war.
„Lauren ist krank und konnte nicht kommen" meinte Ally und umarmte sie. Wir saßen alle in der Runde während Virgi ihnen fragen stellte.
Sie unterhielten sich, Virgi stellte so viele Fragen das die Mädels meistens fast keine Antwort darauf hatten. Plötzlich wurde Virgi von hinten umarmt und sie machte ein geschockten Blick als sie sie sprechen hörte. „Ohh chicken." und lachte mit ihrer rauen stimme die mir Gänsehaut am ganzen Körper verursachte.
Virgi fing ohne sich einmal umzudrehen an zu weinen und rumzuschreien „ahhh, Lauren"
„Yaaa, Virginia ich bin's! Wow, es ist genau wie du sagtest Y/N. Die Körper proportion ist genau wie bei meiner Schwester." Ich nickte ihr zu.
Nun ja sie unterhielten sich für eine Weile bis sie sich verabschiedet haben.
„Naaaaa, wie war die Überraschung?" sagte ich lachend weil sie immer noch kein Wort mehr gesagt hatte seitdem sie sich verabschiedet haben. „I.I. Ich war überall am zittern. Oh mein Gott ich hab Lauren gesehen, umarmt und habe ein Foto mit allen zusammen. Wow. Geilster Tag aller Zeiten. Danke Y/N." und gab mir ein Kuss auf die Wange und umarmte mich.
„Aber hey Lauren gehört mir?" drohte sie mir.
Ups. Sie wird mich umbringen. Na ja ich hab sie immer damit geneckt das ich sie bekomme weil sie zu jung ist für sie.
Unsere Mutter kam vorbei und holte Virginia ab, ich stattdessen bin mich umziehen gegangen und dann fuhr ich mit dem Aufzug hoch bis zu der Etage wo Lauren's Zimmer sich befand. Ich klopfte an ihrer Tür, sie öffnete sich und ich schaute sie nur mit offenem Mund an. Sie stand einfach dort in ihrer Unterwäsche und offenem Bademantel. „Ja?" fragte sie.
„Oh ehm" ich räusperte mich sie lächelte heimlich. „ Ich wollte mich nochmal..."
"Wieder?" "Ehhm. Ja wieder. Sie haben sie zum glücklichsten Menschen auf Erden gemacht und wenn sie es ist bin ich es auch." Ich lächelte sie an. Immer noch. „Danke dir" Antwortete sie Und hielt mir ihre Hände hin die ich annahm. Sie hat so weiche Haut. "Wofür?" "Für das was du jetzt gleich machst"Sie zog mich rückartig in das Zimmer und fing an mich zu küssen. Sie drückte mich gegen die Wand. „Sie wissen schon das ich hier arbeite oder?"
„Ja und?" fragte sie.
„Nun ja, ich darf nichts mit Gästen anfangen" sagte ich.
„Ist das dein Hotel?" ich schüttelte den Kopf. „Bist du der Chef?" ich schüttelte den Kopf.
„Du bist in anderen Klamotten also hast du Feierabend oder?" Ich nickte und sie schloss die Spalte zwischen uns. Diese Frau macht etwas mit mir.
Meine Hände waren auf ihren Schultern und gleiteten ihren Armen runter sodass der Bademantel auf den Boden fiel. Ich packte sie an ihrem arsch und massierte ihn während sie meinen Hals liebkostet. Sie zog mich an meinem Oberteil von der Wand weg und führte mich zum Bett wo sie ihn mir komplett auszog und mir ein stubs gab weswegen ich auf das Bett fiel. Ich konnte und wollte mich nicht Wehren. Mir gefiel es. Sie setzte sich auf mein Becken und machte meinen BH los, ich machte das gleiche mit ihrem, nahm ihre nippel in den Mund, leckte und massierte diese gleichzeitig sie legte ihren Kopf in den Nacken und keuchte. Ich stand mit ihr im Arm auf und setzte sie vor mich hin, meine Hände überall auf ihren Körper an der Hüfte angekommen nahm ich ihren Slip mit runter. Ich kniete mich vor das Bett hin und zog sie am Arsch noch näher an mich ran, ihre Beine führte ich auf meine Schulter nun war ich mit meinem Gesicht in ihrer Mitte und fing an sie am Kitzler zu lecken und küssen während meine Hand auf ihre Titte war und diese massierte und mal ihren nippel zog. Sie ließ ein stöhnen raus.
Ich hörte auf um mir meine Hose auszuziehen, sobald diese weg war packte ich Lauren an der Hüfte und drehte sie um sodass sie sich auf ihren Händen abstützen musste.
Ich haute ihr leicht auf den arsch und fuhr mit meiner Hand an ihrem Kitzler. Sie stöhnte auf und versuchte an mich ranzukommen indem sie sich aufrichtet. Sie steckte ihre Finger sofort bei mir rein und bewegte diese was mich aufstöhnen ließ und biss ihr an den Hals. Sie drehte ihren Kopf zu mir und wir küssten uns. Wir ließen auch unsere Zungen mit einander kämpfen. Sie entfernte meine Hand von ihrer Mitte und zog mich auf das Bett. Sie setzte sich auf mein Gesicht und ihre Lippen waren an meinem Kitzler während ich meine Finger in sie gekrümmt reinsteckte und diese rein und raus bewegte auch sie machte das was uns beider aufstöhnen ließ. Nach einiger Zeit änderten wir die Position, nun waren wir beide in knien auf dem Bett und küssten uns innig während unsere Finger noch in den jeweils anderen steckten.
Wir wurden immer schneller und stießen immer fester zu um an unseren Höhepunkt zu gelangen. Wir schauten uns an als wir beide ein lautes Stöhnen von uns ließen und uns küssten, ihre andere Hand lag auf meiner Schulter.
Sie kam auf meine Finger die ich langsam raus nahm und diese in ihren Mund steckte sowie in meinem. Wir legten uns kurz auf das Bett, nahm die Wasser Flasche die auf der kommode stand und nahm ein Schluck, suchte nach Luft und sobald ich genügend Luft in meinen Lungen hatte stand ich auf und suchte meine Klamotten um mich anzuziehen.
„nun sind wir quitt" sagte sie während sie mir mein Shirt überreichte. Ich schluckte kurz und nahm ihr mein Shirt aus den Händen.
„So ehm also ich schulde den anderen auch noch was, wa..." sie warf mir ein Kissen entgegen der genau gegen mein Kopf landete.
„Wage es nicht einmal daran zu denken" drohte sie mir gerade? „du wirst es bereuen" ich musste einfach lachen. „War das eine Drohung? Sie werden es bereuen diesen Kissen auf mich zugeworfen zu haben." Ich zeigte mit dem Finger auf sie und guckte ernst."oh, ist das so. Wie denn?" Fragte sie mich. „Sie wissen nicht mit wem sie sich da anlegen. Sie werden es sehen wenn es soweit ist Ms. Jauregui." Mit dieser Antwort schloss ich das Gespräch ab, nahm sie an die Hüfte die ich feste zu mir zog, gab ihr ein Kuss und verließ das ihr Zimmer.
DU LIEST GERADE
7.843,69 km distance between us
RomanceLießt es einfach dann wisst ihr worum es geht 🤓