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Lauren POV

„babe?" Sie antwortete mir nicht und ihre Körperwärme an mir konnte ich auch nicht spüren. Einige Monate sind nun vergangen seit sie hier ist und wir schliefen jede nacht zusammen in meinem Bett ein, obwohl meine Eltern es verboten hatten aber sie konnten es nicht ändern also hörten diese auf uns das zu sagen und akzeptierten es schließlich. Ich schaute mich im Zimmer und im Haus um aber sie war nicht da, ich fragte meine Mutter ob sie wüsste wo Y/N hingegangen ist aber Fehlanzeige, ich nahm mein Handy und rief sie an. Das Telefon klingelte und hörte es aus meinem Zimmer klingeln, na toll, ich hab ihr gesagt das sie es immer dabei haben sollte falls sie sich in der Stadt verirrt oder was passiert.

"Leo?" Ich rief nach meinem Hund da ich ihn auch nicht in meinem Zimmer fand aber er reagierte nicht. "er ist nicht da" sagte dad und setzte sich auf meinem Bett "Wo ist er und wo ist Y/N, dad?" "Sie ist bestimmt mit Leo gassi gegangen" sagte er. "Wo? Es sind schon 6 Stunden vergangen, dad" meine Augen füllten sich mit Tränen "Wieso denkst du das sie gegangen ist?" Ich drehte mich um, sodass meine Vater nicht sehen konnte das es mir ziemlich nah ging und er wusste es. "Hey, komm her" er zog mich zu sich "Weißt du das sie und ich uns etwas verstehen?" Ich schaute ihn verwirrt an und er nickte nur "Sie ist immer noch nicht die erste Wahl für dich aber ich sehe das sie dich liebt auch wenn sie es nicht zeigt." Ich schaute ihn an "nun ja, vielleicht weil ich da bin" wir lachten "ich glaube sie hat etwas Angst vor dir Pap" er lachte "das hoffe ich doch" Ich stupste ihn an "Ich hab noch nie jemanden gesehen, mit dem du zusammen warst soetwas tun sehen was Y/N tut. Sie hat niemanden hier, sie braucht etwas Zeit um sich hier anzupassen und alles zu erledigen, weißt du" ich nickte "Sie hat mich" voll und ganz "hast du angefangen sie zu mögen pa?" "etwas aber verrate es ihr nicht sonst würde sie keine Angst mehr vor mir haben" wir lachten und hörten auf sobald wir die Eingangstor hörten.

Ich sprang sofort auf, umarmte meinen dad und lief runter und sah Y/N mit Leo. "Wo. Zur. Hölle. Warst. Du?" Ich schlug sie auf die Brust zwischen den Sätze . "Au, laur." Ich machte weiter "STOP" Sie hielt meine Handgelenke fest "Bin mit Leo laufen gegangen und dann hab ich mich verlaufen. Ich hab mein Handy vergessen also konnte ich auch nicht anrufen" Ich befreite mich von ihrem Griff und tat noch so als ob ich sauer wäre "Sorry" Sie entschuldigte sich obwohl ich die jenige sein sollte die sich entschuldigt weil ich direkt an das schlimmste gedacht habe. Ich nickte und sie machte sich auf dem Weg ins bad. "Wow, Schwester. Was ein kontrollfreak" fügte chris hinzu und jeder lachte, meine mum und dad gaben mir ein Blick das mir sagte das ich mit ihr reden sollte und das tat ich auch.

"Babe?" "Si?" Ich ging rein und schloss die Türe "Es tut mir leid" Ich stoppte "das ich so reagiert habe und so auf dich losgegangen bin" Sie drehte sich zu mir um "so wie das letzte mal? Oder letzte Woche oder jedesmal sobald ich das Haus verlasse?" Ich nickte "Es tut mir leid" ich beugte meinen Kopf, sie kam näher, nahm mich an meine Hand und führte mich zum Bett. "Wieso denkst du das ich dich verlassen werde?" "I.i" "habe ich dir einen Grund gegeben seit ich hier bin das du so denkst, laur" Ich schüttelte meinen Kopf und schaute verlegen zu Boden.

Ihre Hand war unter meinem Kinn und hob mein Kopf hoch sodass ich sie ansehen konnte. "seit ich mit dir bin hab ich das Leben gefunden. Ich hab gefunden was ich will. Ich habe meinen seelenverwandten meines Herzens gefunden. Ich bin hier. Mit dir. Ich lebe ein Traum von dem ich immer geträumt habe. Ich bin mit liebe umhüllt. Ich bin endlich perfekt." Mir kamen die Tränen. Wieso ist sie so gefühlvoll? Sie hat immer die perfekten Wörter parat. Das lässt mich nur noch mehr in sie verlieben. "Du warst schon immer perfekt" Ich legte meine Stirn auf ihre und sie lächelte "wegen dir" Wir schlossen die Spalte zwischen uns und unsere Lippen verbanden sich. Da wir im Haus meiner Eltern Wohnen hatten wir lange keine Zeit mehr nur für uns, wir waren wie ein altes paar das keinen Sex mehr hatte und sich nach einer sinnlichen Berührung des anderen sehnte. Wir waren so vertieft in unserem Kuss das wir schon auf dem Bett lagen, ihre Hand unter meinem Shirt und meine Beine um sie geschlungen, plötzlich hörten wir ein räuspern, Y/N sprang sofort runter und wischte sich den Mund mit der Hand ab.

"Du kannst nicht klopfen oder?" Sagte Y/N. "Oh ich hab geklopft aber ihr wart zu beschäftigt" "Ich gehe duschen" Sie gab mir ein Kuss und verschwand ins Badezimmer. "Mum und dad gehen heute Abend aus, du und Y/N sollt aufpassen" Sagte taylor und meine Gedanken blieben an einem Satz hängen. Wir sind heute Abend alleine. "Du und Chris geht ins Kino" "Möchte ich aber nicht" sagte sie aber ich musste sie loswerden. "Bitte, Tay. Ich muss alleine mit ihr sein. Ich zahle auch" bei dem letzten Satz überlegte sie nicht zweimal und beide gingen raus.

Y/N und ich gingen am frühen Abend, Hand in Hand spazieren und überlegten uns was wir später mach könnten. Es war das erste mal das wir zu Fuß unterwegs waren und ich hatte nicht daran gedacht sie darauf vorzubereiten das hier die ganzen Journalisten, Reporter und natürlich meine Fans rumlaufen können und diese etwas ausfällig gegenüber sie werden könnten.
„Ahh, Lauren" wir schauten uns um und sahen auch schon einige Fans „lass dir zeit, babe" Y/N nahm meine Hand und küsste sie. „Lauren, ist das deine neue Freundin die mit dir zusammen im Auto war?" Ich nickte nur und schaute zu meiner Freundin rüber. „Ok, Leute wenn ihr wollt kann ich ein Gruppenfoto von euch machen mit Lauren zusammen, danach müssen wir weiter, denn ich habe noch was mit meiner Freundin vor" sagte Y/N und nahm eine Kamera von den Fans um Fotos zu machen. Ich verabschiedete mich und nahm Y/N an die Hand und wir gingen weiter Richtung nach Hause.

„Was hast du denn noch vor mit mir?" ich guckte zu ihr rüber die sich umsah und mich plötzlich in eine Gasse rein schubste, mich gegen die Wand mit ihrem Körper drückte und ihre Lippen wild auf meine presste. „Es hat mir nicht gefallen wie alle um dich herum waren Lauren, wie die dich angefasst haben und wer weiß was die dabei gedacht haben" sie küsste mich wieder und hob mein Bein an „babe, nicht hier. Lass uns nach Hause gehen" Sie nickte und nahm meine Hand wieder und wir gingen nach Hause.

"Wo sind denn alle?" Fragte sie "Wir sind alleine anscheinend" Sagte ich grinsend. Ganz unerwartet packte sie mich an meinem hintern, hob mich hoch und presste mich gegen die Wand und küsste meinen Nacken "Wir sollten es ausnutzen, oder?" Ich lächelte sie nickend an und küsste sie. Sie trug mich hoch ins Zimmer und warf mich aufs Bett.

Wir zogen unsere Shirts aus und zog sie zu mir runter. Ihre Hand massierte einer meiner Brüste über meinem BH, während die andere es aufschließt. Sie warf ihn auf dem Boden zusammen mit ihrem, ihre Hand ging über meine mitte die sie über meinem Slip anfing zu reiben. "Zieh es aus, babe" Sagte ich zwischen den küssen. Sie küsste sich den Weg runter, Nacken, Brüste wo sie sich ihre Zeit mit ihnen ließ. "Ich hab euch vermisst" Ich ließ ein mix aus stöhnen und lachen raus. Sie ging weiter runter küsste meinen Bauch bis zu meiner Mitte, sie zog bisschen an meinem Slip und hinterließ noch küsse auf meiner Mitte und biss zu.

Ich stöhnte sehr laut auf und als sie meinem Slip endlich ausziehen wollte sprang Leo aufs Bett. "Leo, runter. Das ist meine Zeit jetzt" Sie schubste ihn runter und küsste mich wieder. Ich hob mein Becken an und ihr Bein war zwischen meinen Beinen, was mich wieder zum stöhnen brachte und als ich zur Seite sah, sah ich Leo wie er mit seiner Schnauze an Y/N war, sie schob ihn wieder aus dem Bett und er fing an zu winseln, was Y/N Stoppen ließ. "Ich kann es nicht während er zusieht" sagte sie und vergrub ihr Gesicht an meinem Hals. "Er ist ein Hund, Babe." Sie kniete sich vor mich hin und nahm ihr sowie mein Shirt. "Danke, Leo" Sagte ich sarkastisch und anscheinend nahm er es als Aufforderung auf und sprang wieder auf das Bett und ich legte mein Kopf auf die Brust meiner Freundin. "Vielleicht ein anderes mal" Sagte ich, sie küsste mich auf die Stirn und hielt mich fester "ohne ihn bitte" Ich nickte und gab ihr einen Kuss.

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