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Lauren POV

Ich bin nun seit zwei Monaten wieder unterwegs und kann's kaum abwarten Y/N meine Frau nennen zu dürfen. Dieses Mal ganz offiziell.

„si, mamá?" Antwortete ich das Gespräch
„Mija, como estas? Todo bien?" Fragte meine Mama mich „ja, alles gut. Ich bin gerade unterwegs und bestelle die Blumen für die Hochzeit" sagte ich ganz aufgeregt „sollte deine zukünftige Frau die nicht bestellen?" fragte meine mum „eigentlich ja aber ich hab ihr gesagt das ich es lieber selbst mache bevor sie mir mit ganz hässlichen Blumen ankommt und dafür kümmert sie sich um den Cateringservice" antwortete ich ihr „ist sie zur Anprobe gegangen?" fragte ich sie „ja ist sie und sie sieht.." „nein sag's nicht. Ich werde sie sehen sobald der Tag da ist. Kann's kaum abwarten" unterbrach ich meine mum die dann einfach nur durch das Telefon lachte „mum, kann ich dich später zurückrufen? Dinah ruft gerade an" wir verabschiedeten uns und ich nahm das Gespräch mit Dinah an.

„Dinah Jane" antwortete ich „Lauren Jauregui, wir gehen heute Abend auf die Piste" schrie sie durchs Telefon „was? Nein. Ich muss noch Sachen für die Hochzeit bestellen und dann muss ich noch interviews halten und noch habe ich einige Konzerte vor mir also kann ich nicht mitkommen" sagte ich ehrlich „ich höre nur ausreden. Das kann auch alles Y/N erledigen. Wir werden heute Abend mit den Mädels dein Junggesellinnen Abschied feiern. Also musst du kommen und keine Widerrede" sagte sie schnell „mhh, ich Klär das mal mit meiner Verlobten" antwortete ich nachdenklich. Ich weiß, Y/N würde mir das nicht verbieten aber wir haben es uns gegenseitig versprochen das wir uns alles sagen und was wir machen, vor allem wenn ich auf Tour bin.

„Hey Babe" Sie antwortete mir mit einem niesen „sorry. Wie gehts dir bebe? Läuft alles gut?" fragte sie „Babe, du hörst dich garnicht gut an" sagte ich „nur ne kleine Erkältung, Amo. Und etwas Fieber und Gliederschmerzen aber es geht schon" Ich lächelte leicht, sie versucht immer stark zu sein „ich komme dann nach Hause Baby." sagte ich, ich erinnerte mich daran wie sie sich um mich einmal gekümmert hatte als ich krank wurde und zu diesem Zeitpunkt waren wir nicht einmal ein paar und trotzdem hat sie es getan. Sie hat mich drei Tage lang nicht aus dem Haus gehen lassen bis ich wieder fit war, einer der Gründe warum ich mich in sie verliebt habe.

„Nein wirst du nicht. Ich hab alles hier. Ich weiß, mit Dir werde ich schneller gesund aber du musst deine Tour zu Ende machen bebe." sagte sie stur und liebevoll zugleich „was gibts noch?" Sie nieste ins Telefon „sorry" entschuldigte sie sich „mmhh, ich würd mich jetzt schlecht fühlen wenn ich das anspreche" sagte ich „dann fühl dich schlecht und sag es mir" ich blieb mit offenem Mund stehen „du arsch" sagte ich und sie lachte „sag schon, Amo" sagte sie „Dinah und die Mädels wollen mich heute Abend entführen" sagte ich mit geschlossenen Augen „sie hat Dir schon Bescheid gegeben. Sehr gut." antwortete sie ganz locker.

eigentlich fängt bei diesem Thema immer eine kleine Diskussion an aber diesmal nicht „du wusstest davon?" fragte ich „natürlich. Geh hin und hab viel Spaß, aber nicht zu viel bitte. Und trink nicht so viel. Schreib mir was noch bestellt werden muss für die Hochzeit und was genau du haben möchtest und ich besorg es dann" sagte sie lachend und hustete zwischendurch „Babe, du solltest dich auskurieren erstmal" sagte ich ernst „ja aber ich muss heute zum caterer und danach ruh ich mich aus. Eine Hochzeit ohne essen werde ich nicht feiern" sagte sie lachend „ich liebe dich und Danke" sagte ich liebevoll „ich dich mehr meine schöne Frau. Halt mich auf den laufenden über den Abend" sagte sie und wir verabschiedeten uns, ihr wisst ja wie es mit dem auflegen bei Paaren läuft ‚leg du auf' ‚nein du' und so weiter, bei Y/N läuft es anders, sie legt sofort auf und ruft mich zwei Minuten später an und fragt wieso ich aufgelegt habe.

Im Hotel angekommen ruhte ich mich erstmal aus und machte mich nach dem nickerchien fertig. Ich stieg unter die Dusche, waschte mich und suchte im Kleiderschrank nach dem perfekten Outfit. An der Türe klopfte es also öffnete ich diese. „Was soll das denn werden?" fragte ich die Mädels als ich diese mit einer aufblasbaren Puppe, die ein Foto von meiner Verlobten drauf hatte. „Bereit dich vor für den Rest deines Lebens in Handschellen zu verbringen" sagte Dinah und Normani band mich mit Handschellen an die Puppe. „Das ist nicht lustig. Und nur weil ich heiraten werde heißt es nicht das ich keine Freiheit haben werde" antwortete ich belustigt „bist du dir da sicher?" fragte Normani „ja bin ich. Sonst wäre ich doch nicht hier oder?" fragte ich die Mädels „hört auf Ihr Angst zu machen Leute und lässt uns endlich loslegen" antwortete ally und legte die Flaschen auf den Tisch „na dann Ladys" Normani holte die Gläser und schenkte uns zu trinken ein „auf Lauren" Normani hob ihr Glas an „und Y/N" fügte ally hinzu und wir stoßten an.

Am nächsten morgen wachte ich im Bett meines Hotelzimmer auf und legte meine Hand auf meinen Kopf. Mir brummte der Kopf. Ich hob leicht meinen Kopf an und schaute mich im Zimmer um und merkte wie mir der Kopf drehte, also lehnte ich mich wieder zurück und atmete stark aus. „Oh Gott" murmelte ich mir selbst zu. Ich drehte mich leicht zur Kommode um und nahm mein Handy, da es vibrierte „Endlich gehst du mal dran" hörte ich Y/N stimme etwas zu laut „ohhhhh. Schrei doch nicht so" murmelte ich „ohh, da ist aber jemand verkatert" Y/N lachte mich aus „nicht witzig" sagte ich zickig „hey ich hab's dir gesagt und du bist alt genug um zu wissen wann du genug hast" antwortete sie „so viel hab ich garnicht getrunken" sagte ich „Ich hab die ganze Zeit gewartet das du mir schreibst, bebe. Aber jetzt weiß ich ja womit du beschäftigt warst" Sie lachte mich leise aus „ich kann mich an nichts erinnern" sagte ich überlegend „so schlimm?" fragte sie „ja" sagte ich nickend so als ob sie mich sehen konnte.

„Die Mädels haben mir einige Videos geschickt, naja überwiegend ally. Du hattest Spaß Babe, das ist das wichtigste. Und ich muss sagen das ich dich so besoffen noch nie erlebt habe" Sie lachte leise „du hörst dich besser an" sagte ich „ja etwas. Deine Mutter hat mir gestern Abend Medizin gebracht und es wirkt. Wuhu" jubelte sie leise „ich will dich jetzt bei mir haben, Babe" sagte ich ganz traurig „mhh, ich wäre auch gern bei dir, Amo." flüsterte sie leise ins Telefon „Babe?" hörte ich nur noch ganz leise „amo?" ich hörte nun nichts mehr und schlief ein.

Y/N POV

Nach dem Lauren am Telefon eingeschlafen ist, stand ich auf und machte mich fertig. Ich wollte heute die Blumen und die Tisch Deko bestellen, da ich es gestern nicht geschafft habe. „Hi, Y/N" Ich drehte mich um und sah Alexa „hey" wir umarmten uns „komm her" Alexa winkte mich zu sich und legte ihre Hand auf meine Stirn „du hast immer noch Fieber und das dachte sich deine zukünftige Schwiegermutter" Ich lächelte leicht „hier. Eine Suppe" Sie legte die Suppe auf den Tisch „Danke aber ich hab kein Hunger" Sie schaute mich böse an „okay ich werde die Suppe essen sobald ich die Sachen für die Hochzeit erledigt habe" Sie schaute mich durchdringlich an „soll ich etwa Clara oder Lauren anrufen?" Ich lächelte über diese kleine Drohung. „Stör sie nicht, sie schläft ihren Rausch aus." ich holte mir ein Löffel und setzte mich hin um die Suppe zu essen.

„Möchtest du mitkommen?" Alexa schaute mich an „was denkst du wieso ich hier bin" sagte sie „Lauren hat es dir gesagt oder?" Sie nickte „okay. Dann können wir jetzt los" sagte ich „du hast Fieber Y/N. Du solltest dich ausruhen und ich erledige alles" sagte sie „das kann ich nicht annehmen, Alex. Lauren bringt mich um wenn sie hört das du alles erledigt hast obwohl sie es mir aufgetragen hat" sie lächelte „du hast Angst vor, lauren!" erkannte sie „was? Nein" antwortete ich kopfschüttelnd „oh doch und wie" Sie lachte „vielleicht etwas. Du weißt wie sie ist wenn sie sauer wird" sagte ich lächelnd „dann solltest du dich hinlegen und wieder gesund werden. Sonst wird sie sauer das du sie nicht besuchen gehst. Ich bin nicht umsonst ihre beste Freundin" antwortete sie und schubste mich ins Zimmer.
„Oh mein Gott. Sie ist so eine Schlange, sie hat dich schon darum gebeten alles zu besorgen" Sie zuckte mit den Schultern „ich gebe dir Bescheid sobald alles erledigt ist" Ich nickte und begleitete sie zur Türe.

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