7.843,69 km distance between us

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Y/N POV

Es sind weitere drei Monate vergangen, Lauren und ich, sind so etwas wie Freunde geworden wenn es überhaupt geht nach allem. Aber wir geben beides unser bestes, um nicht wieder in unser altes Schema zu fallen Bzw ich. Ich hab übrigens auch jemanden kennengelernt, ihr Name ist Alice und wir lassen es langsam angehen, wir haben uns in einem Meeting auf der Arbeit kennengelernt und es hat direkt gepasst, na ja nicht so wie bei mir und Lauren aber immerhin etwas.

Lauren ist gerade im Studio im Zimmer neben an und ich hörte keine Musik mehr seit einigen Minuten. Ich wollte sie dabei nicht stören, denn das möchte sie nicht aber ich entschied mich trotzdem den Raum zu betreten. „Hey, ist alles ok bei dir?" Sie hatte ihren Kopf auf ihren Händen gelegt und weinte und schüttelte ihren Kopf. „He, rede mit mir Lauren" sagte ich besorgt, „ich komme einfach seit Monaten nicht weiter, seit.." Ich schaute weg „war nii.." Ich nickte „schon gut" sagte ich „was ist wirklich los?" fragte ich nochmal und setzte mich neben sie „ich hab ein Fehler gemacht" sagte sie und ich schaute sie fragend an „ich bin ins Internet rein und habe so Sachen Gelesen" ich gestikulierte mit den Händen das sie mir zeigen sollte, was sie auch tat und ich fing an zu lachen „Danke" sagte sie sarkastisch und nahm mir das Handy weg „Lauren, nein. Erstens: wie kannst du sowas lesen? Es ist nur Schwachsinn und zweitens wie kannst du es glauben?" fragte ich sie schockiert „aber es stimmt doch vielleicht irgendwo" ich schüttelte meinen Kopf „nein, ganz und gar nicht. Die Leute die das alles geschrieben haben kennen dich nicht. Ganz einfach. Das sind alles Neider und hater weil die nicht so sind wie du oder dir nicht einmal das Wasser reichen können" sagte ich und Wisch eine Träne von ihr weg „du bist wunderschön, intelligent, hast Humor, ein wunderschönes Lächeln, du fühlst mit der Welt, du engagierst dich für diese Welt ohne das jemand fragen muss. Du bist perfekt, meine schöne" sagte ich und mir fiel auf das ich sie, aus Gewohnheit so genannt habe wie ich es tat als wir zusammen waren, anscheinend bemerkte sie es nicht denn sie lächelte nur, sie schaute mich an und ich sie.

Unsere Augen wechselten sich mit den Lippen und den Augen ab. Wir kamen uns näher. Immer näher. Als es soweit war drehte ich meinen Kopf „ehhm, wobei kann ich dir noch helfen?" fragte ich um abzulenken. Sie hatte einen Freund und ich eine Freundin das durfte nicht passieren, nicht jetzt. Sie schüttelte ihren Kopf „sicher? Du sitzt seit zwei Stunden hier und ich hab noch nichts gehört" Sie atmete aus „Ich hab einfach meine Inspiration verloren" Ich presste meine Lippen zusammen und überlegte, Ich nickte mit den Kopf „okay, dann müssen wir die wieder zurück holen" sagte ich „und wie, Y/N?" fragte sie mich „irgendwie. Du bist die Künstlerin hier drin. Das müsste ich dich fragen" sie lächelte wieder.

„okay. Ich kann zwar nicht so gut singen wie du aber versuchen wir es" ich fing an auf die Tasten zu tippen.

(Jennifer Hudson: Remember the Music)
Follow my hands
I'll teach you how to play
I'll be patient with you
Someone who's patient with me

Oh ah, there'll always be a chance that you could hit the wrong note
Everybody could laugh and make you think you won't grow
You don't have to give up, it's not the end of the world

You live and you learn
Even when you think that times get hard
It's temporary hard
All you gotta do is make that call
I'll be there
Don't be scared
You don't got to lose it
Remember the music
Ooh, remember the music

In the past it's been hard as hell
You don't know, know how much pain I felt
But everybody's got a story to tell
Sometimes you got to face the music and play by yourself

But there always be a chance that you could hit the wrong note
Everyone could laugh and they don't wanna hear no more
You don't have to give up, it's not the end of the world

You live and you learn
Even when you think times get hard
It's temporary hard
All you gotta do is make that call
I'll be there
Don't be scared
You don't got to lose it
Remember the music

Remember
It's the answer
Don't you ever forget the music
Nooooo!

You live and you learn
Even when you think times get hard
It's temporary hard
All you gotta do is make that call
I'll be there
Don't be scared
You don't got to lose it
Remember the music

Ich schaute sie an und sie mich. „Und du kannst nicht singen!" Sie nickte ihren Kopf ironisch „hat es geholfen? Wenigstens etwas?" Sie nickte ihren Kopf und verband unsere Lippen zusammen. Ich war überrascht das sie schon so nah war und über die Reaktion von ihr, ich wollte sie zurück schubsen aber ihre Lippen fühlten sich gut an auf meine, es fühlte sich wie zu Hause an.

Ich drehte mich leicht um und legte eine Hand auf ihre Hüfte, während unsere Zungen um Kontrolle kämpften, wie immer bei uns. Ich stand langsam auf und hob sie an. Ich brachte uns zu unserem Bett, wo ich sie vorher abstellte und wir zogen uns jeweils die Oberteile aus und verbanden hungrig unsere Lippen wieder. Sie öffnete außer Atem meine Hose und zog sie runter. Sie konnte bestimmt sehen wie feucht ich schon war. Während sie in meinen Slip gelang, hielt ich sie am Gesicht fest und roch an ihr, ihr Geruch. Fuuuuuck.

Ich zog ihre Hose aus und stupste sie auf das Bett, ich verband unsere Lippen sofort. Ein Bein lag zwischen ihren Beinen und bewegte sich, während eines von ihrem zwischen meinen war mit ihrer Hand. „Ahh" wir beide stöhnten auf „mmhhh." das stöhnen wurde immer hektischer. Ich bückte mich und kümmerte mich um ihre Brüste die ich auch sehr vermisste habe, ich nahm ihre steifen nippel in den Mund und leckte diese, aus alter Gewohnheit biss ich zu „ahhh, Y/N" schrie sie „sorry" sagte ich atemlos „nein, mach weiter" flehte sie mich an.

Ich ging weiter runter und zog ihren Slip aus. Ich leckte über ihre feuchte Mitte und küsste ihren Kitzler und zog auch mal dran „ohh.mmhh" schrie sie. Ich steckte nun einen Finger in sie hinein, sie ist ziemlich eng, lässt sie ihren Freund ran? Darüber wollte ich nicht nachdenken, zumindest nicht jetzt. Sie zog mich an meinen Kopf hoch zu sich und verband unsere Lippen wieder, ihre Hand gleitete runter zu meiner mitte und sie steckte direkte zwei Finger rein „Ahh" stöhnte ich gegen ihre Lippen. Sie ist immer noch wütend auf mich wegen allem, das könnte ich beim sex gerade spüren. Ich steckte den zweiten Finger rein und schaute sie dabei an, sie nickte nur und ich machte weiter während sie unsere Lippen verband.

Einige Minuten vergingen bis wir beide unseren orgasmus bekamen, sie stand direkt auf und zog sich an. Wir redeten nicht über das was gerade passiert ist. Sie übergab mir meine Flasche Wasser und ich trank daraus. Das hat sich nicht geändert dachte ich mir.
Ich hob meine Hose auf und zog diese an. Wir schauten uns an und ohne ein weiteres Wort zu verlieren lief Lauren einfach raus und lies mich zurück. Alleine.