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Y/N POV

In einem Monat ist die Veranstaltung und ich erledige noch schnell die letzten Besorgungen.
Für die Veranstaltung habe ich verschiedene caterings dazu bestellt.
Die Bühne ist aufgebaut und die Lichter funktionieren alle.
Für die ganz großen VIPs habe ich ein separaten Platz aufbauen lassen sowie auch räume im Backstage Bereich, wo die Künstler sich umziehen können und in die Maske gehen.

Zwei Monate sind schon vergangen seit Lauren und ich gesprochen haben, einige Male kam sie noch vorbei weil sie eigentlich immer noch alles bei mir hat und wegen dem Studio natürlich, ich versuchte aber so gut wie möglich sie zu ignorieren was auch meistens funktionierte wenn sie nicht mit mir reden würde oder sich nicht einfach vor mich stellt. Ich war nicht so wie früher gegenüber ihr und sie merkte es auch aber ich wollte diesen Schmerz einfach nicht fühlen, am liebsten würde ich garnichts mehr fühlen wollen.

„Ms. Y/LN" hörte ich aus dem Telefon „ja?" Antwortete ich „Mr. Jauregui ist hier" ich atmete aus. Was will er denn hier? Wahrscheinlich möchte er mir in den arsch treten für alles, was er ja jetzt machen könnte, da Lauren nicht mehr bei mir ist und ihn davon abhalten kann und ich so scheisse in letzter Zeit bin zu ihr. Ich nahm meine Sachen, da ich eh schon mit allem fertig war und ging in die Lobby „hey, Mike" Ich lächelte ihn an, er begrüßte mich zurück. Da ich noch nichts gegessen hatte und er anscheinend auch nicht, gingen wir zusammen zum Hafen und bestellten aus einem Imbiss wagen etwas zu essen und zu trinken und setzten uns auf die kleinen höckerchen. „Also was gibts Mike?" ich kann sein Gesichtsausdruck nicht entziffern „nun ja, Clara hat mich geschickt um dir zu sagen das du auf ihrem Geburtstag kommen musst" er schaute mich ernst dabei an „und das konnte sie mir nicht selbst sagen?" fragte ich nach „oder wolltest du mit mir reden?" er nickte „nun ja weißt du" fing er an „Ich habe niemandem gesagt das du daran beteiligt warst und davon profitiert hast, Mike" sagte ich schnell „das ist gut aber deswegen bin ich nicht hier" Ich schaute ihn verwundert an „Lauren?" fragte ich und legte mein Brötchen weg „du kannst mir nicht sagen das alles vorbei ist?" sagte er „doch Mike. Sie ist mit diesem Brad zusammen und ich habe Alice jetzt. Das mit Lauren und mir, war schön und gut aber es ist vorbei" sagte ich schnell „das kann ich dir nicht glauben, Y/N. Du tust nur so. Wie läuft es denn mit Alice" Ich verdrehte meine Augen, erzählte ihm das Alice noch komplizierter ist als Lauren und sie eigentlich in keiner Beziehung sein sollte wenn sie ständig gehen will und ich weiß auch nicht wieso ich sie jedes Mal wieder reinnehme und schaute ihn dabei an „ich weiß garnicht mehr wie sich das anfühlt" sagte ich „wenn du jemanden liebst, halt sie fest und lass sie nicht gehen, denn es gibt keine zweite Chance für die liebe" sagte er „wenn sie einmal von dir geht kommt sie nicht mehr wieder" fügte er hinzu „also, wenn du jemanden liebst wird es dir dein Herz sagen" sagte er und biss in seinem Brot „was sagt es?" fragte ich gespannt nach „das ist die letzte, es sagt dir den Wert darauf zu kennen"

Ich schaute ihn nickend und traurig zugleich an „was denkst du denn wie es mit Clara war?" ich zuckte mit den Schultern „wir waren auch nicht besser als du und Lauren. Haben uns ständig gestritten" „tut ihr immer noch" er schaute böse zu mir „waren nicht einer Meinung, viel Eifersucht und viele Probleme aber wir haben daran gearbeitet weil wir es nicht loslassen wollten" Ich nickte ihm zu „also ich muss ja langsam denken das du mich doch magst, Mike, wenn du mir tipps gibst wie ich deine Tochter wieder bekomme" sagte ich scherzend und entfernte mich etwas von ihm „ich möchte nur das sie glücklich ist. Und sie war es mit dir aus irgendeinem Grund, das heißt nicht das ich dich mag" nun verdrehte er die Augen und ich lächelte ihn an und machte mich auf dem Weg in die Stadt um für Clara ein Geschenk zu besorgen.
Die ganze Zeit überlegte ich über seine Worte, vielleicht hat er recht, vielleicht auch nicht aber will ich das für mich?

Lauren POV

Ich bin mit meinen Geschwistern in die Stadt gefahren um ein Geschenk für unsere mum zu kaufen. Die Entscheidung was wir kaufen sollten, ist nicht gerade einfach wenn die Person schon alles hat, also mussten wir erstmal überlegen.
Plötzlich klingelte mein Handy.