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Lauren POV

Ein paar Tage nach Silvester brachten wir alle zum Flughafen, es fiel uns allen schwer sie gehen zu lassen, vor allem für Y/N. Zum Geburtstag ihrer Mutter sind wir nach Deutschland geflogen und haben dort einige Tage verbracht. Nun sind wir wieder zurück zu Hause und ich versuche mich auf mein neues Album zu konzentrieren. „Babe, kannst du kurz raus, ich muss mal" störte mich meine Freundin und ich zeigte ihr das sie gehen kann „nein, nicht wenn du dabei zuguckst" sagte sie, ich schüttelte nur meinen Kopf und ging raus.

Nach dem ich stundenlang an einem Text und der Musik gearbeitet habe ging ich in unser Zimmer, Y/N schlief schon und ich legte mich dazu. Sie drehte sich um und legte ihre Arme um mich und roch an mir im Schlaf.

Y/N POV

Ich bin vor schmerzen in meinem Gesicht aufgewacht „ahhhh, scheisse" stöhnte ich leise vor schmerzen und hielt meine Hände am Gesicht „tut mir leid, Babe" sagte Lauren und greifte nach meinen Händen, ich drehte mich wieder zu ihr „ist okay. Hattest du einen Albtraum?" sagte ich völlig verschlafen und lehnte mein Gesicht an ihrem Hals „ich hab dich erwischt wie du mir fremdgegangen bist" auch wenn ich sie nicht sehen konnte hörte ich es aus ihrer Stimme, ich schaltete die kleine Nachttisch Lampe an und schaute Lauren von der Seite an „guck mich nicht so an, Y/N. Ich mein es ernst" Ich schloss kurz meine Augen und atmete ein „okay, Baby. Es war nur ein Traum, okay? Ich bin bei dir und werde nirgendwo hingehen und außerdem warum sollte ich das tun wenn ich doch alles hier bekomme?" ich hob spielerisch meine Augenbraue „es hat sich aber so real angefühlt" Ich nickte „das haben Träume manchmal so in sich. Es ist normal, im Schlaf verarbeitest du deinen Tag oder die Woche und ich mein wir haben uns seit einigen Wochen etwas mehr gestritten als sonst aber uns geht es gut. Wir streiten und wir lieben uns, Amo, so ist es einfach" sagte ich und beugte mich vor um sie zu küssen „hat es weh getan?" ich schüttelte meinen Kopf „dann hau ich das nächste mal fester zu" Sie drehte sich um und machte es sich gemütlich, ich machte die Lampe aus und kuschelte mich an sie „buenas noches, mi amor" ich küsste sie am Hals und wir schliefen wieder ein.

Vom Kaffee Geruch wurde ich wach und sah Lauren vor mir „booohhh, Espresso" ich nahm die kleine Tasse in die Hand und schlürfte den Espresso in mich „Mamma, hat die mir mitgegeben für uns, na ja eigentlich mehr für dich" Ich nickte meinen Kopf mehrere Male, Lauren ist nicht so eine Espresso Trinkerin wie wir Italiener „wieso bist du schon wach, Baby" fragte ich und zog sie zu mir in eine Umarmung „konnte nicht mehr schlafen" Ich nickte „komm, steh auf, Frühstück ist fertig" Ich schaute sie verblüfft an, sie macht sehr selten das Frühstück und überlässt mir überwiegend das kochen. Ich staunte über das Frühstück und setzte mich hin und fing alles genüsslich zu essen, danach half ich ihr beim abräumen „wohin gehst du denn" ich zog sie an der Hüfte zu mir und verband unsere Lippen, meine Hände an ihrem Po und ich hob sie auf die küchenzeile hoch und stellte mich zwischen ihren Beinen „uuhh" stöhnte Lauren leicht auf als unsere Zungen sich berührten.

Meine Hände landeten unter ihren Shirt und wollte ihr BH öffnen doch sie hielt mich auf „ich muss weiter machen" sagte sie und stützte ihre Hände auf meine Schultern ab „ich auch" Ich küsste sie am Hals und erreichte ihren Pulspunkt wo ich feste dran zog und zu biss „ich mein es ernst, Babe" Sie schob mich leicht von ihr weg, ich half ihr runter „musst du nicht arbeiten gehen?" fragte sie „ach jetzt aufeinmal soll ich arbeiten gehen?" Sie schaute mich an „du beschwerst dich doch immer das ich nur auf der Arbeit bin und nun habe ich nicht vor dort hinzugehen und du schickst mich weg?" Ich schaute sie erwartend an „Babe, bitte" sie hielt die Hand vor sich „ich muss mich darauf konzentrieren und es ist schon schwer genug und diese Diskussion mit dir jetzt kann ich nicht gebrauchen, bitte fang nicht damit an" sagte sie, ich nickte nur und ging unter die Dusche, machte mich fertig, nahm Leo und ging raus.

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