29: Please don't leave me

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"Harry?" entsetzten breitete sich auf Victorias Gesicht aus.

Ich versteckte die Pistole schnell hinter meinem Rücken. Doch zu spät.

"W-Was ist das? Wolltest d-du mich e-erschießen?" ihre Stimme zitterte und sie stand auf um sich umzuziehen.

Fassungslosigkeit, Angst, Enttäuschung, Wut und Verletztheit spiegelten sich in ihren Augen.

"I-Ich..." ich unterbrach und sie zog sich schnell an.

"Du wolltest mich umbringen." ihr Körper fing an zu zittern.

Ich zog mir ebenfalls Sachen an und ging auf sie zu, doch sie wich zurück.

"Victoria bitte. Lass es mich erklären." flehte ich.

"N-Nein Harry. I-Ich habe diese Waffe gesehen und das reicht mir. Geh. Hau ab!" schrie sie und deutete mit dem Finger aus der Tür.

"Ich wohne hier."

"Dann geh ich. Wie kannst du nur." ihre Stimme hallte durch das Haus und sie rannte die Treppe hinunter.

Ich folgte ihr und presste sie gegen die Wand.

"Lass mich einfach los, du Killer. Lass mich los." sie schlug um sich.

"Halt jetzt verdammt nochmal deine Klappe und lass es mich erklären." schrie ich und sie wurde still.

"Dann erklär mir, wieso ich aufwache und mir von meinem Freund eine Pistole an den Kopf gehalten wird." sie brach in Tränen aus.

"Bitte verlasse mich jetzt nicht." flehte ich und sie schüttelte fassungslos den Kopf.

"Nenn mir jetzt einen Grund warum ich nicht gehen sollte, Styles." zischte sie und schluchzte.

"W-Weil du mir etwas bedeutest."

"Nicht gut genug." lachte sie.

"Weil ich nicht ohne dich Leben könnte."

"Hat man ja gesehen. Wenn du mich erschossen hättest, hättest du mich auch nicht mehr bei dir gehabt." wutentbrannt sah sie mich an.

"W-Weil ich dich liebe. Du bist mein leben. Ich hätte den Auslöser nicht gedrückt. Ich weiß nicht was mit mir war. Bitte. Ich will mit dir Kinder kriegen, mit dir alt werden und zusehen, wie unsere Enkelkinder in unserem Garten spielen. Bitte." ich rutschte vor ihr herab auf den Boden und kniete mich vor sie.

"Verlass mich jetzt nicht." Tränen fielen auf mein Shirt. Es waren meine.

Sie blieb still und musterte mich, wie ich vor ihr auf dem Boden kniete.

"Weißt du Harold. Beim ersten mal hätte ich es dir verziehen, aber wir leben schon länger zusammen und ich hatte dir vertraut. Wer weiß ob du es nicht nochmal machen wirst. Ich weiß nicht ob das mit uns so gut-" murmelte sie und ich stand auf. Bevor sie den Satz sagen konnte presste ich meine Lippen auf ihre.

Sie stand einfach da, doch erwiderte ihn nicht.

"Sag dass du mich liebst." zischte ich und presste meinen ganzen Körper gegen sie.

Sie blieb still.

"Sag es." meine Faust traf die Wand neben ihrem Kopf und etwas Putz viel ab.

"Du machst mir Angst." wisperte sie in den Kuss und ich wurde fordernder.

"Ich würde dir nie etwas machen." ich küsste ihren Hals und fing an an einer Stelle zu saugen.

Sie wimmerte, doch ich machte weiter.

"Harry." stöhnte sie plötzlich.

Ich küsste einmal den Knutschfleck den ich ihr hinterlassen hatte.

"Wenn du nicht bleiben willst, dann geh, aber lass mich noch das von gestern gut machen." murmelte ich und legte meine Stirn an ihre.

"Dann mach." murmelte sie.

"Ok." ich legte meine Lippen sanft auf ihre. Diesmal machte sie mit.

Meine Zunge strich über ihre Unterlippe und sie öffnete den Mund.

"Ich liebe dich." meine Hüfte stieß wie gestern gegen ihr und ein Stöhnen entkam ihren Mund.

Meine Hand wanderte in ihre Hose in in ihre Hose.

"Hmmm...Schon feucht." summte ich, als meine Hand ihre deute Unterhose berührte und ein leichtes Rot ihre Wangen zierte.

Ich hob sie hoch und trug sie ins Badezimmer, wo ich sie auf einen Hocker unter die Dusche setzte.

Mein Unterleid zuckte zusammen und etwas bildete sich in meiner Hose.

Ich stellte das Wasser an und es prasselte auf uns herab.

Dann entfernte ich ihre Hose und fing an ihre Mitte durch die Unterhose zu berühren.

Sie stöhnte auf und ich entfernte ihre Unterhose.

Das Wasser durchnässte unsere Klamotten.

Ich beugte mich hinunter und saugte leicht an ihrer Klitoris.

Sie wimmerte und zog an meinen Haaren, was mir ein Stöhnen entlockte.

Dann Ich drang mit zwei Fingern in sie ein währende mein Mund immer noch die selbe Stelle bearbeitete.

"Harry." ein keuchen entkam ihr und meine Bewegungen wurden schneller.

Victorias POV

Ich betrachtete den jungen Mann der vor mir kniete und mich befriedigte.

"Harry." keuchte ich und er wurde schneller.

Sein Mund entfernte sich und er sah mich an, während seine Finger weiterhin befriedigten.

Seine grünen Augen durchbohrten meine, sein Mund war leicht geöffnet, sein Shirt welches durch die Nässe an seinen Muskeln klebte offenbarte das Zucken seiner Brust, seine Haare zeigten noch kleine Locken.

Seine andere Hand legte er auf seinen Schritt und er fing an sich selbst zu berühren.

Mein Unterleib zog sich zusammen und mein Becken streckte sich ihm entgegen.

"Harry." rief ich, ehe ich meinen Höhepunkt erreichte.

Kurz danach kam Harry in seine Boxershorts und Hose.

Er stellte das Wasser ab und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

"Jetzt ist es deine Entscheidung. Gehe oder gehe nicht." er stand auf und ging ins Zimmer.

Seufzend stand ich auf, zog mich an, ging zur Haustüre und öffnete sie

Dann fiel sie ins Schloss.

The Way You Make Me Feel || Harry Styles FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt