40: Sex

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"Was willst du?" murmelte ich und ließ meinen Blick über Harrys Körper schweigen.

Ein Grinsen schlich sich wieder auf sein Gesicht.

"Ich hab noch was gut bei dir." knurrte er und krabbelte zu mir.

"Ach ja?" ich zog eine Augenbraue hoch und grinste ihn provozierend an.

"Du weißt genau was ich meine." er stützte sich mit seinen Armen jeweils rechts und links neben meine Kopf ab und mein Unterleib zog sich erwartungsvoll zusammen.

Ich biss mir auf die Lippe und und meine Hände fuhren unter sein Shirt.

Meine Finger spitzen strichen langsam seinen Körper hinab und unten bei seiner V-Linie malte ich kleine Kreise.

Harry schloss die Augen und öffnete seine Mund leicht, doch ich nutzte die Gelegenheit um uns umzudrehen.

Schnell zog ich mir meine Jeans aus und presste meine Lippen voller Verlangen auf seine.

Unsere Lippen bewegten sich im Gleichtakt, unser Atem ging schnell und ich spürte wie sich etwas unter meiner Mitte bildete.

Seine Erektion drückte verzweifelt gegen den Stoff seiner Jeans.

Ich schaffte es ihm das Shirt und die Hose auszuziehen. Dann hinterließen meine Lippen eine feuchte spur an seinem Hals.

Vorsichtig umkreisten meine Zähne seine Brustwarzen, was ihm ein Stöhnen entlockte und schließlich fand mein Mund den Weg weiter nach unten.

Meine Hände fuhren die Konturen seines Körpers nach und schließlich war ich bei dem Saum seiner Boxershort angekommen.

"Jetzt mach schon." knurrte Harry und reckte mir bettelnd sein Becken entgegen.

Doch ich wollte ihn noch ein wenig leiden lassen. Also kleine Rache für heute früh, wo er seine Sex-Fantasien mal wieder nicht beherrschen konnte.

Ich strich sanft und seine Beule und zog mir mein Shirt aus, sodass ich nur noch in roter Reizunterwäsche auf ihm saß. Er keuchte, als er sah, dass diese auch noch durchsichtig war und ich setzte mich vorsichtig auf sein Glied, das immer noch in seiner Boxershorts gefangen war.

Langsam fing ich an meine Mitte gegen es zu reiben und wir beide stöhnten auf.

Ich zog mir meinen BH und meine Unterwäsche aus.

Vielleicht sollte ich doch mal einen Porno drehen...

"Jetzt zieh mir diese scheiß Unterwäsche aus." verzweifelt sah mich Harry an und ich beugte mich über ihn.

Dann nahm ich den Saum der Boxer zwischen die Zähne und zog ihn hinab.

Jedes mal wenn ihr Harry nackt vor mir liegen sah, musste ich mich zusammenreißen um nicht gleich über ihn herzufallen.

Harry reichte mir ein Kondom, das ich aufriss und über seinen Ständer rollte.

Harry setzte sich auf und legte seine Lippen auf meine.

Dann drang er ohne jede Vorwarnung in mich ein und ich stöhnte laut auf.

Unsere Lippen verschmolzen miteinander. Er hob meine Hüfte hoch und drückte mich anschließend wieder hinunter, sodass ich seine volle Länge in mir hatte.

Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen und stöhnte bei jedem neuen Stoß. Mein Unterleib zog sich wieder zusammen und Harrys Hände landeten auf meinem Hintern.

Er massierte ihn leicht und ich sah nur noch nebelig.

Es war still bis auf das Stöhnen und das klatschen, wenn unsere Körper aufeinander stießen.

"ich komme gleich." brachte Harry hervor und seine Hand glitt zu meine Brust, wo er sanft meinen Nippel in die Hand nahm und daran zog.

Ein Keuchen entkam mir und als seine Hand dann auch noch hinunter wanderte und er, immer wenn ich meine Hüfte nach oben bewegte, mit seiner Hand über meine Knospe streichelte, war es um mich geschehen.

Ich stöhnte laut auf und erreichte schließlich meinen Höhepunkt.

Kurz darauf ergoss sich Harry ebenfalls im Kondom.

Wir verweilten noch eine Weile aufeinander und schließlich zog er sich wieder aus mir zurück, schmiss das Kondom weg und deckte die Decke über unsere entblößten Körper.

"Danke." murmelte er.

"Für was?" ich vergrub meinen Kopf an seiner Brust und versuchte wieder regelmäßig zu atmen.

"Dass du nicht schon wieder mir den Sex entzogen hast."

Ich kicherte leise und drückte ihm einen Kuss an sein Kinn.

"Immer wieder gerne." schließlich schloss ich die Augen und schlief ein.

The Way You Make Me Feel || Harry Styles FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt