24. Kapitel

5.4K 132 18
                                    

(Enthält smut)

Langsam öffnete ich meine Augen. Anscheinend befand ich mich wieder im Anwesen, doch nicht in meinem normalen Bett. Ich lag auf einer Bank mitten im Innenhof. Hatte ich wohl etwas zu tief ins Glas geschaut.
Ich wollte langsam aufstehen, als ich merkte, wie sehr mein Schädel doch brummte.

Als ich es geschafft hatte, aufzustehen suchte ich sofort die Küche auf. Ich nahm mir ein Glas, füllte es auf und nahm eine Aspirin.
Es war noch ruhig in der Küche, bis plötzlich Nik hier auftauchte. Er hatte etwas wütendes in seinen Augen und dieser Ausdruck wurde auch nicht besser, als er mich sah.
"Wo warst du!" Brüllte er regelrecht.
"Ich war bloß etwas feieren mit Elenora." Erklärte ich sanft.
"Warum sagst du mir nicht, wo du warst?!" Brüllte er wieder.
"Du warst doch einfach verschwunden! Ich war allein und du warst weg!" Schrie ich nun auch zurück.
"Ich habe Marcel vor Papa Tundi gerettet! Und rede ja nicht nochmal so mit mir!"
Jetzt wurde ich ziemlich wütend.
"Du besitzt mich nicht Nik! Ich kann tun und lassen was ich will! Ich will Frei sein und mich nicht von dir gefangen halten lassen!" Schrie ich ihn an. Langsam bekamen die anderen es wohl auch mit, was hier los war, denn Elijah, Rebekah, Kol und Elenora standen nun um uns herum.
"Wenn du mich liebst, dann lässt du mir diesen Freiraum!"
Das schien ihn wohl zu treffen, den er brachte kein Wort mehr von sich. Sondern er drehte sich einfach von mir weg und ging in Richtung Schlafzimmer.

Mit verdrehten Augen lief ich ihn hinterher und schlug die Tür hinter uns zu.
"Was sollte das, da unten!" Schrie ich ihn an.
"Du hast dich mir nun mal widersetzt!"
"Was stimmt den heute nicht mit dir!"
"Mit mir? Wer geht den raus und macht sich an andere Leute ran!" Jetzt reichte es mir. Ich holte aus und holte ihm eine verpassen. Doch er fing meine Hand ab und drehte mich dabei so, dass er mich nun gegen die Wand drücken konnte.
"Willst du das nochmal probieren, Liebes?" Fragte er mich in einer tiefen, sexy Stimme.
"Verdammt Niklaus! Ich liebe dich ganz genau, aber ich will keine Befehle von dir! Ich bin nicht dein kleines Spielzeug!"
Doch er drückte mich einfach immer mehr an die Wand.
"Weißt du Lucy, wir sind uns sehr ähnlich...."
Bevor er weiter reden konnte, zog ich ihm an seinem Oberteil zu mir runter und presste meine Lippen auf seine. Seine Hände wanderten an meine Hüfte und zogen mich nur noch enger an sich, so dass kein Blatt mehr zwischen uns passen könnte.

Ich versuchte ihm nun geschickt das Oberteil auszuziehen. Als mir dies gelungen war, küsste ich seine Brust entlang und konnte dabei ein tierisches Knurren von ihm wahrnehmen.
Nun hatte auch er mich aus diesem Shirt befreit und küsste meinen Hals entlang. Jedesmal wenn seine Lippen meine Haut berührten, spürte ich ein angenehmes beben.

Ich schlang meine Beine um ihn und er trug mich nun zum Bett, wo wir uns gegenseitig von den Hosen befreiten. Ich begann bei seinem Anblick lustvoll zu grinsen.
"Warum bist du bloß so heiß." Hauchte er schon fast stöhnend in mein Ohr und ich musste mir ein kichern unterdrücken. Ich beugte mich zu ihm und biss ihm dabei in sein Ohrläppchen. Durch das Geräusch was er machte, muss es ihm wohl sehr gefallen. Meine Lippen wanderten weiter zu seinem Hals und ich begann leicht an ihm zu saugen, wodurch ein Knutschfleck an der Stelle entstand.

Mit viel Gefühl öffnete er mir meinen BH und er landete wie der Rest auf dem Fußboden. Somit fanden seine Lippen nun den Weg zu meinen Brüsten und er begann sie zu Liebkosen. Ich merkte, wie es sanft in meine Nippel biss, wodurch ich nicht anders konnte und stöhnen musste.
"Niklaus!" Stöhnte ich. Das schien ihn nur noch mehr zu ermutigen. Als rache, ließ ich meine Hand in seine Boxershorts gleiten und begann die schon vorhandene Beule zu massieren. Erst noch ziemlich langsam und schwach, doch dann immer mehr und schneller. Ich merkte regelrecht, wie sie in meiner Hand immer größer wurde. Auch Nik entfloh oft daraufhin ein Stöhnen. Während meine Hand in seiner Shorts weiter seinen Penis massierte und Liebkoste, riss er mir Slip ab und knetete erst meinen Arsch. Dadurch beugte ich mich mehr in seine Richtung, um ihn mehr Spielraum zu lassen.

Doch er ging mit meiner seiner Hand zu meinem Mitte und begann sie ganz vorsichtig zu streicheln. Ich bewegte mich weiter unter ihm und genoss einfach jede Berührung von ihm.

Als ich dann plötzlich seine Finger in mir spürte, begann ich immer mehr zu stöhnen. Erst war es nur ein Finger, doch dann kam noch ein weiterer dazu. Er bewegte ihn so, dass ich schon zu meinem ersten Orgasmus kam.
Natürlich wollte ich ihm das auch gönnen und benutzte dafür meinen Mund.

Zuerst zog ich ihm die shorts komplett aus und hockte mich dann vor ihm. Langsam nahm ich sein steifes Glied in meine Hand und bewegte es vor und zurück. Nik griff dabei in meine Haare und zog mich enger an sich. Ich wurde immer schneller und spielte mit meiner Zunge an seiner Eichel, bis er auch zum Orgasmus kam. Ich schluckte die Flüssigkeit einfach runter und stand auf. Ich schubste Nik aufs Bett und setzte mich auf seinen Schoß.

Ein fieses Grinsen war in meinem Gesicht zu erkennen, als ich mit meiner Mitte über sein Glied ging und es endlich in mich einführte.
"Du bist so eng Lucy!" Stöhnte Nik lustvoll.
Nachdem ich mich an seine Größe gewöhnte hatte, begann ich mein Becken zu bewegen und er tat das gleiche. Unsere Bewegungen wurden immer schneller und wilder. Noch nie hab ich es so gefühlt, wie mit Niklaus.
Er stieß bald immer schneller und stärker in mich, bis wir beide zum erneuten Orgasmus kommen. Ich spürte seine Flüssigkeit in mir, bis er sich langsam aus mich zog.

Ich ließ mich neben ihn fallen und streichelte seine Brust entlang.
"Ich liebe dich Niklaus." Sagte ich und kuschelte mich an ihn.
"Ich liebe dich auch Lucy." Antwortete er mir, küsste mich sanft auf die Lippen und zog mich an sich.

The Originals ~ Partners in Crime (Klaus Mikaelson FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt