❝Wenn das Sprichwort 'Sport ist mord' , der reinsten Wahrheit entspricht.❞
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(wird gerade überarbeitet!)
Mit seinen 16 Jahren hat Jungkook schon einiges durchgemacht.
Psychisch als auch Physisch.
Nur kann er dagegen selbst nichts machen, außerdem w...
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"überlegen es dir bitte nochmal gründlich. Ansonsten,wenn sich deine Werte verschlechtern,lasse ich dich einweisen. Ob du es dann willst,oder nicht."
mehr als ein leichtes,müdes Nicken bringe ich nicht zu Stande. Meine Augenlider scheinen,wie es wären sie aus Blei,so schwer sind sie offen zu halten. Mein Hals ist plötzlich so ausgetrocknet,dass ich daran locker verrecken könnte. Meine Hand fühlt sich komisch an,nachdem mein Arzt sie nochmal geschüttelt hat.. einfach falsch. "werden wir,vielen Dank." Taehyung bringt nur ein leichtes Lächeln zu Stande,aus reiner Höflichkeit und schüttelt ebenfalls die Hand des Mannes bevor er mit mir aus dem Raum geht und auf dem Gang erstmal stehen bleibt,ich tue es ihm gleich.
"es tut mir leid." hauche ich leise und schaue stetig auf den weißen Boden vor uns,welcher mir jetzt nur noch hoffnungsloser erscheint. Ein leises Seufzen ist von Taehyung aus zu hören genauso wie ich seinen Zeigefinger unter meinem Kinn spüre,mit welchem er meinen Kopf sanft hochdrückt "hör auf,eine Entschuldigung passt nicht." meint er leise und sofort schießen mir Tränen in meine Augen. ich fühle schlecht,schlecht dafür dass ich ihm Sorgen bereite. Wäre ich gesund könnte es uns beiden so gut gehen,so gut wie einem normalen Paar eben. Er muss mit so vielen Problemen leben,nur weil ich so viele mit mir bringe. "hey,nicht weinen baby.." murmelte er und schließt mich sanft in seine stärken Arme.
was?
tatsächlich,ich fasse mir kurz an meine Wangen und bemerke dass diese leicht feucht sind. "lass uns gehen,ja?" ich nicke wieder leicht und lasse ihn schließlich meine Hand nehmen,bevor wir diese Klinik verlassen.
Wir entscheiden uns zu laufen,weil das Wetter recht angenehm ist und uns beiden die Luft wohl gut tut. Still schweigend laufen wir Händchen haltend durch die vollen Straßen Koreas. Auf einer Brücke bleiben wir schließlich stehen,schauen aufs Wasser während er mit seinem Daumen über meinen Handrücken streicht. Der seichte Wind fährt durch unsere Haare,ruiniert sie dennoch nicht. Es ist ein schöner Moment,komplett in Stille getunkt. "Jungkook?" langsam drehe ich meinen Kopf zu ihm und legte meinen Kopf leicht schief um ihm anzudeuten,dass er weiter sprechen soll. Er stellt sich vor mich und muss etwas lächeln,was mich nur noch mehr verwirrt.
"Ich liebe dich." murmelte er leise und legte seine Lippen unglaublich zart auf meine.
