➶ 40th

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"entspann dich und schrei nicht, es wird dir sowieso gefallen

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"entspann dich und schrei nicht, es wird dir sowieso gefallen." meint der Blonde und hat meine Hände mittlerweile mit seinem Gürtel ans Bettgestell gebunden, zuvor allerdings meinen Pullover ausgezogen und meine Jeans. Jetzt schaut er beinahe gierig auf meinen knochigen Oberkörper und leckt sich leicht über seine Lippen, wobei er mit seinem Finger meine einzelnen Rippen entlang fährt. "Du bist wunderschön" haucht er grinsend und küsste sich seinen Weg hinunter zu dem Bund meiner Boxershorts. Erneut wird mir schlecht, genauso wie ich an den Fesseln ziehe und leise wimmere. Meine Kraft verlässt mich langsam immer mehr, was er grinsend hin nimmt und mir meine Boxer von den Beinen streicht, ehe sie auf dem Boden landet. In mir kommt ein Gefühl des unwohlseins hoch und ich schaue weg, entweiche seinem Blick somit. "siehste? war klar dass es dir gefällt." lacht er eher und deutet auf meine deutlich härtere Länge. In meinem Alter bekommt man ständig 'ne Latte, muss nicht gleich heißen dass ich darauf stehe fast vergewaltigt zu werden. Demnach drehe ich meinen Kopf weiter weg und ziehe erneut an den Fesseln.
Er grinst und küsst die Innenseiten meiner Oberschenkel, genauso wie sich seine Hand um mein pochendes Glied liegt, weshalb ich kurz aufheule

"l-lass es endlich.." eine kleine Träne landet neben mir auf dem Kissen und er hält kurz inne, bevor er leise seufzt "lüg nicht, du willst das genauso." raunt er eher tief und sofort versteife ich mich etwas. Wenn Jimin wütend ist, will keiner dabei sein. Er ist zwar recht klein, hat aber mehr Kraft als ich es jemals haben werde. Bei seinen Muskeln aber auch eher kein Wunder.
Mit einem Ruck dreht er mich um und hebt meine Hüfte hoch, sodass ihm mein Arsch quasi direkt ins Gesicht gehalten wird. Meine Lippen verlassen nun leise Schluchzer und mein restlicher Körper zittert unaufhörlich.. die Angst sitzt tief in meinen Knochen und langsam habe ich keine Hoffnung mehr auf irgendeine Rettung oder auf eine Einsicht seinerseits. Stattdessen versuche ich tief durchzuatmen und beiße in das Kopfkissen um still zu sein. Der soll nicht denken dass mir seine Aktion gefällt.
Als ich jedoch mitbekomme, wie sein letztes Kleidungsstück auf dem Boden landet, beginnt meine Atmung nur noch stoßweise zu gehen. Ich weiß dass sowas schon weh tut wenn der Partner sanft ist, wie sich das gleich anfühlen muss.. will ich nicht erfahren, gott nein!
Die Spitze seines Gliedes drückt sich erst ganz vorsichtig in mich, jedoch stößt er direkt danach mit seiner gesamten Länge in mich und es fühlt sich an, als würde man mich zerreißen. Ich schreie lauter als jemals zuvor und spanne mich an, diese Schmerzen sind einfach zu stark als dass ich sie so wegstecken könnte.
"fuck.." stöhnt er eher leise und erneut will ich kotzen, diese Töne will ich nicht hören.
Also beiße ich mir auf meine Lippe und zittere nur, während er beginnt mit einer gewissen Kraft in mich zu stoßen.

Mein Glied selbst ist immer noch ziemlich hart, allerdings immer noch nicht weil es mir gefällt. Der Schmerz lässt gar nicht zu dass ich das überhaupt ansatzweise genießen könnte. Hin und wieder stöhnt er meinen Namen, während ich nur weine und immer wieder darum bitte, in Ruhe gelassen zu werden.
Allerdings trifft er irgendwann auf diesen einen bestimmten Punkt, welcher mit wieder zum schreien bringt. Es tut immer mehr weh, er hält sich wirklich kein Stück zurück und rammt seine Länge ohne weiteres in mich, mein Geschrei gekonnt ignorierend.
Immer wieder penetriert er genau diesen Punkt, bis ich auf das Bett abspritze und mich verdammt vor mir ekle. Sein Sperma spüre ich wenig später tief in mir, wie es mich beinahe ausfüllt. Es ist so ekelhaft.
Der Mann lässt sich neben mich fallen und grinst, noch leicht keuchend "komm das war gut" meint er wobei ich nur still keuchend gegen das Kissen starre und.. nichts mehr kann. Weder was sagen, noch blinzeln.
Er macht meine Fesseln los und sofort fallen meine Arme neben mich auf das Bett.
Das ist einer der ersten Momente in meinem Leben,

in welchen ich nichts lieber will, als sterben zu dürfen.

anorexia athletica |ᵗᵃᵉᵍᵍᵘᵏWo Geschichten leben. Entdecke jetzt