❝Wenn das Sprichwort 'Sport ist mord' , der reinsten Wahrheit entspricht.❞
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(wird gerade überarbeitet!)
Mit seinen 16 Jahren hat Jungkook schon einiges durchgemacht.
Psychisch als auch Physisch.
Nur kann er dagegen selbst nichts machen, außerdem w...
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Küssend stolpern wir mehr in meine Wohnung,als dass wir eigentlich laufen. Irgendwie halten wir beide uns immer fest,sodass keiner von uns umfallen könnte - und auch wenn,dann eben zu zweit. Taehyung kickt hinter sich die Tür mit seinem Fuß zu und lässt diese mit einem Knall ins Schloss fallen. Meine Nachbarn tun mir jetzt schon leid. Während wir in einen Zungenkuss verflochten sind,zieht er sich seine Jacke aus und schmeißt sie rücksichtslos auf den Boden,genauso wie meine seiner bald schon Gesellschaft leistet. Immer wieder lösen wir uns kurz,um zu atmen aber genauso schnell wie das passiert,finden sich unsere Lippen auch schon wieder. Wenig später drückt der Ältere mich gegen die Wand - natürlich sanft - und löst sich von meinen leicht geschwollnen Lippen. Seine finden ihren Platz auf der blassen Haut meines Halses und verteilen dort leichte Küsse,welche ich zufrieden hinnehme und meinen Kopf schief lege,um ihm mehr Platz zu geben.
Er betitelt meine Aktion mit einem zufriedenen Brummen und knabbert sowie saugt leicht an meiner Haut,was mich unwillkürlich zum leisen keuchen verleitet. Augenblicklich wird mir warm und ich verliere mich beinahe in dieser Lust,welche mich mit jeder Sekunde mehr zu packen scheint. Wenig später hebt er mich so hoch,dass ich meine Beine um seine Hüfte schlingen muss und meine Arme um seinen Nacken. Glücklich lächelnd schaue ich in seine Augen und gebe ihm somit indirekt mein 'okay' für das,was hoffentlich gleich noch kommt. Er allerdings grinst mich nur an und küsst mich kurz,bevor er mit mir zu meinem Zimmer läuft.
Als ich auf dem Bett liege,steht Taehyung noch vor dem Bett und mustert mich. Grinsend zieht er sich seinen Pullover über seinen Kopf,ehe er über mich krabbelt und anfängt,mich zu küssen. Der Kuss wird mit jeder Sekunde intensiver und bringt mich schnell wieder zum keuchen. Diese leisen Geräusche lassen ihn jedoch auch nicht komplett kalt,da sich in seiner Hose langsam was zu bilden scheint Grinsend löse ich mich von ihm und mustere sein Gesicht etwas. Deutliche Lust spiegelt sich in seinen Augen wieder. Gott ist das heiß. Wenig später ziehe ich mir mein Shirt aus und schmeiße es weg,ehe ich seinen intensiven Blick auf mir spüre. Und schon sehe ich Besorgnis in seinem Gesicht. "Hey hey hey.. ich will das,du wirst mich nicht zerbrechen." seufze ich etwas und nehme seinen Kopf in meine Hände,bevor ich ihn kurz küsse
"ich liebe dich,du könntest mich nicht verletzen."
