Mit dem Ersatzschlüssel öffne ich die Tür zu Jungkooks Wohnung und trete ins schön warme Zuhause ein, bevor ich die Tüten kurz leise keuchend im Flur abstelle.
Mit meinem Fuß kicke ich die Tür hinter mir zu und ziehe meine Jacke aus, welche ich dann auch schon fein säuberlich an die Garderobe hänge und meine Schuhe geordnet zu den anderen stelle.
Jungkooks Eltern sind schon wieder seit einer Woche weg, wobei uns beide das wenig stört.
Wirklich intim geworden sind wir zwar nicht, aber diese Zweisamkeit ist schon etwas, was wir beide lieben und auch brauchen.
Vor allem jetzt.Die Tüten verfrachte ich in die saubere Küche, wo ich all die Sachen in den Kühlschrank und in andere Schränke räume.
Wenig später höre ich hinter mir ein leises Tapsen, welches von nackten Füßen erzeugt wird und lächle, als sich zwei Arme von hinten um meinen Bauch schlingen und sich ein Kopf auf meine Schulter legt.
"das hat ewig gedauert..", schmollt der Jüngere hörbar und pustet etwas Luft in mein Ohr, weshalb ich anfange zu kichern und mich zu ihm umdrehe. "das Leben kann schon gemein sein..", sage ich und mache ihm das mit dem schmollen nach, weshalb er es nun ist, der kichert.
Lächelnd lege ich meine Arme um seine Taille, verkneife mir ein Kommentar wegen seines dünnen Körpers und küsse kurz seine Stirn, nachdem er mit einem: "ya! total!", antwortet und demonstrativ seine Arme verschränkt.Leicht grinsen löse ich mich von seinem Körper und verstaue den beiden Tüten in einer Schublade, bevor ich ihn kurz mustere.
Er tragt einen meiner oversized Hoodies und eine Jogginghose, weshalb ich leicht schmunzle.
Er ist so niedlich.
"guck nicht so!", meint er, wieder schmollend, und dreht sich weg, woraufhin ich leise lache und nun bin ich es, der ihn von hinten umarmt.
"hab dir übrigens was mitgebracht", grinse ich leicht und er dreht sich verwirrt zu mir um, wobei ich nur leicht schmunzle.
"was denn?", er macht große Augen und lächelnd greife ich in meine Hosentasche, bevor ich ein dünnes Armband aus Silber daraushole.
"ich dachte.. du magst das eventuell", lächle ich und halte es ihm hin, wobei er es leicht staunend nimmt und es mustert
"das.. ist wunderschön", fängt er an zu strahlen und fällt mir in meine Arme, küsste davor aber meine Wange.
Was gibts schöneres als Menschen, die lachen?•
Ich rubble meine Haare trocken und verlasse, natürlich angezogen, sein Bad bevor ich zu seinem Zimmer laufe, in welchen er noch am Schreibtisch sitzt und allem Anschein nach was zeichnet.
Lächelnd gehe ich zu ihm und lege meine Hand auf seine Schulter. "sieht verdammt gut aus", sage ich etwas staunend und betrachte das Bild, welches mein Gesicht zeigt.
Jungkook zuckt leicht mit seinen Schultern und schattiert 'mein Gesicht' weiterhin, lächelt dann aber etwas "danke, hör ich gerne", grinst er etwas und ich verdrehe leise lachend meine Augen, bevor ich mich auf sein Bett schmeiße.
Als nächstes macht er die Schreibtischlampe aus und ich höre, wie er auf mich zukommt.
Genauso höre ich ein paar seiner Kleidungsstücke auf dem Boden fallen.•••
ihr entscheidet,
"smut" ja, oder nein?
wenn ya, richtig ausschreiben?
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anorexia athletica |ᵗᵃᵉᵍᵍᵘᵏ
Fanfiction❝Wenn das Sprichwort 'Sport ist mord' , der reinsten Wahrheit entspricht.❞ - (wird gerade überarbeitet!) Mit seinen 16 Jahren hat Jungkook schon einiges durchgemacht. Psychisch als auch Physisch. Nur kann er dagegen selbst nichts machen, außerdem w...