➶ 46th

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ups, hab im vorletzten Kapitel glaub ich geschrieben, dass die in Taes Wohnung sind? hab ich voll verpeilt xD sorry~

(und btw, fast 10K, ich will weinen. Danke~~)

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"wie sieht's mit der Schule aus? Noten?", sein Vater trägt einen strengen Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht und scheint mich mit seinem Blick durchbohren zu wollen, wobei ich nur sicher lächle "durchschnitt von 1,2 und nach der Schule gehts auf ...

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"wie sieht's mit der Schule aus? Noten?", sein Vater trägt einen strengen Gesichtsausdruck auf seinem Gesicht und scheint mich mit seinem Blick durchbohren zu wollen, wobei ich nur sicher lächle "durchschnitt von 1,2 und nach der Schule gehts auf eine Uni", erzähle ich und esse den Kuchen, während ich nebenbei die Hand meines Freundes halte, welcher mich ebenfalls interessiert anschaut. "was möchtest du studieren?", fragt nun seine Mutter lächelnd und trinkt ihren Tee "psychologie, spezialisiert auf Ess- und Angststörungen", sage ich und lehne mich entspannt zurück, wobei Jungkook leicht lächelnd über meinen Handrücken streichelt. "du hast Glück mit dem", sagt sein Vater zu ihm wobei Jungkooks Wangen einen zarten rosa-Ton annehmen und er zu mir schaut, weiterhin lächelnd "hab ich wohl", murmelt er eher und ich grinse einfach "ich aber mehr, ers n' Engel", schwärme ich übertrieben und er fängt leise an zu lachen, genauso wie seine Eltern und schließlich auch ich.

"hier, nimm das", meint der Braunhaarige Junge und gibt mir einen seiner Pullover, welchen ich mir anziehe und mich meiner Hose entkleide, um in Boxer schlafen zu können. Er stellt sich vor seinen Ganzkörperspiegel und zieht sich seinen Pullover aus, bevor er sich selbst anfängt, zu scannen.
Ich sage nichts, schaue ihm lediglich von hinten aus zu, bekomme dennoch mitleid. Er sieht nicht glücklich aus als er alle seine Knochen mustert und sogar mit seiner Hand über seine Rippen streicht, dabei leise die Luft einzieht und wieder in sein Gesicht schaut.
Langsam stehe ich auf, gehe leise auf ihn zu und schlinge meine Arme von hinten um seinen Körper, lege meinen Kopf auf seiner Schulter ab und schaue ebenfalls in den Spiegel.
"was willst du von so jemandem wie mir?", fragt er leise wimmernd und fängt meinen Blick durch den Spiegel, sieht dabei wirklich verwirrt aus weshalb ich leise seufze.

"wir suchen uns nicht aus, wen wir lieben.", fange ich an und nehme seine Hand. "aber ich bin froh, dich zu lieben und dich zu haben. Du bist anders, keine Frage. Zu dünn und krank, unnormal. Aber das bist du. Von Anfang an mochte ich deine Macken, genauso sehr wie eben deine perfekten Seiten.
Du bist wunderschön, dein Lächeln verzaubert mich, genauso wie, wenn du lachst und dich freust. Gott, du hast keine Ahnung mit welch einer Schönheit Gott dich gesegnet hat.." seufze ich leise und küsse kurz seinen Hals.

"nun.. ich liebe dich einfach, so sehr. Du bist mein Baby, egal was du sagen magst oder wie du aussiehst. Ob du 100 oder 40 Kilo wiegst, ob du Haare hast oder nicht, du bist und bleibst mein Kooks. Dein Charakter ist dafür aber umso schöner. ", langsam laufen Tränen aus seinen Augen heraus und er hört mir weiterhin still zu, halt meine Hand fest.
"du bist alles was ich brauche und will, mehr ist da nicht. Und ich werde dich beschützen, auch wenn es unmöglich erscheint. Ich liebe dich.", er fängt an zu lächeln und drehte sich zu mir um, hat nach wie vor vor Tränen laufende Augen. "ich.. dich auch, so sehr..", schluchzt er leise und versteckt seinen Kopf an meiner Halsbeuge, bevor er anfängt bitterlich zu weinen.

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