2028
Friedlich schlafend lag ich dort, in meinen Bett mit der Wall-E Bettwäsche und meinen Plüsch Panda im Arm.
Alles wirkte so friedlich wie immer.
Ich war 10 gewesen.
Wir hatten einen Andrioden zuhause, ein neues Modell. Erst seit kurzem.
Ich hab ihn Tommy genannt.
Normalerweise befand er sich im Wohnzimmer, wo er stets einfach nur stand.
Schon seit zwei Tagen wirkte er komisch, er schaute mich immer so merkwürdig an.
So naiv wie ich war, habe ich mich nicht darum geschert, wieso auch?
Bis in dieser Nacht.
Meine Nachttisch Lampe hatte die besondere Eigenschaft - Sterne an der Decke zu zaubern.
Ich hatte sie vergessen aus zu stellen.
Es fing in dieser Nacht auch an zu regnen, da ich die stechenden Tropfen die wie Nadeln auf's Glas trippelten nicht überhören konnte.Die Tür öffnete sich leise und quietschte dabei immer grässlich.
Der Boden knartte leise, und da ich nur einen leichten Schlaf hatte, wurde ich davon wach.
Ich schaute hoch und sah Tommy, wie er mich mit seinen Blauen Augen ansah.
Er grinste so merkwürdig.
"Tommy... was machst du hier? Mama sagte Doch das du im Wohnzimmer bleiben solltest..."
Ich rieb mir die Augen.
"Oh aber sie ist gegangen weißt du, und nur wir beide sind hier. Ich soll auf dich aufpassen. "
Sagte er mit einer Stimme die sich anhörte als würde er mich jeden Moment erschrecken wollen.
"Wo ist sie hin"?
Fragte ich und rutschte im Bett weiter hoch, während ich mein Panda fest an mir drückte.
Mein Herz raste, ich hatte Angst.
Steif wie ein Brett hörte ich ihn zu.
"Sie wollte kein fangen mit mir spielen, deshalb ist sie weg gelaufen."
Sagte er.
"Aber du sagtest doch das sie wohin musste..."
Fragte ich.
"Komm Mila. Lass uns ein Spiel spielen. "
Ich zuckte zusammen als ich Sirenen hörte.
Gedämpft durch denn Regen wurde etwas gerufen, was ich nicht verstanden habe.
"Komm Her jetzt "!!!
Sagte Tommy plötzlich, griff mich grob am Arm und zerrte mich aus dem Bett, sodass ich auf die Knie fiel.
Er zerrte mich aus der Tür heraus; und lief mit mir durch's Wohnzimmer.
Ich schrie wie am Spieß und versuchte mich los zu zerren.
Als Tommy sich umdrehte hatte er ein Messer in der Hand.
"HALT DEIN MUND! ICH SCHWÖRE WENN DU NICHT RUHIG BIST..."
Drohte er mir.
Ich fing an zu weinen und schrie um Hilfe.
Mit einen Satz verpasste er mir einen Schlag mit denn Messer auf denn Arm.
Ich schrie so laut das mein hals anfing zu kratzen, und kurz darauf wurden die Türen eingetreten.
Polizisten stürmten herein und somit auch ein Android.
Er kam auf uns zu.
"Bleib stehen"!
Rief er zu Tommy.
"Vergiss es"!
Er packte mich und lief davon, auf's Dach.
"Hilfe! HILFE"!
Rief ich immer wieder, vergeblich.
Der Android kam hoch geschossen, war nun wie wir auf dem Dach.
Es schüttete wie aus Eimern.
Tommy rannte auf der Dach Kante zu und wollte mich schon über diese Schmeißen, da merkte ich noch eine andere Hand die mich gewaltsam von ihn los zu reißen versuchte und mich auf die andere Seite riss.Ich hörte Tommy nur noch schreien, da war er nicht mehr.
Der Andriod kam zu mir.
Ich lag da , auf denn Boden und weinte, traute mich nicht hoch zu sehen.
"Steh auf."
Er reichte mir die hand, die mit blauer Flüssigkeit überzogen war.
Ich ergriff sie zögerlich.
"Alles in Ordnung"?
Fragte er mich. Er hatte Braunes Haar und ebenso braune Augen.
Auf seiner Weste stand RK800.
"Ja..."
Ich wischte mit die Tränen weg.
"Wie heißt du"?
"Mila. "
"Ich bin Connor.
Du brauchst keine Angst mehr zu haben, du bist jetzt sicher."
Sagte Connor.
"Wo ist meine Mama"?
Fragte Ich, noch völlig verstört.
"Vielleicht ist Sie draußen. Komm mit."
Er nahm mich an der Hand und zog mich mit sich.
Beim vorbei gehen hob ich meinen Panda auf, der ganz nass war. So wie ich selbst.Unten angekommen, ließ Connor meine Hand los und verhielt sich wieder monoton. Merkwürdig. Grade war er doch noch so... menschlich?
Die Lichter der Polizei wagen blendeten mich teilweise.
Ein älterer Herr kam auf mich zu.
Er hatte graues längeres Haar und einen Bart.
"Hey... geht es dir gut kleines? Ich bin Hank Anderson, wer bist du"?
Fragte er mich.
"Mila White , wo ist Mama"?
Fragte ich sofort.
"Wir haben sie noch nicht gefunden, bestimmt ist sie vor Schreck in denn Wald gelaufen. Keine Sorge ihr geht es bestimmt gut, sie kann noch nicht weit gekommen sein."
Ich starrte denn Mann fassungslos an.
Meine Mama war weg, und das blieb sie auch die ganzen Jahre...Ich konnte mich noch daran erinnern wie ich in der Polizei Station hockte und wartete, bis die Polizisten zu suchen anfingen.
Keiner hatte irgendwas von ihr gefunden, keine Spur, rein gar nichts.
Es war zum verzweifeln.
Da ich sonst keine anderen Verwandten außer meiner Tante hatte, wurde ich zu ihr geschickt.
Und als ich auf sie wartete, beobachtete ich Connor, wie er aufgestellt wie eine Eins einfach nur dort stand.
Doch er starrte nicht wie die anderen in der Wand rein, sondern folgte mit den Augen denn Geschehnisse.
Ich fasste Mut und stand auf, ging zu ihn rüber und stellte mich vor ihn.
"Connor. Danke das du mich gerettet hast."
Sagte ich zu ihn.
Er schaute zu mir herunter.
"Es war meine Aufgabe gewesen."
Sagte er.
Kurz entschlossen fiel ich ihn um die Hüfte.
Er fühlte sich auf der einen Seite metallisch, aber auf der anderen Seite doch menschlich an.
Das einzigste was er tat, war eine Hand auf meinen Kopf zu legen...Somit trennten sich unsere Wege, und ich las nur nur in Zeitschriften etwas über ihn.
Und Seitdem hörte ich auch nicht auf, nach meiner Mutter zu suchen...~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Sooo, das war das erste Kapitel. Ich werde es so machen: ich Spiel das Spiel erstmal durch (Was dauern kann) und danach schreibe ich weiter. Oder ich schreib ein bisschen vor, veröffentliche es aber nicht, um keinen zu Spoilern.
Deshalb veröffentlichte ich nur das erste Kapitel um mir eure Meinungen anzuhören. Aber keine Sorge, große Spoiler werden eh nicht vorhanden sein, da ich mir alles selber ausdenke, wie immer.Ich hoffe euch hat das erste Basic Kapitel gefallen! ^^
Meinungen???
Bis zum nächsten Kapitel ♡♡♡
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#Detroit Become Human# 'Just A Machine'
FanfictionEs begann mit einen Abweichler, Endete mit einen 3. Weltkrieg. Doch immer noch sind die Menschen Abgeneigt von der Spezies die der Stadt Detroit angehört. die 20 Jährige Fotografin Mila White Interessierte sich schon seit sie denken kann für Andriod...