Run Away

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2038 - 9:40 Uhr





"Woher zum fick wusstest du das"???
Fragte ich.
"Seit Wochen verhält er sich so komisch. Menschlich. Ich wusste das es eines Tages passiert.  Aber das es durch dich passiert hätte ich nicht gedacht."
Hank lehnte sich gegen der Wand.
"Und was machen wir jetzt? Wenn es die anderen herausfinden..."
Warf ich ein.
"Es ist deine Entscheidung, Connor.  Entweder du verziehst dich und lebst als Abweichler weiter, oder du spielst die brave Maschine."
Diese Worte tanzten in meinen Kopf herum . Für was wird er sich entscheiden?
Ich blieb stumm.
Ich wollte nicht das er ging. Wohin auch?
"Ich... weiß es nicht. Wohin soll ich gehen? Man wird mich jagen. Sie werden mich jagen, Lieutanant."
Connor sagte diese Worte so, als würde es ihn selbst verletzen das Hank ihn jagen würde.
"Ganz ruhig, ich werde bestimmt nicht denn Fall annehmen. Ich bin doch nicht so dumm und jage meinen ehemaligen Partner."
Hank sah zu Boden.
"Ich gebe es nicht gerne zu, aber vielleicht bist du dich nicht nur ein wandelndes Stück Plastik. Vielleicht bist du wirklich Lebendig."
Diese Worte von ihn zu hören ließ mich aufstutzen.
"Hey. Passt auf euch zwei auf, okay"?
Sagte er.
"Ich? Wieso-"
"Weil ich nicht dumm bin, kleines ich sehe doch das dir dieses... das dir Connor was bedeutet. Bestimmt lässt du ihn nicht einfach so gegen."
Mein Herz raste, als Connor mich ansah. Es sah aus als ob er mich scannen würde, was mich noch nervöser machte als zuvor.

"O-okay.... Danke Hank."
"Für was"?
"Das du uns nicht verrätst."
"Ja, ja ich hab nur kein Bock auf Stress."
Wich er aus.
Jaja, ich wusste doch das hinter der harten Schale ein soft Boy steckte.
Er ging wieder zurück.
Connor starrte auf denn Boden und wusste wohl nicht ganz was zu tun war.
"Ich denke ich kann meine Tarnung nicht für immer aufrechterhalten."
Sagte er.
Ich blieb ruhig. Ich wollte wissen was er dachte.
"Ich...will es auch glaube ich gar nicht mehr...jeder dort verabscheut mich."
Er wirkte in diesen Moment so ganz anders als zuvor.
"Egal wie du dich entscheidest. Ich werde bei dir sein."
Wortlos zog er mich an sich und umarmte mich.
Mein Herz raste erneut wie wild und ich blieb einfach dort stehen ohne etwas zu sagen.

Mir wurde in diesen Moment klar das er für mich schon lange keine Maschine mehr war.
Egal was die anderen sagten. Ich werde bei ihn bleiben, wenn er mich lässt.
"Was zum..."
Sagte eine Stimme.
Wir fuhren auseinander und starrten ausgerechnet denn Chef ins Gesicht.
"Was machen sie denn h-hier..."?
Fragte ich.
Oh oh. Jetzt war es aus.
"Was sollte das grade"?
Fragte er misstrauisch und kam zu uns rüber.
"Nichts."
Sagte Connor.
"Aha. Das sah mir aber ganz anders aus."
Sagte er und kam näher zu Connor.
"Komm, geh zurück auf deinen Platz wo du hingehört, Andriod."
Befahl er.
Connor rührte sich nicht vom Fleck.
"Hörst du schlecht? Geh jetzt, das ist ein Befehl."
Die Stimme des Chef's hob sich beruhigend an.
Gleich wird's eskalieren...
"Warum"?
Fragte Connor patzig.
"Jetzt hör mir mal zu, ich weiß zwar nicht was dein Problem ist, aber ich werde dich auf alle Fälle untersuchen lassen"!
"Versuchen sie's doch."
"Warte mal..."
Er kam näher und ließ seinen Blick zwischen mir und Connor hin und her schweifen.
"Jetzt versteh ich es. Du kleiner mieser Sack bist ein ABWEICHLER"!
Er schrie es so laut durch die Gegend, das ein Polizist schon im Anmarsch war.
Ich war im Alarmmodus.
Da einzigste es mir einfiel war weg zu laufen!
Ich nahm Connor an der Hand und lief mit ihn so schnell meine Beine mich tragen konnte, mit ihn davon.
Ohne zu wissen wohin, liefen wir quer durch Detroit, hinter uns schreiende Polizisten, darunter auch Andrioden die nicht müde werden...













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Ein bisschen kurz ich weiß, ich hoffe aber es hat euch trotzdem gefallen ^^

Connor der Abweichler...

Bis zum nächsten Kapitel ♡♡♡

#Detroit Become Human# 'Just A Machine' Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt